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Das Geisterhaus (fm:Ehebruch, 2806 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2019 Gesehen / Gelesen: 17907 / 12621 [70%] Bewertung Teil: 9.08 (61 Stimmen)
Ein ungewöhnlicher, nächtlicher Besuch

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Schließlich schaffte ich es, eine der Spermafabriken in den Mund zu saugen und zog vorsichtig daran, während ich sie mit der Zungenspitze umkreiste - was mit einem leisen, aber geradezu animalischen Grunzen quittiert wurde. "Ja, Kate bläst am Besten, merk' Dir das, mein Lieber!", hätte ich gegrinst, wenn mein Mund nicht schon voll gewesen wäre.

Doch nun war es an der Zeit, dass sein Begattungsorgan wieder von meinem Mund bearbeitet wurde. Wieder nickte mein Kopf vor und zurück, strich die Zunge über die Penisunterseite und meine Hand diente nur noch dazu, den Phallus in Position zu halten. Doch ich wusste, dass es ohnehin gleich ganz anders weitergehen sollte.

"Lass' uns jetzt ficken", sagte ich. Oder dachte ich es nur? Aber war das nicht gleichgültig? In Träumen funktionierten Unterhaltungen auf beide Weise.

Ich drehte mich wieder auf den Bauch, kniete mich auf alle Viere und stellte die Knie auseinander. Den Hintern streckte ich in die Höhe, indem ich ein Hohlkreuz machte, um meine Fotze anzubieten, damit ich von hinten geknallt werden konnte. Mich auf den Rücken zu legen, die Beine für ihn zu spreizen und von vorne genommen zu werden war mir zu persönlich.

Das Bett knarrte leise hinter mir, als die Traumgestalt in mein Bett kam und sich näherte. Ich drehte den Kopf zur Seite, blickte über die Schulter nach hinten und sah, wie der nackte Körper sich meinem Hinterteil näherte. Im Spiegel des Kleiderschranks, der sich neben dem Bett befand, konnte ich das Geschehen aus einer anderen Perspektive beobachten: Während sich der Mann auf den Knien näherte, drückte er den großen, steifen Penis mit der Hand nach unten, so dass er waagerecht nach vorne zeigte.

"So kann er direkt in mich eindringen", erkannte ich erfreut und zog meinen Babydoll aus blauem Chiffon rasch nach oben, fast bis zu den Brüsten, damit er freie Bahn hatte. Leise stöhnte ich, als ich die Eiche zwischen den Schamlippen fühlte und einen Wimpernschlag später keuchte ich überrascht, als seine Lenden an meinen Arsch drängten: mit einer geschickten Bewegung war er unerwartet rasch in mich eingedrungen und füllte mich nun ganz aus.

Hinter mir stöhnte er leise und das Bett knarrte, als er sich ein Stück zurück bewegte, nur noch zur Hälfte in mir war. Ich begann, mit dem Körper nach hinten zu stoßen, aber auch mein Partner bewegte sich in meine Richtung, bis er wieder ganz in mir war. So bewegten wir uns rasch vor und zurück, wie in einem heißen Rausch. "Er berührt mich, reibt sich genau an den richtigen Stellen in mir um mich zum Orgasmus zu bringen. So ist es nur eine Frage der Zeit", erkannte ich zufrieden. Mein Liebhaber wusste offenbar ganz genau, was er tat.

Er packte mich an den Hüften und wurde langsamer. Ich bewegte mich noch einen Moment so schnell wie zuvor, dann passte ich mich dem neuen Takt an. "Ich will es ja genießen, diesen erregenden Traum ganz auskosten", sah ich ein.

Überrascht bemerkte ich, wie leise unser intensiver Fick war. Das unterdrückte Stöhnen hinter mir, mein eigenes leises Keuchen und das rhythmische, aber nicht sehr laute Knarren des massiven Betts waren die einzigen Geräusche, da seine Hüften nicht an meinen Arsch klatschten. Selbst die lärmenden Zikaden, die mich in dieser Jahreszeit trotz geschlossener Fenster schon mitten in der Nacht geweckt hatten, waren verstummt.

Das Drängen seiner Lenden an meine Arschbacken riss mich aus meinen abschweifenden Gedanken. "Achte gefälligst auf Deinen Fick, Schlampe!", erinnerte ich mich selbst daran, dass ich mich auf den Koitus konzentrieren sollte. Als der Mann sich wieder rückwärts bewegte, drängte ich ihm keuchend die Möse entgegen, wollte seinen Riemen tief drin behalten.

Er ging auf das Spiel ein, bewegte sich im Gleichtakt und achtete darauf, mit den Hüften immer wieder gegen meinen Hintern zu drängen. Es erregte mich sehr, ihn so zu spüren, brachte mich dem Höhepunkt aber nicht näher. Also beschleunigte ich die Gangart wieder, stieß ihm den Hintern schneller entgegen, vor und zurück. Meine raschen Bewegungen wurden nun auch vom leisen Klatschen meiner Arschbacken begleitet, die an sein Becken prallten, als ich ihm die Möse entgegenstiess. Im Spiegel konnte ich dabei zusehen, wie der steife Schwanz immer wieder in mir versank und erneut passte sich der Mann meiner Geschwindigkeit an, heiße Lust pulsierte zwischen meinen Beinen, in mir, durchströmte mich in heißen Wellen.

Atemberaubend rasch schnellte das Glied in meine Scheide und wieder heraus, immer noch begleitet von unserem leisen, unterdrückten Keuchen und Stöhnen, dem leichten Knarren des Betts und dem leisen Klatschen meiner Arschbacken und seiner Lenden. Mittlerweile war ich so feucht, dass der Penis leise, schmatzende Geräusche machte, wenn er sich in meiner Scheide bewegte. "Bewegt?", fragte ich mich, "Er pflügt durch meine Fotze, er fickt mich richtig durch!". Ebenso erkannte ich, dass für mich das Endspiel bereits begonnen hatte: seine raschen Bewegungen trieben mich zur Ekstase, ich würde gleich kommen.

Ich wurde noch wenige Sekunden so rasch gestoßen, dann stöhnte ich mehrere Male lang gezogen auf, als meine Scheide beim Höhepunkt konvulsivisch zuckte, meine Klit heftig pochte und die Füße sich vor Lust verkrampften und durchbogen. Der Kerl drückte mir den Schwanz ganz in den Lustkanal, bewegte sich kaum noch. "Ich weiß genau, dass Du meinen Orgasmus spürst, Du kannst mit dem Schwanz fühlen, wie ich komme", erkannte ich und war zufrieden, als die lustvollen Kontraktionen rhythmisch durch meinen Körper pulsten, den steifen Schwanz in mir immer wieder umklammerten. Er sollte spüren, wie heftig ich kam.

Viel zu schnell verebbte der Höhepunkt und mein Partner begann mich wieder mit den gleichen raschen Bewegungen durchzuziehen, so wie er das vorher getan hatte. "Zeit, abzuspritzen!", grinste ich, während ich im Spiegel seine raschen Bewegungen und das Vor- und Zurückschwingen meiner Brüste und schulterlangen, blonden Haare beobachtete.

"Er wird meine Fotze noch eine Weile benutzen, bis er soweit ist ". Ich freute mich schon darauf, seinen Orgasmus in mir zu spüren, auf das Pulsieren und Zucken des Penis, auf den Samenerguss und die warme Nässe des Fickschleims in meiner Scheide.

"Ah, ich komme!", stöhnte die sonore, tiefe Stimme hinter mir erlöst auf, gefolgt von einem erschöpften Keuchen. Er bewegte sich nur noch langsam und zwanghaft in mir vor und zurück, dann schwoll er kurz in mir an und ich spürte den ersten Samenspritzer in mir. Ich lächelte, während ich das Pulsieren des Schwanzes, den Samenerguss in meiner Scheide spürte. "Schade, dass ich ihm nicht beim Abspritzen zusehen kann", dachte ich, doch plötzlich zog er den Schwanz aus mir heraus.

Im Spiegel bewunderte ich sein Glied, sah, wie prall und überreizt, wie groß und steif es war und einen Samenspritzer auf meinen Arsch spritzte. Er rieb den Penis an meinem Hintern und immer wieder flog ein Strahl Sperma heraus, klatschte auf meinen Rücken und durchnässte meinen Babydoll. Lächelnd sah ich dabei zu und ein besonders kräftiger Strahl spritzte in mein Gesicht, traf mich auf der Wange und tropfte auf meine Schulter.

Ich musste kichern und schleckte den würzigen, salzigen Saft von der Schulter. Mir gefiel der Gedanke, dass ich es ihm so gut besorgt hatte, dass er sehr viel und sehr heftig abspritzen musste. Schließlich war er fertig und ich wollte mich zu ihm umdrehen, um sein Gesicht zu sehen, doch er war verschwunden. Mit einem Lächeln auf den Lippen legte ich mich wieder hin und schlief ein. Im Traum war alles möglich, auch dass ein Liebhaber sich in Luft auflöste.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Sonnenlicht geweckt, das durch die altmodischen Läden ins Schlafzimmer fiel und durch das Lärmen der unvermeidlichen Zikaden. Ich döste ein wenig vor mich hin, bevor ich merkte, dass etwas mit mir anders war. Ich fühlte mich seltsam, ohne zu wissen, was mir eigentlich falsch vorkam.

"Warum fühle ich mich zwischen den Beinen so komisch an?", fragte ich mich. "Du fühlst dich irgendwie...", ich suchte nach dem richtigen Wort. "Meine Möse fühlt sich irgendwie... durchgefickt an", stellte ich verwundert fest. Warum aber? Dann kam mir mein Traum wieder in den Sinn und für einen Wimpernschlag war ich zufrieden, dachte wohlig an den Sex mit dem attraktiven Besucher, doch dann traf mich die Realität mit der Intensität eines Hammers. Ober, genauer gesagt, der Intensität eines kräftig in mich stoßenden Schwanzes.

"Seit wann fühlt sich eine Fotze durchgefickt an, wenn man von Sex träumt?", schreckte ich hoch. Eine Sekunde später war ich aus dem Bett gesprungen. Ich machte das Licht an und betrachtete die getrockneten Flecken auf dem Laken. Unschlüssig kratzte ich mich am Kopf, bis meine Finger an einer Haarsträhne hängen blieben, die an meiner Wange festklebte.

Ich löste die verklebte Strähne vorsichtig von meiner Wange, dann fiel es mir mit Entsetzen ein: "Dort hat mich der Samenspritzer im Gesicht getroffen!", stellte ich erschreckt fest. Im gleichen Moment bemerkte ich, dass mein Babydoll nicht wieder über meinen Hintern nach unten gerutscht war, sondern weiter oben auf meinem Rücken festzukleben schien.

Ich zog es aus, löste es mühsam an mehreren Stellen von meiner Haut und inspizierte den durchsichtigen Chiffon. "Dort hat mir der Kerl seine Ladung auf den Rücken gespritzt und den Stoff mit seinem Samen durchnässt", erinnerte ich mich wieder.

Hatte mich ein Einbrecher heimgesucht? Entsetzt eilte ich zu der Kommode, auf der meine Schmuckschatulle stand. Ich sah nach. Alles vollständig. Auch das Bargeld in der kleinen Schublade darin war vollzählig. "Einbrecher wollen klauen, die schleichen nicht nackt durch Häuser, in die sie eingebrochen sind und halten der Hausherrin den steifen Schwanz vors Gesicht", dachte ich nach. Wie war er wieder rausgekommen? Die Fenster und Fensterläden waren zwar altmodisch, aber alle verschlossen.

Ein Klopfen an der Tür ließ mich aufschrecken. "Ja?", rief ich. Die Klinke bewegte sich vergeblich. "Du hast abgeschlossen", ertönte die Stimme meiner jüngeren Schwester Shannon von der anderen Seite. "Dann kann er da auch nicht raus sein", erkannte ich und öffnete die Tür.

Die schlanke, elfenartige Gestalt von Shannon stand davor. Sie sah mich etwas irritiert an und erst jetzt fiel mir ein, dass ich nackt war. "Oh, ich wollte nur fragen wann Du aufstehst und ob ich für Dich auch Kaffee kochen soll", stammelte sie irritiert.

"Ich bin gerade aufgestanden. Koch' für mich ruhig einen mit, komme gleich", nuschelte ich und lächelte gequält, "ich bin noch nicht ganz da, so vor dem ersten Kaffee". "Ach so", flötete sie erleichtert, "dann bis gleich".

Nach einer Dusche fühlte ich mich besser, wacher. Dennoch brütete ich beim Frühstück schweigend vor mich hin. "Wenn nur Joey da wäre", dachte ich an meinen Ehemann, der auf Geschäftsreise war und erst am nächsten Tag zurückkehrte. Hatte mich am Ende ein Geist heimgesucht? Shannon zog sich beleidigt in ihr Zimmer zurück, "um zu lesen", wie sie sagte. Natürlich hatte sie bemerkt, das ich ihr gar nicht zugehört hatte, als sie beim Frühstück mit mir sprach.

Ich schlich durch das alte Haus, das nun mein neues Zuhause war und suchte nach Spuren gewaltsamen Eindringens. Oder zumindest von einem Fremdling, der nachts durch das Haus geschlichen war. Nichts. Keine aufgebrochenen Türen oder Fenster, keine ungewöhnlichen Spuren, keinerlei Anzeichen eines nächtlichen Besuchers waren zu sehen. Auch im Garten, den Blumenbeeten und am Efeu, der sich am Gemäuer emporrankte, war nichts zu erkennen.

Grübelnd schlenderte ich wieder in das Schlafzimmer, das bei geöffneten Läden und gut gelüftet nun freundlicher und viel weniger mysteriös und unheimlich wirkte als in der Dunkelheit. Nur auf dem Laken fanden sich immer noch die Spuren des nächtlichen Besuchs. "Und auf dem Babydoll und zwischen meinen Beinen", dachte ich frustriert.

Ich bezog das Bett neu und schaffte Bettzeug und das befleckte Nachthemd zur Waschmaschine, schüttete Waschpulver in die Schublade, drehte den Wasserhahn auf und stopfte die Bettwäsche in die Trommel. Versonnen inspizierte ich die getrockneten Spermaflecken auf dem blauen Stoff.

"Na, da hat Joey Dir aber eine ordentliche Ladung auf's Nachthemd gespritzt", kicherte Shannon hinter mir und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich wirbelte herum und blickte in das grinsende Gesicht meiner Schwester.

"Musst Du Dich so anschleichen?", fuhr ich sie an, hatte mich aber schon wieder beruhigt und musste selbst ein wenig grinsen. "Und außerdem, was weißt Du schon darüber, eine Ladung auf den Rücken gespritzt zu bekommen?". "Alles!", grinste sie anzüglich. "Aber eigentlich wollte ich mit Dir reden, ich habe ja beim Frühstück gesehen, dass Dich was beschäftigt", fuhr sie in ernsterem Ton fort.

Ich zögerte kurz, dann begann ich zu erzählen, was ich in der vergangenen Nacht erlebt hatte. Der nackte Mann, der vor meinem Bett stand, den ich für einen Traum hielt. Wie ich ihm den Schwanz blies. "Ich kniete auf allen Vieren und er nahm mich von hinten. Wir haben es heftig miteinander getrieben, bis es mir kam und als er so weit war, zog er ihn aus mir 'raus und kam auf meinen Rücken".

Ich erzählte ihr noch, wie ich erwachte, feststellte, dass mein Erlebnis real gewesen sein musste und dachte, es sei ein Einbrecher gewesen. Shannon grinste und kicherte immer wieder während meiner Erzählung.

"Du scheinst wohl einen geheimen Verehrer zu haben. Oder einen geilen Geist", merkte sie an und griff einen Bettbezug aus meinem Wäschekorb. Sie warf ihn über ihren Kopf, hob mit den Händen einen Teil an. "Huuuhuu, ich bin der geile Geist und spuke in Kates Haus", dann brachen wir beide in schallendes Gelächter aus.



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