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Verzweifelter Besuch - Teil 3 (fm:Anal, 2906 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2019 Gesehen / Gelesen: 10261 / 8322 [81%] Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen)
Ich nehme den Auftrag meiner Liebsten wörtlich und nehme mir Jan ordentlich vor. Er zeigt dabei ungeahnte Seiten.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dass ich nach diesem Abend bzw. dieser Nacht meiner Liebsten etwas schulde schreckte mich kaum. Daraus erwuchsen eigentlich immer sehr tolle Erlebnisse und schöne Zeiten, nie Unangenehmes. Den angeforderten Bericht konnte sie natürlich haben. Allerdings nur persönlich und unter vier Augen. Dann würde ich ihr gerne alles berichten und haarklein erzählen, was sie hören wollte. Aber wie ihr Auftrag zu verstehen war, ihn "keinesfalls ungefickt entkommen zu lassen" war mir bis jetzt noch nicht klar.

"Kommt Zeit, kommt Rat" dachte ich mir und konzentrierte meinen Blick wieder auf Evelyn, die sich nur sehr langsam von ihrem intensiven Orgasmus zu erholen schien. Weiterhin zitterte sie am ganzen Leib und schnaufte laut. Ihren Blick hatte sie nun aber von mir weg und auf Jan gerichtet, der zwischen ihren Beinen kniete und seinen langen Schwanz immer noch in ihren Arsch zu haben schien. Aber er bewegte sich kaum noch, das war gut zu erkennen.

Ich schaute kurz an Evelyn runter. Streifte kurz ihre großen Brüste über den Bauch und richtete meinen Blick dann auf ihr Becken. Die Schamlippen waren gerötet und geschwollen, obwohl sie ja gar keinen vaginalen Verkehr hatte. Ich bewegte meinen Oberkörper meinem Blick hinterher und konnte somit endlich auch sehen, wie Jans Eichel in ihrem Arschloch steckte. Das Kondom war zwar ein wenig in Unordnung gekommen, aber war ausreichend über seinen steifen Schwanz gerollt.

Als hätte er darauf gewartet, dass ich mich ihm näherte zog Jan jetzt seinen langen Schwanz endgültig aus Evelyns Arsch und ließ ihn ein wenig auf und ab wippen. Auch er war erstaunlich außer Atem und ziemlich verschwitzt. Im nächsten Moment drehte er sich ein wenig zur mir abgewandten Seite und brach dann auf der Matratze zusammen, indem er sich auf den Rücken legte. Mit letzter Kraft zog er das Kondom ab und legte es auf die entfernte Bettseite. Es war zwar sehr viel nass an und um ihn, aber Sperma war augenscheinlich nicht dabei, er war also nicht gekommen.

Ich überlegte kurz, ob ich ihn bemitleiden sollte, aber er sah nicht annähernd unzufrieden aus mit dem, was er gerade erlebt hatte. Schade. Ich hätte dir gewünscht, dass du auch kommst. Schlimm? Es war Evelyn, die das sagte, immer noch ziemlich kurzatmig. Jan antwortete nicht. Vielleicht war er mit der Sauerstoffzufuhr völlig ausgelastet. Wirklich schlimm finde ich allerdings, dass unsere freundliche Gastgeberin hier immer noch komplett angezogen ist und sich aufs Zuschauen beschränken will.

Evelyn hatte Recht, ich war wirklich noch komplett angekleidet und konnte auch gar nicht erklären, warum das so war. Vermutlich einfach, weil es um mich überhaupt nicht gegangen war. Das Beobachten hatte mir sehr viel Spaß gemacht. Ich finde ja, du solltest das dringend ändern! sagte sie noch, drehte sich dann aber von mir weg auf ihre Seite und Jan zu, der ja auf der anderen Seite lag. Sie legte ihren Kopf mit der Riesenlockenpracht auf seinen Bauch fasste zärtlich mit ihrer linken Hand in Jans Hoden. Mit der rechten erfasste sie seinen Penis mit zwei Fingern und hob ihn ein wenig von seinem Bauch ab, wo er sich abgelegt hatte.

Jan reagierte in keiner sichtbaren Weise, beschwerte sich aber auch nicht. Hätte mich auch gewundert. Dann begann sie, nur mit den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger ihn ganz langsam zu wichsen. Ich war ja jetzt relativ weit weg und konnte trotzdem gut genug erkennen, dass er verschmiert war, trotz Kondom. Ich stand nun auf, eigentlich um meinen Blickwinkel zu verbessern, erinnerte mich dann aber an Evelyns Worte und sorgte für etwas mehr Bequemlichkeit, indem ich meine Jeans öffnete und über die Hüften zog. Und weil man im Bett nun mal keine Socken trägt, legte ich die auch gleich noch ab. Zu guter Letzt zog ich mir noch den Pullover über den Kopf und hatte nur noch ein Shirt und den Slip an.

Dann erinnerte ich mich wieder an den Auftrag meiner Carmen: Jan möge nicht ungefickt entkommen. Ich wusste nicht, was genau sie damit meinte, aber ich erinnerte mich gut an das aufregende Kennenlernen von Jan und die kleine List, mit der er und Marc uns damals reingelegt hatten. Und im nächsten Moment kam mir der Gedanke, mal einen schnellen Blick in die Spielzeugschublade in meinem Kleiderschrank zu werfen. Wir besaßen nicht viel, weil wir meist mit herkömmlichen Mitteln völlig zufrieden waren. Was wir mit Fingern, Lippen und Zungen erreichten,

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