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Verzweifelter Besuch - Teil 3 (fm:Anal, 2906 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2019 Gesehen / Gelesen: 10309 / 8360 [81%] Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen)
Ich nehme den Auftrag meiner Liebsten wörtlich und nehme mir Jan ordentlich vor. Er zeigt dabei ungeahnte Seiten.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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machte Sexspielzeug weitgehend unnötig. Aber ein paar Kleinigkeiten gab es eben doch

Die zweieinhalb Schritte zum Schrank waren schnell erledigt und auch die Auswahl ging ganz schnell: Ein relativ unscheinbarer und nicht sehr großer, hellblauer Dildo fiel mir in die Hände, das wohl einzige Spielzeug aus unserem Fundus, das Carmen gehörte. Schnell war ich wieder zurück und konnte beobachten, dass Evelyn inzwischen die ganze Hand um Jans Schwanz gelegt hatte. Sie bewegte sie nicht merklich, hielt ihn aber gut fest. Außerdem war sie mit ihrem Gesicht noch näher an ihn ran gerutscht und es dürften nur noch wenige Zentimeter gewesen sein, die ihren Mund von seiner tiefroten Eichel trennten.

Ich näherte mich dem Fußende des Betts, nicht ohne mit einem schnellen und unauffälligen Griff die Flasche mit dem Massageöl zu greifen, die wir immer am Bett stehen hatten. Ich kniete mich zwischen Jans Beine, die er auch sofort bereitwillig etwas auseinander nahm. Den Dildo und das Öl legte bzw. stellte ich in greifbare Entfernung auf die Matratze. Dann legte ich meine Hände jeweils knapp oberhalb des Knies auf seine Oberschenkel und richtete meinen Blick auf seinen hoch aufgerichteten Penis, der sich in Evelyns Hand befand. Sie grinste mich an und öffnete dann ihren Mund ein wenig. Dann pustete sie kalte Luft auf seine Eichel und ein tiefes Grunzen kam aus seinem Mund. Aus meiner Perspektive konnte ich wunderbar sehen, wie die Eichel pulsierte.

Jetzt begann sie, seine Eier mit der anderen Hand zu massieren und legte dann ihre Lippen auf seine Schwanzspitze. Mehr tat sie erstmal nicht, aber es hatte auch so schon ziemliche Wirkung. Jan entfuhr ein langer Seufzer und dann ein Flehen: Oh ja, geil. Nimm ihn in den Mund, bitte!

Evelyn machte keine Anstalten, diesem Wunsch sofort nachzukommen. Ich konnte zwar erkennen, dass sie den Phallus etwas fester fasste und weiter seine Eier massierte, aber ihr Mund hielt still. Vorerst. Das nahm ich als Einladung, noch näher zu kommen. Ich beugte mich nach unten genau zwischen seine Beine, öffnete die Lippen ein wenig und ließ meine Zungenspitze über meine Oberlippen fahren. Evelyn verstand sofort, ließ von seinen Eiern ab und legte die Hand auf meinen Kopf.

Den frei gewordenen Platz nahm ich sofort ein und leckte mit der Zunge über seine Eier. Oh, seid ihr geil. Jan hätte das nicht unbedingt erwähnen müssen, mir war auch so klar, wie toll das für ihn sein musste.

Ich legte meine Lippen um seinen linken Hoden und saugte ihn in meinen Mund. Sein Schwanz zuckte sichtbar und sprang damit kurz aus Evelyns Lippen, die ihn ja nur sanft berührten. Hiergeblieben! Schnell hatte sie seine Schwanzspitze wieder eingefangen und nahm diesmal ein größeres Stück seiner Eichel in den Mund. Ich konnte gut erkennen, wie sie mit der Zunge seine Eichel umspielte.

Ich versuchte, tief zwischen seine Beine zu rutschen und leckte mit der Zunge zwischen seine Arschbacken. Jan winkelte die Beine an und ermöglichte damit erst, dass ich mit meiner Zunge bis zu seinem Arschloch kam. Der Geschmack war nicht so schlimm wie befürchtet. Es war vor allem der Geruch und Geschmack von relativ frischem Schweiß, womit ich kein Problem habe. Die zusätzliche leichte Bitterkeit war erträglich und der Geruch des Plastiks vom Kondom stört mich fast noch am Meisten.

Falls Jan überrascht war ließ er es sich zumindest nicht anmerken. Und zu stören schien es ihn auch nicht, denn er spreizte seine Beine noch weiter, winkelte sie an und bot mir somit die Möglichkeit, mit der Zunge besser an sein runzliges Arschloch zu kommen. Ich konnte von da unten nicht viel sehen. Im meinem Blickfeld war vor allem sein Hodensack mit den Eiern, die ich eben noch im Mund hatte. Und ich sah Evelyn, die seinen Schwanz hielt und deren Lippen um seine Eichel geschlossen waren, ohne sich zu bewegen. Aber sie saugte leicht an ihm, das konnte ich an ihrem Mund erkennen.

Ich schleckte wieder zu seinen Eiern und nahm diesmal seinen anderen Hoden in den Mund, um mit meiner Zunge daran zu spielen. Dann löste ich mich und griff nach dem Dildo und dem Öl. Dafür musste ich leider von ihm ablassen, sonst hätte ich das nicht gefunden. Evelyn schien ihn aber ausreichend zu beschäftigen. Sie erhöhten den Druck mit der Hand etwas und wichste ihn sehr langsam. Es sah ein bisschen aus, als würde sie versuchen, auch seine letzten Tropfen aus ihm raus zu pressen, aber er war ja noch gar nicht gekommen.

Ich hatte das Öl gefunden, öffnete die Flasche und versuchte, einige Tropfen auf meine Finger zu bekommen, was mir nicht gut gelang. Aber das Bett hätte ich ja eh neu beziehen müssen, darauf kam es jetzt schon nicht mehr an. Als ich meinen Zeigefinger für ausreichend eingeölt befunden hatte führte ich ihn zu seinem Anus und verteilte das Öl dort bestmöglich. Das wiederholte ich ein paarmal und bohrte dann sanft meinen Finger in sein enges Arschloch.

Ich weiß nicht, ob er da schon wusste, dass gleich noch etwas Größeres ihn erwartete, aber mein Finger schien ihm ziemlich gut zu gefallen. Es ging erstaunlich gut rein und sein lautes Stöhnen nahm ich als Einladung, schnell noch einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Den Platz an seinen Eiern hatte Evelyns Hand wieder übernommen und massierte sie viel intensiver, als ich das getan hatte. Dafür hatte sie wieder aufgehört, seinen Schwanz zu wichsen und hielt ihn eher locker fest. An den Bewegungen ihres Mundes konnte ich zudem sehen, dass sie das Saugen und Lecken nicht eingestellt, sondern eher intensiviert hatte. Er stöhnte weiterhin laut und schnaufte deutlich vernehmbar und es verwunderte sehr, dass er nicht längst gekommen war und Evelyns Mundraum geflutet hatte.

Ich war nun mit beiden Fingern so weit in seinem Arsch, dass ich glaubte, die nächste, die letzte Stufe einläuten zu können. Ich griff nach dem Dildo, träufelte mühevoll einarmig Öl darauf, weil ich meine Finger jetzt nicht aus seinem Arsch nehmen wollte und führten das Spielzeug zu seinem Darmausgang. Erst im letzten Moment zog ich meine Finger aus seinem Arsch, was ein leicht schmatzendes Geräusch hervorrief und ersetzte sie durch den eingeölten Dildo.

Offensichtlich merkte Jan wirklich erst jetzt, was ich mit ihm vorhatte, denn in sein Stöhnen und Keuchen mischte sich so etwas wie Sprache: Oh, du kleine Schlange. Ich bin nicht sicher, was genau du vorhast, aber es gefällt mir ziemlich gut. Ich beendete seinen durch Keuchen gestörten Redefluss, indem ich den Dildo vorsichtig aber unnachgiebig in seinen Arsch schob, was erstaunlich leicht ging. Jan verstummte kurz und stöhnte dann laut auf. Ich wäre nicht überrascht, wenn das sogar meine Nachbarn gehört hätten, aber das war mir gerade ziemlich egal.

Ich war ziemlich verblüfft, wie einfach es war, seinen Schließmuskel zu überwinden. Schon sehr schnell war der Dildo mehrere Zentimeter in seinem Arsch verschwunden. Evelyn hatte seinen Schwanz derzeit aus ihrem Mund entlassen und sich etwas aufgerichtet, wohl um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Staunend und mit offenem Mund starrte sie abwechselnd den in Jans Arsch versenkten Dildo und mein erregtes Lächeln an.

Obwohl sie seinen Penis nur noch festhielt und mit dem Saugen aufgehört hatte zuckte der unkontrolliert. Mal richtete er sich einen Zentimeter auf, dann wieder sank er etwas, aber er war die ganze Zeit stocksteif und stand von Jans Bauch ab. Ich hatte kurz innegehalten, fing jetzt aber an, den Dildo langsam ein wenig hin und her zu bewegen. Jans Stimme pegelte sich bei einem lauten Stöhnen ein.

Meinst du, er spritzt gleich? Bist du böse, wenn ich mir seine Sahne schnappe und ihn leer sauge? Evelyn hatte ihre Sprache wiedergefunden und hatte wohl den Eindruck, Jan würde diese Behandlung nicht lange durchhalten können. Ich teilte diese Ansicht. Genau genommen wunderte ich mich, dass er sein Sperma nicht schon lange vergossen hatte. Bereits, als er Evelyns Arsch gefickt hat, hatte ich das erwartet.

Ich schüttelte nur leicht den Kopf und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich erhöhte derweil das Tempo, mit dem ich sein Arschloch penetrierte und von oben aus seinem Mund war nur noch ein Jammern und Wimmern zu vernehmen. Evelyn fasste seinen Schwanz wieder etwas fester, begann ihn ganz langsam zu wichsen und stülpte wieder ihren Mund über seine Eichel. Als ich im nächsten Moment den Dildo tief in ihn schob - so tief es das kleine Spielzeug halt erlaubte - schob sie ihren Mund ganz tief auf ihn und wieder musste seine Eichel an ihrem Rachen angekommen sein.

Sie hielt ihn dort eine bis zwei Sekunden und zog sich dann langsam wieder zurück. Das Ganze dauerte lang genug, dass ich zwei oder drei tiefe Stöße mit dem Dildo machen konnte. Spritz! Gib mir dein Sperma! Los, mach schon! Evelyn wollte seinen Saft offensichtlich in ihrem Mund haben. Darauf stand ich ja weniger, aber sie freute sich augenscheinlich darauf, endlich überschwemmt zu werden.

Aber Jan hatte schon in ihrem Arsch bewiesen, dass er nicht unbedingt unter die Schnellspritzer einzusortieren war. Und auch jetzt hielt er ja schon ziemlich lange durch. Ich blieb bei meinen langsamen, aber tiefen Bewegungen mit dem Spielzeug in seinem Arschloch, Evelyns Hand hielt seinen Penis weit unten fest und legte wieder ihre Lippen über seine Eichel. Sie begann wieder leicht zu saugen, aber sanft und vorsichtig. Dann, als ich gerade wieder ansetzte, den Dildo langsam in sein Arschloch zu schieben, neigte sie den Kopf tief und schob sich den langen Schwanz tief in den Rachen, so tief, dass sie sogar die Hand wegnehmen musste. Ich ahnte, dass sie die Eichel wie früher am Abend tief in ihrem Rachen spüren musste.

Jans Atem stockte. Und endlich kam auch Leben in seine Hände, die die ganze Zeit reglos neben seinem Körper gelegen hatten. Ich sah von meiner Position aus, wie seine Hand sich auf Evelyns Hinterkopf legte und dafür sorgte, dass sie nicht mehr ohne Mühe aus dieser Position entfliehen konnte. Sie widerstand dem Würgereiz, aber ihre Augen verrieten mir, dass sie kämpfte. Mit dem Würgereflex, mit der Hand, die ihren Kopf unten hielt, mit der Atemnot, aber eben auch mit der Erregung, seinen Schwanz in der Gewalt zu haben.

Ein weiteres Mal zog ich den Dildo weit heraus und schob ihn erneut tief in seinen Körper. Das war wohl genau der letzte Stoß, der ihm gefehlt hatte. Seine Hand lockerte sich etwas und Evelyn rettete sich in genau so große Entfernung, dass Luft- und Speiseröhre wieder frei waren, aber immer noch sehr viel Schwanz in ihrem Mund steckte.

Kurz war es still. Ich hielt den Dildo tief in seinem Arsch und beobachtete gespannt. Evelyn schnappte zwar hörbar nach Luft, aber das war das einzige Geräusch. Von Jan war nichts zu sehen oder hören, was auffällig war. Es war wahrscheinlich nur ein sehr kurzer Moment, aber mir kam es sehr lang vor. Dann, nach wenigen Sekunden löste sich ein Schrei aus Jans Mund und sein Becken zuckte unkontrolliert los. Dabei rammte er sich den Dildo quasi selbst ungesund tief in den Arsch, aber ich war einfach zu überrascht, um reagieren zu können. Evelyn versuchte offensichtlich, den Kontakt zu seiner Eichel nicht zu verlieren, aber er entschwand ihr und in genau dem Moment spritze eine kurze Fontäne aus seiner Eichel genau auf ihre Stirn. Direkt danach ging es mit mehreren Schüben weiter und das Allermeiste davon landete in ihrem Gesicht, bevor sie den zuckenden Schwanz endlich wieder mit dem Mund einfangen konnte und von weiteren Spritzern geschwemmt wurde.

Ich konnte die einzelnen Schübe beobachten, die in ihrem Mundraum landeten und sie sammelte das Sperma. Als Jan endlich mit den Zuckungen aufhörte, liefen ihr schon Spermafäden aus dem Mundwinkel. Dann sah ich sie schlucken und aufatmen. Sie sah ziemlich besudelt aus mit den Spermaspuren auf Nase, Kinn, Stirn und im Haar. Aber auch zufrieden. Einen Moment später grinste sie mich an

Jan hingegen war komplett leer gepumpt und entkräftet, obwohl er ja nur rumgelegen hatte.

Darf ich bei dir Duschen? Evelyns Frage war idiotisch, wenn man bedenkt wie sie aussah, aber ich war in diesem Moment nicht schlagfertig genug und nickte nur kurz.

Nach während ich den Dildo aus Jan zog und neben das Bett legte, schien Jan eingeschlafen zu sein. Evelyn stand auf und ging zum Bad und ich entschied, dass meine Sache hier getan war. Ich suchte mir schnell ein paar bequeme Kleidungsstücke für den nächsten Tag und meine wichtigsten Unterlagen für die Prüfungsvorbereitung zusammen und wanderte, immer noch im Slip und Shirt, in das Zimmer meines Mitbewohners rüber. Ich legte die Sachen ab und ging zu Evelyn ins Bad, die bereits in der Dusche stand und selig lächelte. Ich putzte meine Zähne und als ich damit fertig war ging ich auch noch aufs Klo, ohne mich darum zu kümmern, ob das Evelyn vielleicht stören könnte.

Danach ging ich in das Bett meines Mitbewohners und legte mich für ein paar Stunden zum Schlafen. Trotz meiner eigenen Erregung und einem fortwährenden Kopfschütteln über den Abend und die Nacht muss ich ziemlich schnell eingeschlafen sein und startete nach vier Stunden Schlaf mit einer extrem konzentrierten Arbeitsphase. Ich kam auch echt gut voran, bis...naja, bis ich wieder offensichtliche Fickgeräusche aus meinem eigentlichen Zimmer vernahm.

Und selbst davon ließ ich mich nicht komplett aus der Konzentration reißen, auch wenn es dadurch schwieriger wurde.



Teil 3 von 3 Teilen.
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