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Eine schöne Bescherung (fm:Sonstige, 2954 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2019 Gesehen / Gelesen: 15460 / 9021 [58%] Bewertung Geschichte: 7.82 (34 Stimmen)
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Erst fickte er sie langsam. Dann wurden seine Stöße härter und schneller. Beide stöhnten.

Herta: "Ja fick mich. Ich bin dein. Ja, stoß zu. Ich liebe dich. Ja ist das geil." Herta ist nicht zu bremsen. Sie stöhnte und laberte ihren Jochen voll. Schließlich war es bei Jochen soweit. Jochen machte Koitus Interruptus. Schnell zog Jochen seinen Schwanz heraus und spritzte auf Hertas Bauch.

Jochen legte sich neben seiner Geliebten und sie küssten sich. Herta lobte ihren Lover. Denn der Sex mit ihm war wunderbar. Beide ruhten sich ein wenig aus. Plötzlich klingelte Hertas Handy. Sie nahm es in die Hand. Es war Andreas. Hertas: "Oje, ich muss los. Mein fetter Ehemann ruft nach mir." Jochen: "Lass ihn sausen. Reich die Scheidung ein." Herta: "Spinnst du. Das geht nicht. Er nimmt mir Julia weg. Und außerdem habe ich kein Geld und wenn er rausbekommt, dass wir beide ein Verhältnis haben, zerstört er deine und meine Zukunft. Du weißt doch, er hat das Geld und die Macht dazu. Das nutzt er voll aus. Ich dusche mich noch schnell und dann fahre ich zu meinem fetten Schwein, das sich Ehemann nennt, heim."

Nach dem gemeinsamen Duschen sagte Herta zu ihrem Lover: "Heute will Andreas übers Wochenende in die Berge fahren. Wie ich das hasse." Nachdem sich beide angezogen hatten, gab Herta ihren Lover einen Abschiedskuss. Sofort fuhr sie zu Andreas der schon ungeduldig auf sie wartete. Die Koffer waren schon vorher gepackt und in seiner Luxuskarosse verstaut.

Kaum saß Herta im Auto, raste Andreas mit quietschenden Reifen los. Nach 2 Stunden Fahrt kamen sie ihrer Luxusblockhütte in ca. 1500 m Höhe an.

Während Andreas seine Julia an der Hand ins Haus führte, musste Herta die schweren Koffer schleppen. Die Dreien machte es sich in diesem Haus gemütlich. Im Wohnzimmer brannte das Kaminfeuer. Während Andreas mit Julia spielte, schickte er seine Herta hinaus und Feuerholz zu holen. Er kommandierte seine Herta herum, als wäre sie seine Sklavin. Natürlich nicht in einem Befehlston, wie bei der Arbeit oder in der Armee. Sondern mit einem Bitte und Danke. Wäre Julia nicht anwesend, dann sähe es ganz anders aus. Herta machte was Andreas sagte. Und das widerspruchslos. Draußen im Holzschuppen fluchte sie leise vor sich hin: "Ich bringe das Schwein um. Ich habe die Schnauze voll. Wieder in der Hütte, mit ein paar Scheiteln Holz, stapelte sie es übereinander. Danach machte Herta das Abendessen.

Nach dem Abendessen brachte Herta Julia ins Bett. Draußen wurde es schon dunkel. Keiner von den beiden merkte, dass sich das Wetter veränderte. Von plus 15 Grad in minus 15 Grad. Eine Kaltfront von Norden strömte herein. Und genau über den Bergen traf die Kaltfront auf die Warmfront. Es schneite wie verrückt. Binnen kurzer Zeit lag einen halben Meter Schnee in den Bergen. Sie saßen jetzt fest. Von der Außenwelt abgeschnitten ohne es zu ahnen. Andreas machte den Fernseher an. Doch die Nachrichten waren schon vorbei.

Herta war inzwischen wieder im Wohnzimmer. Andreas zippte durch die Programme. Bis er an einem Nachrichtenkanal ankam. Dort berichteten sie, dass ein geistesgestörter schizophrener Massenmörder, der Frauen wie Männer gerne mit einem Beil einen neuen Scheitel zog, aus der Irrenanstalt ausgebrochen war. Natürlich schimpfte Andreas: "Wie können die den aus der Psychiatrie ausbrechen lassen. Diese Betonköpfe sind doch lauter Schlaffies." Dann berichtete der Nachrichtensprecher weiter, wo die Psychiatrie liegt. Andreas: "Oh Mann. Diese Psychiatrie liegt nur ein paar Kilometer von uns entfernt."

Andreas wechselte das Thema: "Liegt Julia schon im Bett und schläft?" Herta: "Ja! Sie liegt im Bett und schläft. Tief und fest." Andreas: "Gut!"

Andreas weiter im Befehlston: "Komm her du Schlampe. Knie dich hin und blas mir einen." Herta gehorchte. Sie ging zu ihm. Kniete sich vor ihm und öffnete seine Hose. Sie ahnte schon was auf sie zukommt. Sie holte seinen kleinen Andreas aus seiner Gruft und leckte seine Eichel. Andreas war mit dem Blasen nicht zufrieden: "Das nennst du blasen!" Schon packte Andreas Hertas Kopf mit beiden Händen und drückte ihn nach unten. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in Hertas Mund. Bis sie zu würgen begann. Dann lockerte er seinen Griff und Herta konnte wieder nach Luft schnappen. Dies wiederholte er mehrmals. Andreas liebte es seine Frau zu demütigen. Sie so zu behandeln als wäre sie seine Sexsklavin. Und Herta ließ es über sich ergehen, weil sie Angst hatte alles zu verlieren. Nämlich ihr luxuriöses Leben und vor allem Julia.

Schließlich hielt Andreas ihren Kopf auf einer Höhe fest. Dafür fickte er ihr tief in den Mund. Wieder musste Herta würgen. Sie hustete obwohl Andreas Schwanz noch tief im Mund steckte. Viel Speichel hustete und würgte sie hervor. Andreas ließ dann von ihr ab. Dafür musste sich Herta jetzt ausziehen. Danach musste sie sich flach auf den Boden legen. Gott sei Dank lag sie auf einen flauschigen Teppichboden, der die Kälte, die vom Boden ausging, zurück hielt. Andreas legte sich mit seinem massigen Körper auf Herta. Sie fühlte sich wie eine Briefmarke. Nämlich platt gedrückt. Sie bekam kaum noch Luft. Aber das interessierte Andreas nicht. Er wollte nur seine Lust befriedigen. Sofort und ohne Vorspiel fickte er seine Herta. Herta verspürte nur noch Ekel. Aber was sollte sie machen. Ihr blieb nichts anderes übrig. Sie machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie schaute in sein Gesicht und Augen, wie es ihm Spaß bereitete seine Frau so zu behandeln. Er hatte glänzende Augen und ein Lächeln in seinem Mund. Andreas stieß hart zu. Hertas Körper würde sich mit jedem Stoß ein paar Zentimeter bewegen, wenn nicht Andreas massiger Körper, der auf ihr lastete, sie zurück hielt. Schließlich spritzte Andreas seinen Samen in Hertas Lustgrotte. Mit jedem Spritzer stöhnte Andreas laut auf. Dann ließ er sich fallen. Nun lag er mit seinem gesamten Gewicht auf ihr. Herta beschwerte sich: "Gehe runter von mir. Ich bekomme keine Luft." Aber das interessierte Andreas nicht. Schließlich hatte er ein Erbarmen mit ihr. Stieg von ihr und machte seinen Hosenstall zu. Nebenbei bemerkte er: "Ah, das hat Spaß gemacht eine Ehehure zu ficken." Herta schaute ihn ungläubig an. Eine neue Beleidigung von ihm.

Nach einer kurzen Pause redete Andreas laut weiter: "Ach übrigens, apropos Schlaffies. Ich werde mich von dir scheiden lassen. Glaubst du nicht, dass du mich hintergehen kannst ohne dass ich es merke. Ich weiß von deinem Techtelmechtel mit deinem Tennislehrer." Dabei lachte er hämisch. Herta lag noch mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden und schaute ungläubig zu Andreas. Sein Sperma lief aus Hertas Möse. Andreas weiter: "Leg jetzt noch ein Scheit Holz in den Kamin. Damit das Feuer nicht ausgeht.

Andreas schaute wieder fern. Dabei kamen wieder die Breaking News über den Ausbruch aus der Irrenanstalt. Sie zeigten dabei ein Bild von dem Massenmörder: Dabei bemerkte Andreas sarkastisch: "Mann oh Mann, sieht der hässlich aus. Der könnte glatt auf dem Volksfest in einer Geisterbahn arbeiten." Dann wandte er sich an seiner noch Ehefrau: "Herta willst du ihn nicht heiraten. Ihr zwei passt gut zusammen. Die Schöne und das Biest. Fragt sich nur. Wer von euch beiden ist die Schöne und wer ist das Biest?" Hinterher lachte er wieder hämisch.

Herta hatte inzwischen einen Scheit Holz in den Kamin geworfen. Als Andreas laut lachte drehte Herta durch. Sie schaute zu den vielen Schürhaken, die in einem Behälter verstaut waren. Schnappte sich einen und schlug zu. Herta: "So du Schwein. Jetzt lachst du nicht mehr." Andreas brach tot zusammen.

Herta setzte sich auf einen Sessel gegenüber und schaute zu ihrem toten Ehemann. Plötzlich fing sie heftig zu zittern an und bekam Selbstzweifel: "Oje was hast du getan. Jetzt bist du eine Mörderin." Um ihre Nerven zu beruhigen, trank Herta mehrere Gläser Rotwein. Mit zittrigen Händen schüttete sie den Rotwein in ein Glas. Und mit beiden zittrigen Händen trank sie das Glas mit einem Zug leer. Danach beruhigte sie sich allmählich. Wieder kamen die Breaking News. Diesmal berichteten sie, dass er in einem Nikolauskostüm gesehen wurde. Aber die Polizei hatte durch den vielen Schnee seine Spur wieder verloren.

Dann hatte Herta den rettenden Einfall. Sie zog sich an und zerrte ihren fetten Ehemann zum Ausgang. Öffnete die Haustür und zerrte ca. 5 Meter ihn ins Freie. Dann suchte sie eine Axt im Schuppen und ging wieder zu ihrem toten Andreas. Sie holte aus und schlug links daneben in den Boden. Der Alkohol zeigte jetzt seine volle Wirkung. "Verdammt!" Wieder holte sie aus und schlug rechts daneben in den Boden. Wieder: "Verdammt noch mal. Werde ihn noch treffen können." Wieder holte sie aus und diesmal traf sie ins Schwarze. Dann meinte sie: "So, jetzt rufe ich die Polizei an und werde ihnen sagen, dass der Massenmörder meinen Mann getötet hat.

Ab jetzt ging alles schief, was nur schief gehen konnte. Herta drehte sich um und stampfte durch den hohen Schnee zur Haustür. In diesem Moment fiel die Haustür zu. Herta drückte und zerrte am Türknopf. Doch sie ließ sich nicht öffnen. Langsam fror Herta. Sie hatte nur eine Hose, Pullover und Stiefelletten an. Herta suchte nach einem Ausweg bzw. einen Eingang um die Polizei anzurufen. Sie dachte sich, vielleicht hat Andreas sein Schlüsselbund in der Hosentasche. Sie lief zurück und durchsuchte diese. Nichts. Langsam verzweifelte sie. Sie ging um das Haus herum und schaute sich jedes Fenster an. Verzweifelt drückte und zerrte sie. Aber alle waren im Erdgeschoss verschlossen. Schließlich kam sie zum Hinterein- oder Ausgang. Diese Tür war nicht verschlossen. Schnell öffnete sie und trat ein. Sie schüttelte den Schnee von sich ab. Immer noch schneite es wie wild.

Schnell ging sie zum Telefon und hob den Hörer ab. Sie wollte gerade 110 wählen als es laut draußen krachte. Plötzlich war der Strom weg und die Lichter im Haus und der Fernseher gingen aus. Alles war dunkel. Schnell ertastete sie Andreas Feuerzeug, das auf dem Tisch lag und machte damit etwas hell. Das Telefon war tot. Kein Tuten. Herta suchte eine Taschenlampe und fand diese in einer Schublade. Herta ging zur Haustür und öffnete diese. Dann sah sie das Malheur. Ein Baum ist durch die Schneemassen umgefallen und hat den Verteilerkasten für Strom und Telefon zerstört. "Verdammt, ausgerechnet jetzt." Dabei machte sie einen Blick zu ihrem toten Ehemann Andreas, der fast ganz eingeschneit wurde. Aber die Axt war weg. Herta bekam einen Schrecken und lief zu Andreas und leuchtete auf diesen. Tatsächlich. Die Axt war weg. In diesem Moment machten die Batterien der Taschenlampe schlapp. Wieder kein Licht. Schnell lief sie zum Haus zurück und verbarrikadierte sich. Mit zittrigen Händen suchte wieder nach Andreas Feuerzeug. Danach nach Kerzen. Sie fand welche und zündete sie an. Um wenigstens etwas Licht zu bekommen. Danach suchte sie in ihrer Tasche nach ihrem Handy. Doch sie fand es nicht. Sie schlug mit der flachen hand auf die Stirn. Dann fiel es ihr ein. Sie hatte das Handy bei ihrem Lover vergessen. Wieder schaute sie aus dem Fenster in Richtung zum Andreas. Sie ging an ein anderes Fenster. Plötzlich stand ein Mann im Nikolauskostüm vor ihrem Fenster. Er hatte ein blutiges Beil in seiner Hand. Herta zuckte vor Schreck zusammen und trat ein paar Schritte schreiend zurück. Der Irre hatte seine hässlichen Fratze gegen das Fenster gedrückt. Dann ging er weg. Herta hörte wie eine Leiter gegen das Haus gestellt wurde. Schnell kam ihr den Gedanken, dass im Schlafzimmer noch das Fenster geöffnet war. Sie hatte es geöffnet als es noch warm war und weil es etwas muffig gerochen hatte.

Wieder zuckte sie zusammen. Das Geläut der Standuhr schlug um Mitternacht. Alles lief wie im Film ab und Herta machte sich ihre Gedanken. "Ist jetzt vielleicht die Geisterstunde angebrochen." Das gibt es doch gar nicht als sie auf die Standuhr sah. Wieder sammelte sie ihre Gedanken und schnappte sich einen Schürhaken. Sie rannte so schnell es ging die Treppe hinaus in den 1. Stock. Mehrmals stolperte sie und fiel hin. Schließlich ertastete sie die Schlafzimmertür. Sie öffnete und sah eine schwache Silhouette auf der Fensterbank. So schnell sie konnte rannte sie zum Fenster und stieß den Schürhaken schreiend in Richtung des Irren. Dieser rutschte von der Fensterbank hinunter und fiel schreiend weich in den Schnee. Auch stieß Herta die Leiter vom Haus weg, dass dann, auf den Irren gefallen war. Dieser wollte inzwischen wieder aufstehen, als die Leiter auf ihn fiel. Benommen lag er jetzt im Schnee und rührte sich nicht. Herta rief noch hinterher: "Das geschieht dir recht." Herta dachte er sei tot. Dann bewegte er sich wieder. Schnell schloss Herta die Fensterläden. Ging in jedem Zimmer und schloss alle Fensterläden. Sie stand mitten im Wohnzimmer und zitterte am ganzen Körper. Dann fiel ihr ein, dass die Hintertür noch nicht abgeschlossen war. Schnell rannte sie dahin um diese zu schließen. Als sie wieder im Wohnzimmer war erschrak sie. Auf der obersten Stufe der Treppe des 1. Stockes stand der Irre mit Julia. Julia: "Schau mal Mama. Der Nikolaus ist da. Ich bin aufgewacht, weil es am Fenster klopfte. Ich habe ihn rein gelassen und er bringt unsere Geschenke mit Mama. Freust du dich?"

Der Irre in einem hämischen Ton: "Ja Mama, freust du dich. War Mami auch in diesem Jahr schön brav gewesen?" Dabei leckte er die Schneide der blutigen Axt ab. Inzwischen ging der Irre langsam auf der Herta zu und grinste dabei hämisch. Aber Herta stieß nur noch laute Schreie aus. Sie schrie um ihr Leben.

Ende

Fazit: Verbrechen lohnt sich nicht. Früher oder später wird man erwischt. Und noch ein paar Volksweisen hinterher - "Wer Wind säht, wird Sturm ernten." oder "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." Oder etwas abgewandelt: "Wer anderen eine Grube gräbt, ist selbst dran schuld.



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