Junges Paar im Sommerurlaub (fm:Ehebruch, 2203 Wörter)

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ins Zimmer um zu Duschen. Auf dem Weg zum Zimmer schossen mir so viele Gedanken durch den Kopf und ich dachte jeder der mir gerade entgegenkam was ich gerade gemacht habe. Oh Gott, ich bin eine kleine Schlampe! Ich ging schnell ins Zimmer. Ich zog mich aus um gleich zu Duschen. Jetzt sah ich mich nackt im riesigen Spiegel im Bad. Ich stellte mich davor und betrachtet mich. Meine Hände wanderten automatisch über meinen Körper. Ich dachte nur wie gerade mich mein Schatz mich von hinten nehmen würde. Ich stützte mich mit beiden Händen ab und spreizte leicht meine Beine. Beugte mich ganz nah zum Spiegel. Ich sah mich an und fragte mich. Was mache ich eigentlich hier? Ich rüttelte mich wieder wach und ging unter die Dusche. Es kann doch nicht sein das ich mich wegen einer einmaligen Sache aus der Bahn bringen lasse. Und den nächsten Termin werde ich einfach absagen. Ich zog mich an und ging wieder zu meinem Schatz an den Strand. Ich nahm mir mein Buch und las weiter. Er fragte mich später wie es war. Ich sagte nur, es ging so. Na ja, was sollte ich denn auch erzählen? Dass ich einen tollen Orgasmus hatte und dass kein einziger Mann auf dieser Welt so etwas hin bekommen würde. Oder dass ich es mit einer Frau getrieben habe? So etwas geht ja gar nicht!

Es vergingen jetzt ein paar Tage und ich musste immer wieder an das Erlebnis bei der Massage denken. Es ließ mich einfach nicht mehr los. Nur der Gedanke daran ließ meine Muschi ganz feucht werden. Vielleicht lag es auch daran, dass ich noch keinerlei sexuelle Erfahrungen mit anderen als meinen Mann hatte. Wir sind schon seit der Schulzeit zusammen und ich liebe ihn über alles. Der Sex mit ihm ist auch wunderschön. Bald sind wir wieder zu Hause und der Alltagstrott holt uns wieder ein. Und dann wird alles sehr schnell in Vergessenheit geraten! Aber morgen ist mein zweiter Termin. Was soll ich machen? Eigentlich kann so etwas nur eine einmalige Sache gewesen sein. Ach eigentlich ist es auch egal. Ich habe alles gezahlt und da werde ich auch hingehen. In einer Stunde ist es dann so weit. Ich ging aufs Zimmer und machte mich fertig. Danach ging ich zur Massage. Ich wurde wieder freundlich empfangen. Die Empfangsdame brachte mich wieder in den Massageraum wo ich mich wieder ausziehen sollte. Dieses Mal habe ich wirklich gleich alles ausgezogen und legte mich auf die Liege. Ich träumte so vor mich hin bis jemand kam. Ich lag auf dem Bauch und jemand legte mir ein Handtuch über meinen Hintern. Über meinen Körper würde wieder Öl verteilt und eine Männerstimme begrüßte mich. Ich war ein bisschen geschockt, weil ich auf einen Mann gar nicht gefasst war. Er massierte gleich los. Er massierte mich sehr kräftig aber trotzdem liebevoll. Leider konnte ich ihn nicht sehen. Seine großen Hände waren überall und massierten mich gekonnt. Jetzt waren meine Beine wieder dran und er spreizte sie leicht. Er massierte mich bis nach unten zu meinen Fußsohlen. Jetzt zog er leicht an einem Bein und legte Sie weiter gespreizt zur Seite. Mit dem anderen Bein machte er das Gleiche. Jetzt konnte er voll zwischen meine Beine sehen. Er massierte an meine Beine wieder nach oben über meinen kleinen Hintern. Immer wieder berührt er leicht meine Schamlippen aber das konnte auch Zufall gewesen sein. Nein war es nicht. Er drückte auf einmal seinen Daumen in mein nasses Loch und ich war wie gelähmt. Er drehte mich jetzt auf dem Rücken und er schaute mich an. Er fragte mich, ob alles in Ordnung wäre. Ich nickte ihm nur zu. Er war groß und sein Oberkörper war frei.

Er massierte meine Brüste und meine Brustwarzen waren schon ganz steif. Mit der rechten Hand streichelte er über mein Lustzentrum. Ich presste jetzt meine Beine zusammen und winkelte sie an. Seine Zunge umkreiste jetzt meine Brustwarzen und ab und zu saugte er daran. Mit seiner rechten Hand griff er unter meine angewinkelten Beine und Massierte mit den Fingerspitzen meine Muschi. Ich rutsche mit meinem Hintern hin und her und keuchte leise. Er kam jetzt hoch und griff mir sofort zwischen meine Beine, die sich automatisch öffneten. Sein Mittelfinger glitt gleich in mein Loch und bewegte sich mit schnellen Bewegungen. Dies war ein tolles Gefühl. Ich öffnete meine Augen und sah, dass er jetzt total nackt war. Sein riesiger Schwanz ragte in die hohe. So ein riesiges Ding kann einer Frau nur weh tun. Er nahm jetzt meine Beine und drehte mich zu sich. Er stand jetzt zwischen meinen Beinen und nahm seinen Schwanz und wollte ihn gerade in meiner nassen Fotze schieben. Das wollte ich aber nicht und das machte ich ihn auch verständlich. Ich legte mich wieder richtig auf die Liege und er huschte zwischen meine Beine. Er leckte mit seiner Zunge über meine Schamlippen und über meine Knospe. Ab und zu schob er seine lange Zunge in mein Loch. So etwas habe ich noch nie erlebt. Meine Beine waren schon längst wieder weit auseinander. Ich muss aber, das alles jetzt beenden, so weit hätte es nie kommen dürfen. Aber, wenn das nicht so gut wäre. Na ja 5 Minuten noch dann ist Schluss. Es staute sich schon wieder an in mir und ich drückte seinen Kopf nach unten. Mein keuschen wurde immer schneller und er saugte an meinem Kitzler und seine Finger kreisten um mein Loch. Mein Orgasmus stand kurz vor der Tür. Auf einmal hörte er auf. Ich griff jetzt selber nach unten, um es selber zu beenden. Aber er schob meine Hand zur Seite. Er richtete sich auf und er saß breitbeinig zwischen meinen Beinen. Und ich lag immer noch auf dem Rücken. Er zog mich weiter zu sich und meine angewinkelten Beine waren weit gespreizt. Er nahm seinen riesigen Schwanz und rieb mit seiner dicken Eichel an meinen Kitzler. Ich war so geil das ich kleine kreisförmige Bewegungen machte. Seine Eichel rubbelte immer wieder vor meinem heißem Loch, und mit seinem Daumen strich er immer wieder über meinen Kitzler. Ich kann es wirklich nicht mehr aushalten und rutsche Stück für Stück tiefer. Er griff jetzt durch meine angewinkelten Beine und zog mich zu sich dabei stieß er langsam seinen Schwanz nach vorne. Jetzt ist es geschehen, seine fette Eichel war in mir. Ich dachte gleich, ich explodiere! Mit kleinen Bewegungen versuchte er weiter in mich einzudringen. Jetzt legte er sich auf mich und drang immer tiefer in mich ein. Oh Gott sein riesiger Schwanz ist in mir und er wird immer schneller. Wie kann das sein, dass so ein riesiges Ding in mich hineinpasst? Er nahm meine Beine über die Schulter und fickte mich ganz langsam. Ich musste meinen Mund zuhalten ansonsten hätte ich das ganze Hotel zusammen geschrien. Jetzt erhöhte er das Tempo stieß tief seinen Luststab tief in mich hinein. Er drehte mich jetzt um und er fickte mich in der Hündchenstellung. Er stieß immer schneller zu so das ich in kürzester Zeit einen extremen Orgasmus bekam. Ich legte mich jetzt auf den Bauch, um mich auszuruhen. Er setzt seinen Schwanz wieder an und schob ihn tief in mich hinein. Er bewegte sich ganz langsam in mir. Ich hob meinen Hintern ein bisschen in die Höhe. Er griff gleich unter mir durch an meine Muschi und rieb an meinem Kitzler. Er fickte mich jetzt richtig durch, dass kann man wirklich so sagen. Ich zuckte wieder zusammen, am liebsten hätte ich in die Liege gebissen. Er stieß noch ein paar mal zu und zuckte auch in mir zusammen. Ich merkte richtig wie es sich in mir fühlte und es heiß wurde. Er drückte nochmal sein Gerät in mich hinein und Zug ihn dann heraus. Er streichelte mir über den Po und verabschiedete sich. Ich zog auch ganz schnell meine Sachen an und sah zu so schnell wie möglich ins Zimmer zu kommen. Ich wollte so schnell wie möglich unter die Dusche. Im Badezimmer zog ich meine Sachen aus. Mein Slip war voller Sperma. Den musste ich erst einmal auswaschen. Dabei tropfte immer wieder Sperma aus meiner Muschi auf den Boden. Das kann doch nicht sein, das ist doch nur von einem Mann. Ich putzte alles sauber und ging duschen.

Meinen Mann habe nie davon erzählt!