Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Lasziv (2) (fm:Cuckold, 3169 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 21 2019 Gesehen / Gelesen: 12718 / 9984 [79%] Bewertung Teil: 9.17 (36 Stimmen)
Meine „männermordende“ Frau ist nie um Einfälle verlegen, um mir mehr Lust zu verschaffen und sich selbst auch. Mehr sei hier nicht verraten.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sixpack Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

konnte das auf einem Kontrollmonitor verfolgen, der die jeweilige Einstellung der Kameras zeigte. Die Nahaufnahmen zeigten alles viel deutlicher und natürlich größer, als ich es von meinem Stuhl aus sehen konnte.

Und dann sah ich auch, wie eine Kamera mich ins Visier nahm. Es wurde aber nicht etwa ein Portrait von mir gefilmt. Die Kamera erfasste mich zunächst schräg von hinten, wie ich da auf meinem Stuhl saß. Im Hintergrund war das Bett zu sehen, auf dem sich Alex und Gero wälzten. Die Kamera fuhr um mich herum und glitt von meiner Schulter über meine Brust hinunter zu meinem Gefangenen. Ja, er wurde in seinem Käfig in Großaufnahme gefilmt. Wobei sich "Großaufnahme" lediglich auf den Bildausschnitt bezog. Sonst konnte hier nichts "Großes" gefilmt werden, dafür sorgte der CB.

Dabei wäre er mit Sicherheit schon viel größer gewesen, denn was Gero dort mit Alex auf dem Bett trieb, hätte jeden Schwanz anschwellen lassen. Er lag neben ihr, umfasste jeweils eine Brust mit einer seiner Hände und wölbte beide Euter nach vorne seinem Mund entgegen. Sein Mund saugte jeweils alles ein was er nur fassen konnte. Es waren nicht nur die Nippel oder auch die Vorhöfe, er umschloss alles, was er kriegen konnte. Seine Hände melkten derweil ihre Euter.

Genießerisch streichelte Alex seinen Kopf. Ihre Augen, die kurz ins Bild kamen, drückten Verzückung aus. Als Gero mit seiner Zunge um die Nippel drumherum fuhr, musste die Kamera wieder eine entferntere Einstellung einnehmen. Die Reaktionen von Alex hätten das Bild zu unruhig werden lassen.

Dann aber widmete sich seine Zunge direkt ihren Nippeln. Die Kamera fuhr wieder heran, denn er hielt die jeweilige Brust mit der Hand fest umschlossen. Ein Verwackeln der Aufnahmen gab es so nicht. Nur ich sah das Zucken und Vibrieren ihres Körpers. Zeitweilig zupfte Gero mit seinen Lippen daran. Die Ausschläge der Vibrationen ihrer Hüften nahmen zu. Als er auch noch mit den Zähnen anfing, dran zu nagen, musste die Kamera doch wieder zurückfahren. Zu groß wurde die Erregung von Alex, und natürlich sollte der Zuschauer das auch mitbekommen.

Ich bekam es mit, live und unmittelbar. Wenn bloß dieser verdammte CB nicht gewesen wäre. Gero leitete die nächste Phase ein. Er tastete sich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel vor. Zunächst streichelte er sanft die Innenseiten. Er arbeitete sich zielgerichtet zu ihrem Glücksdreieck vor. Alex öffnete bereitwillig ihre Beine. Die Kamera schräg hinter mir erfasste die Szene, indem sie von meiner Schulter beginnend auf die Spalte von Alex zoomte. Jeder Betrachter sah das Geschehen jetzt genau wie ich aus meiner Sitzposition. Aber vermutlich würde keiner der Zuschauer einen CB tragen.

Gero machte weiter. Erst ein, dann zwei Finger glitten in ihre Möse. Die Kamera zeigte jetzt wieder von ganz nah die sich spaltenden Schamlippen. Und auch ich sah erste Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hatte. Er küsste Alex intensiv. Plötzlich unterbrach er sein Spiel mit ihr.

Ein zweiter Mann erschien im Bild. Gero lächelte ihm zu, und der andere legte sich zu den beiden. Auch Alex schien genauso überrascht wie ich. Sie zeigte aber keine Abwehrreaktion. Ganz im Gegenteil, da war er wieder, dieser laszive Blick, mit dem sie den zweiten Mann ansah.

Beide Männer waren ein eingespieltes Team, das merkte man sofort. Alex lag wie der heiß begehrte Belag in seinem Sandwich zwischen den beiden Männern. Die beiden knabberten sich bildlich gesehen voran, um einen möglichst großen Anteil abzubekommen. Sie spielten mit ihren Händen, ihren Fingern und ihren Lippen und Zungen auf Alex wie auf einer Klaviertastatur.

Alex umarmte beide links und rechts, indem sie ihre Arme unter dem Nacken der Männer durchschob und sie abwechselnd zum Kuss auf ihren Mund zog. Jeder der beiden bediente seine Seite von Alex" Brüsten, mal mit der Hand, mal mit dem Mund. Ich hockte eher hilflos auf meinem Stuhl.

Der CB um meinen Gefangenen ließ keine Reaktion zu, beziehungsweise er unterband jede Reaktion. Ich konnte selbst sehen und fühlen, wie sich mein Fleisch versuchte, durch die Gitterstäbe zu pressen. Zwecklos.

Genau diesen Moment fing jetzt die Kamera ein. Wieder wurde eine Nahaufnahme von meinem hilflosen Schwanz gezeigt. Selbst wenn ich noch so sehr gewollt hätte, meine Frau zu vögeln, so ging das nicht.

Auf dem Bett näherten sich die Hände von Gero und dem anderen über die Hüfte von Alex ihren Oberschenkeln. Wieder blieb jeder von beiden seiner Seite "treu". Ihre Münder waren unverändert mit ihren Nippeln beschäftigt. Ich hörte ein wohliges Seufzen von Alex. Sie öffnete bereits willig die Beine. Sie konnte es wohl nicht erwarten, was die beiden dort unten bei ihr anstellen würden.

Dann konnte ich live erleben und auf dem Monitor sehen, wie Gero unten einen Finger in ihre Scheide bohrte und der andere genau oberhalb darüber. Der eine fickte die obere Scheidewand der andere die untere Hälfte. Sie waren wirklich ein eingespieltes Team. Das Seufzen von Alex ging in Stöhnen über. Dann hörte ich sie mehr schreien als rufen: "Weiter, mehr, mehr!"

Wieder erschien auf dem Monitor ein Bild von meinem Gefangenen. Es war deutlich zu erkennen, daß einige Lusttropfen aus der Spitze austraten. Was nutzte es mir? Gar nichts! Ich spürte das Pochen und das unbändige Verlangen, sich auszudehnen. Hoffnungslos.

Drüben wurde Alex auf die Seite gedreht. Ihr Hintern ragte dem anderen entgegen. Sie umarmte Gero, als der andere sein steifes Glied in Position vor ihrer Fotze brachte. Alles wurde in Groß- und Nahaufnahme festgehalten. Er drang sukzessive ein wie in Zeitlupe. Gero küsste sie und sein Schwanz drückte sich fest an ihre Scham. Gleichzeitig nahm er mit beiden Händen ihre Titten in Beschlag. So wie der Hintermann immer mehr und tiefer zustieß, melkte Gero ihre Euter in zunehmendem Maße.

Die Kamera zeigte abwechselnd den in meine Frau stoßenden Schwanz, ihren tiefen Kuss mit Gero sowie seine eifrigen Hände an ihren Ballons. Ich bewunderte fast die Beherrschung der beiden Ficker. Ich hätte nicht mehr durchgehalten, aber ich war ohnehin zum Durchhalten verdammt.

Auf dem Bett gab es einen Positionswechsel. Jetzt war es an Gero, den Stecher zu geben, nachdem Alex sich auf die andere Seite gedreht hatte. Auch den anderen küsste Alex tief und innig, als er ihre Titten massierte, während Gero immer mehr in ihr wütete. Ich glaube, mir trat der Schweiß auf die Stirn. Zwei weitere Positionswechsel der drei, bei dem die beiden Alex abwechselnd fickten, machten es nicht leichter für mich.

Cut. Die Kameras mussten anders aufgestellt werden für die nächste Sequenz. Der andere legt sich flach auf den Rücken. Alex wurde aufgefordert, sich über sein Becken zu hocken. Sein pralles Fickinstrument zielte genau auf ihre bereits gut eingefahrene Ehefotze, die Fotze der mit mir verheirateten Frau.

Auch ohne Kamera konnte ich von meinem Platz aus die geweiteten Schamlippen gut sehen. Sie schimmerten feucht und rosig. Der unter ihr lauernde Schwanz war glitschig von ihrem Mösenschleim. Der Produzent gab das Signal zur Fortsetzung. Alex ergriff den Schwanz des anderen unter sich und führte ihn sich langsam wiederum wie in Zeitlupe ein. Er führte ein paar Stöße aus, dann hielt er sie fest. Er zog ihren Oberkörper zu sich herunter und küsste sie erneut.

Bei diesem Anblick ging es mir nicht schlecht, aber es ging mir auch nicht gut. Ich war ein Gefangener meiner Lust und meiner Gier und ein Gefangener des CB.

Alex lag immer noch mit ihrem Oberkörper auf der Brust des anderen. Von dem voll und ganz in ihr steckenden Schwanz war nur noch der Ansatz zu sehen. Jetzt kam Gero wieder ins Spiel. In einer Art Kniebeuge hockte er sich hinter Alex und zielte mit seinem Peilstab genau auf ihr bereits besetztes Fickloch. Er würde doch nicht? Doch er würde!

Mit einer Hand dirigierte er seinen Fickstab zusätzlich in eben dieses bereits gefüllte Fickloch von Alex. Das Stöhnen von Alex steigerte sich mit jedem Zentimeter, den er weiter vordrang. Und dann gab es kein Halten mehr. Die beiden Männer orgelten Alex zeitgleich wie aufgebrachte Stiere. Ihr Fickkanal wurde gnadenlos gedehnt.

Die Kamera hielt voll drauf, und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Nicht daß ich so etwas noch nie gesehen hätte, aber es war meine Frau, die da gerade so hergenommen wurde. Und von ihr waren sowas wie Begeisterungsschreie zu hören. Wenn bloß dieser CB nicht gewesen wäre.

Das Stöhnen, Stammeln und Seufzen nahm kein Ende, bis, ja bis Alex sich aufbäumte, als beide Besamer stöhnend abspritzten. Beide glitten sichtlich erschöpft aus ihr hinaus. Die Kamera hielt voll drauf. Aus der geweiteten Fickröhre sprudelte das Sperma in Strömen. Was für ein Wunder bei so potenten Hengsten. Und sie hatte eine doppelte Ladung empfangen. Es hörte nicht auf, und ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

Die Kameras machten wieder einen Schnitt. Es hätte nur drei schnaufende Akteure zu sehen gegeben. Die beiden Herren zogen sich zurück wohin auch immer. Außer der Szenenbeleuchtung war das Studio abgedunkelt. Aber das Bett, auf dem Alex immer noch lag, wurde unverändert mit Scheinwerfern bestrahlt.

Sie lockte mich mit sich krümmendem Zeigefinger zu sich. Es mutete ein bisschen an wie im Märchen, wenn die Hexe den kleinen Jungen zu sich lockt. Ich erhob mich und bewegte mich auf sie zu. Sofort erfasste eine Kamera meinen eingekesselten Schwanz. Sie bedeutete mir wortlos, mich neben sie zu legen. Was würde das jetzt werden?

Sie küsste mich liebevoll und streichelte mich fast so, wie man einen braven Hund streichelt. Ein wenig kam ich mir auch so vor. Aber immer noch spannte mein Schwanz ungemein in seinem Gefängnis. Ihre Berührungen machten es nicht leichter für mich, und das war ihr natürlich auch klar. Was aber hatte sie dann vor?

Mit ihrer leicht rauchigen Stimme wisperte sie: "Bist Du scharf genug, willst Du trotz des Hindernisses einen Abgang?" Trotz des Hindernisses ... Abgang ... sie sprach in Rätseln. Und wieder war da dieser laszive Blick von ihr, der mich wie immer noch mehr aufwühlte. Sie rutschte ein wenig runter und leckte zart die ausgetreten Lusttropfen von meiner Nille zwischen den Gitterstäben hindurch.

Dann sagte sie: "Leg ihn in die Ritze zwischen meinen Titten." Sofort folgte ich ihrer Anweisung. Sie lächelte nach wie vor unwiderstehlich, als sie meinte: "Ein richtiger Fick ist mit diesem Ding nicht möglich, aber wenn Du Dir Mühe gibst, kannst du ihn so zu einem Orgasmus rubbeln." Sie presste ihre Brüste um meinen Schwanz herum zusammen, und einen Zeigfinger drückte sie von oben auf die Spitze, sodass er nicht aus der Ritze rutschen konnte und auch noch ein bisschen stimuliert wurde.

Ich konnte selbst kaum glauben, was ich tat. Aber ich fickte meine Frau zwischen den Titten mit meinem eingesperrten Penis. Es war mir egal, ich kannte kein Wenn und Aber mehr. Ich wollte nur eins: endlich kommen.

Ich nahm die Kamera gar nicht wahr, die voll draufhielt. Mein künstlich klein gehaltener Schwanz in seinem engen Käfig glitt in dieser ebenfalls künstlichen Möse hin und her. Ich sah ihre prallen Titten die ihn eng umschlossen hielten. Durch das Zusammenpressen der beiden Halbkugeln und den Druck mit dem Finger auf die Spitze spürte auch mein Glücksbringer etwas. Ihre zweite Hand streichelte unablässig über meine Brustwarzen.

Die Kamera zoomte bildfüllend heran, als mein Saft zwischen den Gitterstäben hervorquoll. Es hatte tatsächlich funktioniert. Alex sagte nur: "Ablecken und mich dann küssen."

"Wie war es für Dich", fragte Alex mich, als wir wieder zu Hause waren. Es war quälend für mich, aber es war quälerisch schön! Ich hatte eine Show erlebt von unendlicher Lebendigkeit mit meiner Lieblingsdarstellerin. Keine andere konnte mir so viel Lust bereiten. Und diese bewusste, gewollte Behinderung meiner eigenen Sexualität hätte mich fast um den Verstand gebracht. Aber genau das war ja der Sinn. Die eigene Hilflosigkeit zu provozieren, um nur noch das eine Ziel vor Augen zu haben, ihre Möse selbst zu ficken.

"Der CB ist eine Zugabe des Studios, wir können ihn behalten", erklärte Alex ganz sachlich, "Also wann immer Du mal wieder Lust hast auf einen Tittenfick *mit*, jederzeit machbar." Im Moment stand es mir, stand er mir nach allem anderen. Das heißt, er stand mir noch gar nicht wieder, denn ich war immer noch verschlossen. Sie erkannte meinen doch sehr lüsternen Blick. "Du willst also wirklich nochmal und diesmal ohne Hindernis in mich eindringen, obwohl ich vor kurzem zwei tolle Schwänze befriedigt habe?"

Sie war, ist und bleibt ein Biest. Allein die Wortwahl, "... obwohl ich ... zwei tolle Schwänze befriedigt habe." Gnädig holte sie den Schlüssel heraus. Sie war ganz vorsichtig, als sie mich befreite. "Dann zeig mal, wie sehr Du mich wirklich willst. Ich werde mich nicht für dich ausziehen. Ich erwarte Dich auf dem Straßenstrich in einer halben Stunde. Du wirst aber nur eine Chance haben, wenn Du der erste Freier bist, der mir gefällt." Was war das denn nun wieder für ein neues Spiel? Wollte sie mich endgültig zum Wahnsinn treiben?

Ja, das wollte sie. Es war typisch für Alex und alles, was ich so an ihr liebe. Sex pur und ohne Gnade. Ich kam auf die Minute pünktlich. Aber ein anderer Freier baggerte sie schon an. Sie stand dort wie ein Straßenmädchen an eine Mauer gelehnt. Ein Bein hatte sie angewinkelt an der Mauer abgestützt. Entsprechend hoch war ihr enger und kurzer Rock gerutscht. Auch wenn es schon dunkel war, konnte man den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe erkennen.

Der Freier war näher an sie herangetreten. Er versuchte sie zu küssen. Das wusste sie zu verhindern. Nicht verhindern tat sie, daß er in den Ausschnitt ihrer Kostümjacke langte. Sie trug immer noch das gleiche Kostüm vom Nachmittag. Auch waren immer noch oder schon wieder die oberen beiden Knöpfe der Jacke unverschlossen. Und wie ich wusste, trug sie ja auch keinen BH. Er konnte also ungehindert erforschen, was sie zu bieten hatte.

Er drehte sie um die eigene Achse, sodass sie jetzt mit dem Gesicht zur Mauer stand. Er begutachtete ihren Hintern wie ein Stück Vieh zur Fleischbeschau. So ist das nun mal auf dem Strich. Er langte ihr unter den Rock zwischen die Beine. Dann öffnete er seine Jacke und rieb seine Vorderseite an ihrem Hintern. Sie sagte irgendetwas zu ihm, was konnte ich nicht verstehen. Dann drehte sie sich um und knallte ihm eine. Erschrocken wich er zurück und trollte sich.

Ich war ein bisschen geschockt und beeilte mich, zu ihr zu kommen. "Na Süßer", empfing sie mich, "sind wir heute wieder scharf?" Sie spielte ganz die Nutte. Ich ging darauf ein und fragte: "Wieviel?" "Einfach gleich hier, Dreißig. Mit Blasen, Fünfzig und aufm Zimmer für eine Stunde, Zweihundert", lauteten ihre Forderungen.

Ich weiß nicht wieso, aber unwillkürlich fiel mir ein alter Sketch mit Iris Berben und Dieter Krebs ein. Sie spielt eine Bordsteinschwalbe und er einen älteren Freier. Er beginnt mit einer Frage, und sie antwortet:

>> Wieviel? - Fünfundzwanzig aufm Teppich und Hundert im Bett. - Er holt einen Hunderter heraus. - Na Opa, im Bett ist doch gemütlicher, was? - Wieso Bett? Viermal Teppich! <<

Aber mir war nicht zum Scherzen zumute, ich wollte sie endlich ficken. Alex wusste, wie sie mich zu nehmen hatte. "Wenn Du mich jetzt gleich hier öffentlich an die Mauer nagelst und es mir nochmal richtig besorgst, kriegst Du es heute umsonst Süßer." Umsonst war es ganz sicher nicht, ich würde ihr eine Samenspende verpassen. Aber immerhin war es kostenlos.

Ihr lasziver Blick traf mich, als sie ihren Rock in die Höhe zog. Den Slip hatte sie zuhause gelassen ...

Alex und ihre Einfälle!



Teil 2 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sixpack hat 53 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sixpack, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Sixpack:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Sixpack"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english