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Lasziv (2) (fm:Cuckold, 3169 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2019 Gesehen / Gelesen: 12717 / 9984 [79%] Bewertung Teil: 9.17 (36 Stimmen)
Meine „männermordende“ Frau ist nie um Einfälle verlegen, um mir mehr Lust zu verschaffen und sich selbst auch. Mehr sei hier nicht verraten.

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Lasziv (2)

Meine Frau Alex hatte also mit sich in der Hauptrolle einen kleinen Pornoclip drehen lassen und mir die DVD zum Geburtstag geschenkt mit dem Titel: "Die Ehehure". Obendrein hatte sie das männliche Pendant zu meiner Geburtstagsparty als Stripper eingeladen. Anschließend waren wir dann zu dritt im Bett gelandet.

Abschließend hatten wir beide noch einmal miteinander gefickt, als ob es kein Gestern und kein Morgen gäbe. Beide Geburtstagsgeschenke, die DVD und der reale Dreier bei uns, waren der Hammer. Alex weiß, "was Männer wünschen".

Besonders gut kannte sie natürlich nach fünfzehn Ehejahren meine Gemütslage, aber auch ich wusste um ihre Präferenzen. Es war ganz einfach: Männer und deren Schwänze, Punkt.

Als wir beide bereits weit nach Ende der Party schnaufend nebeneinander lagen, hatte sie einen Satz gesagt, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging: "Der Pornoproduzent hat gesagt, ich sei jederzeit wieder herzlich willkommen. Und mein Ehemann sei ebenfalls willkommen, aber nur als Komparse."

Ich konnte mir darauf keinen rechten Reim machen. Alex meinte nach dem ersten Erfolg, den die DVD bei mir ausgelöst hatte, könne sie doch noch einen zweiten Versuch wagen, und ob ich denn als "Komparse" mitmachen wolle. Also gut, willigte ich ein, mal sehen, was denn so abgehen würde.

Ich fragte also den Herrn Produzenten, welches meine Rolle als Komparse sein solle. "Du bist der Ehemann, wie im echten Leben", erläuterte er, "und beobachtest Deine Frau beim Liebesspiel. Du bleibst passiv, das ist Deine Rolle. Sex ist ausschließlich Deiner Frau vorbehalten. Die *Ehehure* will sich vergnügen ohne Dich, ohne Dein Dazutun." Das konnte ja wohl nicht allzu schwierig sein, was meine Rolle anbetraf, dachte ich so leichtfertigerweise.

Wie man sich täuschen kann. Ich wurde auf einem Stuhl unweit des angeblichen Ehebetts, das ich schon auf der ersten DVD gesehen hatte, postiert. Ich musste mich aber vorher nackt ausziehen. Alex kam ins Studio und ging schnurstracks auf mich zu. Sie trug wieder ihr eng geschnittenes Kostüm. Die oberen beiden Knöpfe der Jacke hatte sie diesmal offen gelassen, und wenn ich das richtig ausmachen konnte, trug sie diesmal keinen BH.

Sie lächelte. Irgendetwas hatte sie in einer ihrer Hände. Sie hockte sich vor mir hin und sagte: "So, und jetzt wollen wir Dich mal verschließen." Wie bitte, was heißt verschließen? Als sie ihre Hand öffnete, sah ich das Etwas. Es war ein CB. Ich bin da bestimmt kein Fachmann, aber ganz blöd bin ich dann ja nun auch nicht. Ich weiß auch nicht, ob es ein Dreitausender oder ein Sechstausender war, jedenfalls war es ein Käfig aus Metall.

"Regieanweisung", fügte sie erklärend hinzu, "es soll im Video echt wirken." Echt wirken? "Du bist der hilflose Ehemann, der seiner *Ehehure* beim Vögeln zusieht." So echt hatte ich mir das als Komparse nun doch nicht vorgestellt. "Willst Du zusehen oder nicht", stellte sie mich vor die Wahl.

Ich fügte mich in mein Schicksal. Sie war sehr geschickt im Umgang mit dem Ding. Aber so ganz einfach ist es dennoch nicht, einen lebendigen Schwanz einzupferchen. Sie schaffte es, auch den Ring um den Sack fachgerecht anzubringen. Ich war hilflos gefangen, jedenfalls da unten. Danach stöckelte sie auf ihren hohen Absätzen zum Bett.

Gero erschien im Studio. Ihn kannte ich ja schon von der ersten DVD und von meiner Geburtstagsparty. Wieder umschmeichelte er Alex mit seinen Händen überall da, wo es unziemlich ist. Stück für Stück entkleidete er sie, bis sie nackt vor ihm stand. Im Gegenzug hockte sie sich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte seinen noch halbwegs entspannten Schwanz heraus. Diesen Zustand änderte sie zügig mit ihrem Mund, bis er prall geblasen vor ihr stand.

Gero zog sie hoch zu sich, umarmte sie fest und ließ sich rückwärts mit ihr aufs Bett fallen. Sofort zoomte die Kamera an die beiden heran. Ich

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