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Eine schöne Bescherung (fm:Sonstige, 2954 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2019 Gesehen / Gelesen: 15327 / 8932 [58%] Bewertung Geschichte: 7.82 (34 Stimmen)
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In dieser fiktiven Geschichte handelt es sich um Liebe, Hass, Macht, Sex, Demütigung und Fremdgehen. Ein bisschen Horror ist auch dabei.

Ich stelle die Darsteller erst einmal vor. Da ist der übergewichtige ältere Ehemann Andreas. Er ist ein Despot. Sein Wille ist Gesetz. Er ist ein Förderer von Kunst und Wissenschaft. Aber auch ein gewissenloser Geschäftsmann. Kauft marode oder in Schieflage geratenen Firmen auf und zerschlägt sie. Entlässt einen großen Teil der Belegschaft und verkauft sie mit Gewinn an andere Investoren. Jetzt hat er viele Millionen auf dem Konto. Auf Kosten anderer. Andreas war schon mit der jetzigen Ehe schon dreimal verheiratet. Sie hielten nicht lange. Die längste Ehe dauerte nur 7 Jahren. Er hat noch einen Sohn aus einer früheren Ehe. Wolfram geht aufs Internat. Später soll er auf die Uni gehen und studieren.

Dann ist da noch seine gutaussehende junge Ehefrau Herta. Sie stammt, gegenüber dem Ehemann, aus ärmlichen Verhältnissen. Sie ist eine gelernte Sekretärin, die früher in seinem Büro arbeitet. Sie ist auch 20 Jahre jünger als er. Um ihn zu bekommen und zu heiraten musste sie ein Ehevertrag unterschreiben. Wenn sie oder er die Scheidung einreicht, bekommt sie nicht einmal Unterhalt. Nur ein bisschen Handgeld. Das ist alles. Und vor allem, er behandelt seine Angestellten besser als seine jetzige Ehefrau. Sie ist sein Besitz, Arbeitssklavin und zugleich seine Sexsklavin.

5 Jahre sind beide jetzt miteinander verheiratet. Früher war Andreas anders. Ein liebevoller fürsorglicher Ehemann. Das änderte sich nach der Geburt von Julia. Wie verwandelt behandelt er Herta viel schlechter als vorher. Er schlägt sie und misshandelt sie sexuell. In der Gegenwart von Julia oder anderen Personen, verhält sich Andreas liebevoll. Aber so bald beide alleine sind, ist es mit der Harmonie aus.

Da ist hier noch die gemeinsame Tochter Julia. Sie ist 3 Jahre alt und geht in den Kindergarten. Sie bekommt von alldem nichts mit. Beide lieben Julia abgöttisch. Selbst Julia geht es besser als Herta. Alle Wünsche von ihr werden erfüllt.

Die vierte Person in dieser Handlung ist der Tennislehrer von Herta. Seit der Geburt von Julia ist er der Lover von ihr. Bei ihm kann sie sich ausweinen. Sein Name ist Jochen. Ein gut aussehender junger Mann. 2 Mal in der Woche treffen sie sich um zu spielen. Aber viel wichtiger für die beiden, ist ihr gemeinsamer Sex.

Diese Geschichte beginnt an einem Freitag. Es ist kurz vor dem Nikolaustag. Also am 5. Dezember. Herta und Jochen treffen früh sich zum Tennisspielen in diesem Luxusambiente. Die Tennishalle war um diesen Zeitpunkt nur zur Hälfte gefüllt. Hier spielen nur die Schönen und Reichen des Jetsets. Es ist ein sonniger Tag. Aber warm. Zu warm um diese Jahreszeit. Nach ein paar Minuten Tennisspielen hören beide auf um Sex in seiner Wohnung zu haben. Und damit sich Herta wieder einmal bei ihm ausweinen kann.

Kaum waren beide in seiner Wohnung zogen sich beide gegenseitig aus. Wild küssen sie sich auf dem Mund. Schließlich landen beide nackt in seinem Bett. Jochen begann Herta am ganzen Körper zu streicheln. Herta fühlte sich in seinen Armen ganz Frau und nicht wie eine Sexsklavin. Herta genoss seine Berührungen, Streicheleinheiten und Liebkosungen. Jochen fing mit den Füßen an. Massierte sie und küsste ihre Fußzehen. Einen nach dem anderen. Langsam arbeitete er sich nach oben. Küsste deren Unterschenkel und gleich danach deren Oberschenkel. Herta stöhnte schon jetzt obwohl er noch nicht ihr Lustzentrum erreicht hatte. Aber Jochen hatte andere Pläne gegenüber Herta. Er ließ das Lustzentrum aus und arbeitete sich weiter nach oben. Über dem Bauch zu ihrer Brust. Mehrere Minuten liebkoste er ihre Nippel. Sie wurde wie Wachs in seinen Händen. Herta machte die Augen zu und genoss es. Jochen arbeitete sich weiter nach oben. Er küsste ihren Hals, Wange und ihren Mund. Währenddessen wanderte seine Hand in Richtung Muschi. Steckte gleich mehrere Finger in ihrer Muschi. Herta machte die Beine breiter, damit er besser eindringen konnte. Schließlich bewegte Jochen seinen Körper und legte sich auf Herta. Herta machte ihre Beine noch breiter und wartete auf seine Penetration. Schließlich war es so weit. Jochen führte seinen steifen Schwanz an Hertas Muschi. Durchpflügte die äußeren Schamlippen, die sich freiwillig öffneten. Schließlich penetrierte er langsam in ihr. Darauf hatte Herta schon lange gewartet.

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