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Nicht alltäglich (fm:Cuckold, 3352 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 29 2019 Gesehen / Gelesen: 16163 / 12772 [79%] Bewertung Geschichte: 9.11 (70 Stimmen)
„Selbst ist die Frau“, könnte das Motto lauten, wenn ich an mir rumspiele. Aber schöner ist es, wenn ein Mann es Dir besorgt. Es muss ja nicht unbedingt der eigene Mann sein.

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genauso viel Spaß wie ihm.

Das alles hatte Holger ziemlich schnell kapiert. Und er akzeptierte auch, daß ich hin und wieder eine Auszeit für mich brauchte, um mich selbst zu verwöhnen und meiner eigenen Lust nachzukommen. Es bereitet ihm aber auch größtes Vergnügen, mich selbst manuell zum Wahnsinn zu treiben. Eigennutz war sicher dabei, weil er mir dann hinterher seinen Schwanz in meine Fickröhre einführen kann. So geht Ehe, und beide haben was davon.

Also das manuelle Reizen steht für mich im Vordergrund. Und ich bin da nicht die einzige Frau. Für alle Männer, die es immer noch nicht verstehen, nochmal zum Mitschreiben: Wenn Ihr Euren persönlichen Dildo in uns Frauen einführt, reibt ihr Euren Schaft in unserem Fickkanal. Das ist schön und erregend für Euch und auch für uns. Es führt aber nicht zum Orgasmus! Der Höhepunkt wird an Eurer Eichel ausgelöst und bei uns Frauen an der Klitoris. Hier enden meine medizinischen Kenntnisse.

Ich weiß, was gut für mich ist, und Holger weiß das Dank meiner Aufklärung inzwischen auch. Es ist ein Segen, so einen verständnisvollen Mann zu haben. Kein Sex ohne ausgiebiges Vorspiel. Na ja, es kam schon mal vor, daß er mich einfach so rammelt, weil er überläuft, und das ist auch immer schön, aber in der Regel berücksichtigt er meine Bedürfnisse.

Weil ich wusste und mitbekam wie sehr ihn selbst es reizt, wenn ich so richtig rossig werde, wenn meine Möse klitschnass ist, hatte ich da so einen Einfall. Er kriegte immer schon einen Steifen, wenn er eifersüchtig war. Ursprünglich hatte ich das mal eher zufällig mitbekommen. Aber wie wir Frauen so sind, man muss den Stier bei den Hörnern packen und den Mann beim Schwanz. Warum sich dieses Wissen nicht zunutze machen?

Und ich, die Frau, bei mir kräuseln sich die Vorhöfe, die Nippel werden steif und zwischen meinen Beinen wird es feucht, wenn ich bemerke, daß einem Mann bei meinem Anblick heiß und kalt wird. Und das provoziere ich dann gerne auch. Zum Beispiel gehe ich gerne "unten ohne". Das ist natürlich nicht schicklich, aber es wirkt.

Neulich fuhr ich in einem Kaufhaus mit der Rolltreppe nach oben. Kurz unter mir stand auf der Rolltreppe ein Mann. Ich trug einen kurzen Rock mit eingenähten Falten, sodass er immer ein wenig abstand. Der Mann hinter mir hatte also gute "Aussichten", mir ins Himmelreich zu gucken. Und das tat er auch, da war ich mir sicher, denn ich war wieder mal unten ohne unterwegs. Oben angekommen konnte er dann auch noch die Wirkung seiner unverschämten Blicke erleben, weil ich wie üblich keinen BH trug und meine Nippel sich durch den Stoff bohrten, nachdem ich seine Blicke auf mich hatte wirken lassen.

Sorry, so kompliziert sind wir Frauen nun mal im Denken und Fühlen. Aber es trifft genau das Thema. Meine Handlungsweise ist eben nicht alltäglich. Ob sich das schickt oder nicht, darauf backe ich mir ein Ei. Auf das Thema "Ei" komme ich später nochmal zurück.

Holger wusste das natürlich alles, und wenn ich dann wieder nach Hause kam fragte er mich provokant: "Na, wie viele Gaffer hast Du heute auf Deiner Abschussliste verbuchen können?" Das Wissen darum, daß mir ein anderer Mann zwischen die Beine schaut, macht ihn mindestens genauso scharf wie mich selbst.

Ein anderes Beispiel ist, wenn wir am Strand liegen. Dann fand er es toll, wenn ich mich mit leicht gespreizten Beinen sonnte, egal ob auf dem Rücken oder auf dem Bauch. Hauptsache andere Männer konnten meinen Ehehafen ausgiebig betrachten. Er flüsterte es mir dann ins Ohr, wenn ein anderer mehr oder weniger unbeteiligt in der Nähe stehen blieb und mir lüstern zwischen meine Schenkel blickte. Das macht mich an und ihn auch. Die Wirkung auf ihn konnte ich immer leicht zwischen seinen Beinen ablesen. Und wenn er ganz scharf drauf war, griff er mir dann auch noch zwischen die Beine. Spätestens dann konnte ich auch die Wirkung auf den Gaffer erleben. Also wir sind schon ein eingespieltes Team, um uns gegenseitig anzuheizen. So soll es sein in einer guten Ehe!

Zurück zu meinem Einfall, den ich schon vor längerer Zeit hatte. Für mich ist das Vorspiel wichtig, und es muss nicht beim Vorspiel bleiben. Ich liebe es, bis zum Orgasmus gefingert zu werden. Und Holger liebt es vielleicht nicht gerade, aber er wird unglaublich scharf, wenn er eifersüchtig ist. Das sind zwei Enden eines Fadens, die man miteinander verknüpfen kann. Ich lasse den Händen und Fingern eines Mannes freien Lauf, Holger wird eifersüchtig, weil es nicht seine Finger an und in mir sind, und alle sind zufrieden. Zu einfach?

Nochmal im Klartext: Ein anderer Mann fingert mich, ich werde geil, und Holger wird scharf. Funktioniert nun schon seit Jahren. Wenn der andere mich dann auch noch bis zum Höhepunkt getrieben hat, so wie ich es mag, kann Holger mich zu seiner Selbstbefriedigung benutzen. Natürlich stehe ich ihm als seine Frau dann voll und ganz zur Verfügung.

Eine Spielart, die Holger besonders bevorzugt, ist, mich nach diesem "Vorspiel" zwischen meinen Oberschenkeln direkt unterhalb meiner glitschigen Dose zu ficken. Meine Dose ist glitschig, weil der andere Mann mich bis zum Höhepunkt mit seinen Fingern gebracht hat. Wenn er gut war, blas ich ihm dann hinterher vielleicht auch noch mal einen. Wenn das der Fall ist, küsst Holger mich im Anschluss besonders intensiv. Das erregt ihn dann noch umso mehr.

Der eigentliche Akt ist aber der Gipfel unseres gemeinsamen Liebesspiels. Wenn es darum geht die eigene Lust ungehemmt zu empfinden und die Lust an der ungehemmten Gier des anderen unerträglich werden zu lassen, wenn beide schreiend in einer Explosion kommen, dann war es genau richtig, was ich, was wir beide praktiziert haben.

Wieder ein Beispiel zur Verdeutlichung. Irgendein anderer Typ hat mich wo auch immer, wann auch immer zur Brust genommen. Seine Finger waren überall zugange und er bediente sich und mich ungezügelt. Holger bekam das alles mit. Darauf achtete ich immer. Es ging mir nicht darum, ihn zu hintergehen. Ganz im Gegenteil, ich wusste ja um die Wirkung auf ihn. Und ich wollte einfach ein perfektes Vorspiel bis hin zum Höhepunkt. Anschließend sollte dann mein geiler Ehebock seine zugespitzte Ehefrau vögeln.

Der Typ hatte mich also richtig durchgenommen mit seinen Händen und seinen Fingern. Ihm war es, glaube ich, in der Hose gekommen als sein Schwanz an meinem Oberschenkel scheuerte. Manchmal schafften Holger und ich es dann noch bis nach Hause, es konnte aber auch vorkommen, daß er auf dem Heimweg einfach auf einen Parkplatz abbog und über mich herfiel.

Ich liege auf der Seite und Holger hinter mir. Manchmal hat er mir vorher alle Klamotten vom Leib gerissen, manchmal hat er nur das nötigste beseitigt, um an sein Ziel zu gelangen. Seine stramme Latte drängt von hinten gegen meinen Po. Ich öffne leicht die Beine, und schon ist sein Zuchtmeister zwischen meinen Oberschenkeln. Meine Fotze ist, wie schon erwähnt, von dem Vorspiel glitschig bis klitschnass. Der pralle und nicht eben kurze Stab von Holger sticht bis nach vorne zwischen meinen Schenkeln hindurch. Ich nehme ihn mit einer Hand an und drücke ihn fest gegen meine Ehespalte. Holger beginnt mich zu ficken, aber nicht in mir drin, sondern "draußen vor dem Tore".

Mit zwei oder drei Fingern halte ich seine Eichel gefangen, sodass die Unterseite mit dem Frenulum an meinen Fingern entlang gleitet, während die Oberseite zwischen meine Ehelippen gepresst wird, ohne einzudringen. Dabei berührt und scheuert die Oberseite aber auch immer an meiner Klit. Ein irres Gefühl! Holger greift sich dann gnadenlos von Hinten meine Titten und verkrallt sich darin. Welche Frau es noch nie probiert hat ... Nachmachen!

Holger ist hinterher immer ganz fertig. Er stöhnt, schnauft und ringt nach Luft. Und auch ich komme regelmäßig bei dieser Prozedur ein zweites Mal, nachdem ich vorher schon zum Orgasmus gefingert wurde.

Es ist keineswegs so, daß ich Sex mit Schwanz in der Röhre ablehne. Ich finde es aber schöner, wenn ich vorher richtig auf Touren gebracht worden bin. Und wenn ich dabei dann noch meine Weiblichkeit und meine Wirkung auf Männer ausspielen kann, ist es nochmal so schön. Daß Holger das auch schön findet, kommt meiner Neigung sehr entgegen.

Vielleicht ist er ja sogar ein bisschen pervers, daß er so gerne erlebt, wie andere Männer sich mit mir vergnügen. So what, solange es uns beiden gefällt. Nur moralinsaure Sittenwächter werden jetzt wieder ihre Stimme erheben.

Es ist, wie es ist. Holger mag es, wenn andere Männer mich anbaggern, angraben und angrapschen. Es bringt ihn auf Touren so wie mich auch. Wir waren neulich auf einem Stadtbummel. Es war nicht allzu schön und nicht allzu warm. Wir kehrten in ein Café ein. Alle Tische waren besetzt. Nur an einem kleinen Vierertisch waren noch zwei Stühle frei. Wir fragten höflich, ob wir uns dazu setzten dürften. Das Paar willigte freundlich ein.

Ich saß am Tisch über Eck mit dem anderen Mann. Wir plauderten belangloses Zeug und unser Kaffee kam. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Knie unter dem Tisch. Wie meistens trug ich einen eher kurzen Rock und auch diesmal hatte ich keinen Slip an. Die Hand erkundete meine Oberschenkel und stellte schnell fest, daß es auch weiter oben keine Barriere gab. Ich ließ ihn gewähren. Mal sehen, wie weit er sich trauen würde.

Er traute sich. Schwups, war ein Finger dabei, auszuloten, was ich zulassen würde. Die Frau plapperte währenddessen weiter. Ich sah Holger kurz an und bedeutete ihm mit Blickkontakt, was da unter dem Tisch vor sich ging. Holger grinste nur zurück. Als die fremde Hand frecher wurde, entschuldigte ich mich und ging in Richtung der Toiletten.

Keine halbe Minute später stand der Grabscher neben mir in der Damentoilette. Er sagte nichts, er fragte nichts, er griff mir einfach unter den Rock und zog mich eng an sich. Er roch gut, er blickte freundlich und sagte schließlich doch was: "Wenn Du nicht willst, sag Stop." Ich sagte nicht Stop. Sowas hatte auch ich noch nicht erlebt. Er war geschickt, seine Finger waren geschmeidig, und ich war gelöst und gut drauf. Er wusste genau, wie und wo er ansetzten musste. Nach nicht mal zehn Minuten hatte er mich soweit. Rekordzeit.

Als wir aus der Stadt raus fuhren, steuerte Holger den nächsten Parkplatz an. Ihm war völlig klar, was gelaufen war. Er klappte meinen Sitz in die Liegestellung, öffnete seine Hose und drängelte sich unter mich auf meinen Beifahrersitz. Kurz und knapp sagte er: "Ich will jetzt Deine verfickte Möse spüren."

Das ist Holger wie er leibt und lebt. Ich war immer noch so rattig, daß ich ihm nicht widerstehen konnte und auch nicht wollte. Der andere vorhin hatte mich sogar in der Kürze der Zeit so dermaßen aufgewühlt, daß ich jetzt gerne meinen ehelichen Pflichten nachkommen wollte. Aber auf meine Weise!

Ich hockte mich über Holger und begrub seinen Schwanz unter meiner verfickten Möse, wie er sich ausgedrückt hatte. Ich begrub ihn drunter und nicht in meiner Möse. Strafe muss sein. Aber so mochte er es doch. Er wollte doch immer dieses quälende Erlebnis. Direkten Hautkontakt mit meinem Lustfleisch, wissend, daß ein anderer mich gerade mit seinen Fingern durchgefickt hatte. Den Kontakt zu meiner Möse wollte er, ohne sie als Fickkanal benutzen zu können.

Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Ich ritt nicht auf seinem Schwanz, ich ritt seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Ich achtete darauf, daß seine Eichel bei jeder Bewegung meine Klit touchierte. Auch ich wollte was von diesem Ritt ohne Wiederkehr haben. Ich zog meinen Pulli über den Kopf aus, und sofort griff er an meine Möpse. So liebe ich das.

"Soll ich künftig doch lieber wieder einen Slip tragen", fragte ich ihn mit etwas rauer Stimme. "Auf keinen Fall", protestierte er, "meine Frau soll sich als Ficksau gerieren." Seine deftige Ausdrucksweise war wohl seinem Erregungszustand zuzuschreiben. Männer sind so, wenn der Verstand in den Schwanz rutscht.

Meine Titten mussten einiges aushalten. Holger konnte sich kaum noch bändigen. Genau das mochte ich, wenn er so völlig unbeherrscht mit mir als "Ficksau" umsprang. Ich wusste, wie ich das noch steigern konnte. Ich öffnete sein Hemd, und dann kniff ich in seine männlichen Titten. Das war zu viel für ihn. Seine ganze Ficksahne landete auf seinem eigenen Bauch, als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen vorne rausgleiten ließ. Gut, daß der Parkplatz leer war und niemand seinen Brunftschrei hören konnte.

Jetzt komme ich zu dem Thema "Ei" von vorhin. Auch Holger hatte Einfälle und war nie verlegen darum, mir etwas zu gönnen. Vorweg muss ich noch erwähnen, ich war nie eine Freundin von Dildos und so einem Zeug. Wenn, dann waren meine eigenen Hände flinker, zärtlicher oder auch zupackender als diese elektrischen Spielzeuge.

Er wollte mich abends in ein feines Restaurant ausführen ganz ohne Anlass. Warum nicht. Noch als ich mich im Badezimmer fertig machte, kam er herein und sagte: "Ich habe zwei Bitten an Dich. Erstens, kein Höschen heute Abend. Zweitens habe ich hier etwas für Dich. Er drückte mir etwas in die Hand, das aussah wie ein Ei, ein sehr großes Ei. Zudem leuchtete es in einem hässlichen Pink. Es war ein Vibro-Ei, so ganz von gestern war ich ja nun auch nicht. "Ich möchte, daß du es heute Abend trägst, daß du es für mich trägst", betonte er.

Gehorsame Ehefrau, die ich bin, führte ich das Ding mit etwas Gleitgel ein. Es war schon ein komisches Gefühl aber nicht unangenehm. Vorne aus meinem Schlitz ragte ein dünner Stängel heraus, an dem man das Ding packen und wieder herausziehen konnte. Ich hielt es für einen Gag und zog mein Abendkleid drüber natürlich ohne einen Slip drunter. Ich würde allerdings feststellen, daß ich doch nicht ganz auf der Höhe war, was die heutige Technik so zu bieten hat.

Es war wirklich eins der besten Restaurants bei uns, in das Holger mich geleitete. Er hatte einen schönen, etwas abgelegenen Tisch reserviert, sodass wir mehr oder weniger für uns waren. Vorweg gab es Champagner mit Shrimps. Das ging ja gut los. Es folgten ein paar Austern, und für den Hauptgang konnte ich zwischen verschiedenen Fleischspezialitäten des Hauses wählen.

Der Nachtisch wurde serviert. Dazu hatte Holger für sich einen Espresso und für mich einen Cappuccino bestellt. Wirklich ein schöner Abend und das auch noch ganz ohne Anlass. Ohne Anlass, hatte ich so gedacht. Holger wollte sein neues Spielzeug ausprobieren, das Vibro-Ei. Er hatte dazu eine Fernbedienung, die er jetzt unter dem Tisch ausprobierte. Wie gesagt, ich war nicht so firm in dieser neuen Technik. Ich hatte gedacht, das Ei in meiner Muschi sei lediglich ein Gag, um mich dazu auch noch ohne Slip auf den Fortgang des Abends vorzubereiten.

Mag sein, daß ich ein bisschen von Gestern bin. Plötzlich vibrierte es in meinem Innersten da unten. Im ersten Moment erschrak ich. Als Holger mich dann spitzbübisch anlächelte, wurde mir einiges klarer. Die Fernbedienung hielt er zwar unter dem Tisch versteckt, aber irgendwo her musste die plötzliche Aktivität von diesem Ding ja kommen. Er variierte die Stärke der Vibrationen. Ich zischte: "Lass das!" Er grinste noch breiter.

Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, daß es unangenehm war. Aber der Rahmen war unpassend. Ich konnte mich hier im Restaurant schließlich nicht gehen lassen. Ihn tangierte das nicht im Mindesten. Immer wieder verstärkte er die Vibrationen, um sie dann wieder zurückzufahren. Es wirkte wie ein Finger tief in mir drin. Es gab offenbar auch noch verschiedene Varianten der Arten der Vibration. Er spielte sie nacheinander durch. Mein G-Punkt wurde immer wieder und immer mehr stimuliert. Ich atmete zischend ein und aus, um nicht laut loszuschreien. Wieder zischte ich zwischendurch: "Hör auf!"

Holger war begeistert von der Wirkung auf mich. Ich merkte, wie der Rock meines Kleides durchnässt wurde. Ich fing an, auszulaufen vor Geilheit. Wie sollte ich nur heil wieder aus diesem Restaurant rauskommen, ohne daß alle es sahen?

Holger stellte mir ein Ultimatum: "Du vögelst mit mir den Rest der Nacht durch, oder ich mache so lange weiter, bis Du schreiend hier im Restaurant vor allen Leuten kommst."

Am Ende dieser Nacht schenkte er mir das Vibro-Ei mit den Worten: "Wenn ich mal wieder auf Geschäftsreise bin ..."



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