Star Loves Teil 2 (fm:Romantisch, 3913 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Santis | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 11481 / 9475 [83%] | Bewertung Teil: 9.56 (48 Stimmen) |
Nachdem ich im Kino auf Sonja traf... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
noch einmal vom Aufzug zurück ins Zimmer, weil ich noch ein wenig romantisches Licht anmachen will anstelle der Vollbeleuchtung. Wieder zurück in den Flur. Aufzug. Mann, das dauert ewig.Also Treppenhaus. Im Flur war niemand, im Treppenhaus ist keiner und an der Rezeption zum Glück auch nicht. Das Restaurant schliesst um 23 Uhr, der Parkplatz wird dann nur noch von Hotelgästen genutzt. Gleich müsste ich auf den Eingang und den Parkplatz sehen können und Sonja sehen. Die Haustür fällt ins Schloß: "Oh hallo Silas, bist Du auch noch wach?" Meine Ohren glühen, mein Kopf hat auf Rundumleuchte gestellt. "Hallo Anne, ähm ähm , ich kann noch nicht schlafen, der Film war echt super, ähm und jetzt drehen sich noch die Gedanken, da wollte ich noch ähm an die frische Luft." Anne fasst mich vertraut und sorgend am Unterarm an. "Alles klar bei Dir?" "Ähm ja, wieso?" " Du wirkst so huschig?" "Quatsch, mach Dir keine Sorgen. Wie war es bei Dir?" "Och, mein Abend mit Petra war so naja, wäre ich doch lieber mit Dir ins Kino, ..." "Ja stimmt, hast was verpasst" Oh Mann, wie werde ich jetzt Anne los, draussen wartet bestimmt schon Sonja. " Meinst Du, wir werden morgen hier fertig oder müssen wir verlängern? Ich finde ja Nürnberg ok, aber wenn es bis morgen klappt, ist auch nicht schlecht" "Also mir gefällt es ganz gut hier", entgegne ich. Noch immer weiß ich nicht, wie ich Anne loswerden soll. Dann fällt mir leider nichts besseres ein als "Du, ich muss noch in den Supermarkt da vorne um die Ecke, bevor der zumacht, ich brauche noch ein paar Sachen, wollen wir morgen schon um 9 beginnen?" "Gute Idee, bis morgen, schlaf gut, scheint notwendig, so raschelig wie Du auf mich wirkst." "Du auch." Verdammt, muss mir gerade Anne über den Weg laufen. Wir hatten uns damals darauf verständigt, nur noch professionell mit einander zu tun zu haben, was ich anfangs schade fand, da unser Abenteuer im Schulungszentrum sehr schön war. Und irgendwie schien sie heute einsam gewesen zu sein. Ich habe gerade andere Pläne: Schnell raus zu Sonja. Aber Sonja ist nicht da. Habe ich mich so verspätet? Es waren doch nur ein paar Minuten zurück zum Zimmer, durchs Treppenhaus und mit Anne!?
Ich schaue mich auf dem Parkplatz um, kein Mensch da. Ich laufe die Strasse rauf und runter, in Richtung Haltestelle, sehe aber Sonja nicht. Mist. Sie sagte doch, daß sie gleich da sei. Minuten vergehen. Das kann doch nicht sein.Ich nehme mein Handy und rufe Sonja unter der Nummer an, unter der sie mich eben angerufen hat. Direktumleitung auf die Mailbox. Noch ein Versuch. Wieder die Mailbox. Was ist jetzt? Hoffentlich ist nichts passiert. Ich mache mir Sorgen, dann geht eine SMS ein: "Silas, lass gut sein, auf so was habe ich keinen Bock!" Was ist das jetzt? Ich verstehe nicht, was sie meint. "Hallo Sonja, ich weiß nicht, was los ist, ich habe keine Ahnung, tut mir leid." "Du lässt mich nachts in der Kälte ewig warten, statt mich zuhause abzuholen, ich habe extra meine Kinder vercheckt, ich öffne mein Herz für Dich und bin bereit Dir eine unvergessliche Nacht zu schenken und dann muss ich zusehen, wie Du mit einer anderen Frau flirtest." "Sorry, ich bin meiner Kollegin noch über den Weg gelaufen, das ging mir auch zu lang." "Genau und dewegen betatscht sie Dich. Weisst Du was, leck mich!" "Sonja, sorry, das muss ein Missverständnis sein." Ich rufe noch mal an und bin wieder nur auf die Mailbox gelangt. Ich schreibe nochmal, ob alles ok ist und warte vergeblich auf eine Reaktion. Nichts. Dann stapfe ich zurück ins Hotel und grummel vor mich hin. Das ist mir ja noch nie passiert, was ist da schief gelaufen? Oder bin ich wieder an so eine schwierige Person geraten. Katrin 2.0 oder so. Mir fehlen die Worte. Keine Ahnung, was das war, aber irgendwie bin ich auch sauer auf Anne. Ich gehe direkt zu ihrem Zimmer und klopfe so laut wie erforderlich, damit Anne es hört und die Nachbarn nicht davon aufwachen.
Anne schaut mich irritiert an, merkt aber sofort, dass etwas nicht stimmt. Ich trete unaufgefordert ein und sage, dass ich sauer auf sie bin, aber auch ihren Rat brauche. Ich erzähle Anne die ganze Geschichte in aller Kürze und zeige ihr die SMS von eben. Anne schüttelt den Kopf, atmet tief ein, lacht laut hinaus und knufft mich in die Seite. Ich finde das gar nicht lustig. Anne sagt, dass ich wohl solche Psychotanten anziehe, erst Katrin, jetzt Sonja und dass mir dies mit ihr nicht passiert wäre. "Toller Hinweis", denke ich. Ich solle Sonja ganz schnell vergessen und hoffen, dass sie mich nicht stalkt. Ich solle froh sein, daß sie nicht gekommen ist. Wer weiß, was sie danach von mir gewollt hätte. Stimmt, Anne ist unkompliziert und direkt. Ich mag sie sehr. Als Kollegin und als Mensch. Sie wollte unbedingt ein Kind. Ihr Partner Markus arbeitet in der Schweiz, beide wohnen in Freiburg. Markus hat schon ein Kind und wollte keins mehr. Anne musste sich mit dem Leben der Frau im Job abfinden, anstatt ein eigenes Kind zu haben. Sie steht auf, stupst mich mit dem Zeigefinger auf die Nase, zieht mein Kinn nach oben und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. "Du Trottel" "Hahaha, danke!" "Warte, ich muss mal schnell ins Bad, bin gleich wieder da." So sitze ich da und denke, was ist das für ein Abend? Ich bin immer noch gefrustet, wie das jetzt gelaufen ist. Ich war so geflasht wegen Sonja, der Blick, die Küsse, die scheinbare Selbstverständlichkeit. Aber irgendwie schräg, mir so schnell einen Korb zu geben, so ein Eifersuchtsdrama zu machen, obwohl wir uns nicht kennen und nur, weil ich mich wegen Anne verspätet habe. Scheint echt richtige Probleme zu haben, die Gute. Erinnerung an Katrin kommen hoch, keine guten Erinerungen. Hilft nichts, ich habe mich bei Anne ausgekotzt über Sonja und nun sitze ich auf Annes Bett. Anne hat eine unglaubliche Ausstrahlung und wohl schon beim ersten Blockseminartermin ein Auge auf mich geworfen. Als wir das erste mal miteinander im Bett lagen, sagte sie mir, sie hätte sich gewünscht, ich wäre nicht im Seminar gewesen, weil sie private Komplikationen befürchtet hat. Nach dem Two-Nights-, Stand hat sie gebeten, dass wir das nicht wiederholen. Sie hatte zwar diese unauflösbaren Probleme zuhause, die Beziehung war ihr aber wichtiger als eine Affäre zu einem Kollegen, der mehr als 400 Kilometer entfernt wohnt und eigene Kinder hat. Ich war erst geknickt, hatte aber dann wieder die sexintensive Zeit mit Katrin. Und jetzt habe ich bei Anne meinen Frust ausgepackt und sie hat mich schelmisch angelacht . Sie ist schon merkwürdig. Anne kommt nach wenigen Minuten aus dem Bad zu mir ins Zimmer, bedächtig und sich bewusst, welche Wirkung sie mit ihren geschmeidigen Körperbewegungen auf mich hat. Sie ist eine wunderschöne Frau. Leicht gewellte Haare, fast lockig, schulterlang, hellbraune Augen, die leicht mandelförmig sind und einen schlanken, sportlichen Körper mit einem knackigen Busen. Diesen wünscht sich Anne grösser, weshalb sie gerne BH trägt, die einen grösseren Busen suggerieren. Ich mag ihn aber sehr, weil er aus meiner Sicht sehr gut zu Anne passt und das weiß Anne, weshalb sie mir gegenüber nicht mehr unsicher ist. Anne trägt ein T-Shirt und Jeans. Sie ist nicht mehr geschminkt und gefällt mir ungeschminkt, im Shirt und in Jeans viel besser als im Kostüm, worin sie sicher vielen Männern den Kopf verdreht. Anne tritt ganz langsam direkt vor mich, fasst jeweils meine Hände, spreizt meine Arme, berührt mit ihrem Bauch meinen und schaut mir tief in die Augen, öffnet den Mund sucht meine Lippen und küsst mich langsam. Erst mit den Lippen, um dann ihre Zunge einzusetzen. Sie löst ihre rechte Hand und führt diese an meinen Nacken, um mich weiter an sich heranzuziehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Zungen und dann unsere Lippen. Anne stöhnt auf,atmet tief ein und schiebt mich rückwärts, bis ich wegen des Betts an der Kniekehle nach hinten falle. Anne lässt sich auch aufs Bett fallen, liegt leicht auf, leicht neben mir. Wir küssen uns wieder. Ich streiche ihr die Locken aus Ihrem schönen Gesicht. Unsere Händen gehen auf Wanderschaft, unsere Küsse enden nicht. Es fühlt sich noch intensiver an als das letzte Mal. Anne ist sehr sensibel, lässt sich Zeit und die Situation entstehen und fliessen. In Annes Augen kann ich tief versinken. Ich weiß, dass Anne am Hals und an ihren Brüsten sehr empfindsam ist. Schnell dabei in Fahrt kommt. Ich knabbere an ihrem Hals, hauche zärtlich darauf und küsse mich in Richtung Dekolleté. Mit der rechten Hand schiebe ich langsam ihr Shirt hoch, bis ihre wunderschönen festen Brüste freiliegen, streichle dann aber über ihren Bauch. Über das T-Shirt hinweg wechsle ich auf Annes Busen, lecke mit spitzer Zunge über die harten Knospen und wechsle über zu Küssen, knabbere abwechselnd mit Lutschen und leichten Bissen. Ich frage Anne, ob ich ihr das Shirt ausziehen darf. Anne schluckt und atmet tief " Ja, Silas, bitte." Danach küssen wir uns wieder intensiv, bis Anne unter mein Shirt in die Jeans fast. "Oh, was hattest Du heute noch vor so ohne Unterhose?" "Blöde Kuh! Freu Dich doch als Gewinnerin des Abends", sage ich mit einem Augenzwinkern. "Mache ich auch", antwortet sie und beginnt meine Hose aufzuknöpfen. Mein Penis ist bis auf die letzte Ader knallhart gefüllt. Anne beugt sich über mich, wechselt mit dem linken Bein auf meine linke Körperseite und hockt fast über mir. Unvermittelt spüre ich, wie sie mir einen kurzen Kuss auf die Eichel gibt und mir die Hose etwas nach unten zieht, während sie über mir verharrt. Ich ziehe sie zu mir und verwöhne ihre Brüste, die direkt über mir sind, während ich ihre Jeans öffne. Anne schiebt mir die Jeans bis an meine Fesseln, um mir dann die Schuhe abzustreifen, die Hose über die Knöchel zu schieben und die Socken auszuziehen. Dabei streift sie fast zufällig mit ihrem Busen meinen harten Ständer. Ich drehe Anne auf den Rücken und verwöhne ihren Busen, während ich ihre Jeans nach unten schiebe. Anne kam barfuß aus dem Bad hat sich wohl noch auf das vorbereitet, was sie erwartet oder sich gewünscht hatte. Nun liegen wir Körper an Körper nebeneinander und küssen uns weiter, streicheln uns überall. Anne trägt noch ihren roten Slip, der dezent durchsichtig ist. Ich küsse sie, streichle über ihre linke Brust und lasse meine Hand nach unten wandern, fahre unter den Bund des Slips. Dabei schaue ich Anne tief in die Augen, um mich zu vergewissern, dass es ok für sie ist." Ich habe nicht damit gerechnet, heute Abend mit jemandem im Bett zu landen, ich bin nicht frisch rasiert." Das war völlig überzogen, ihr Schambein trägt einen schmalen Streifen, der direkt zu ihrer Clit führt, die Lippen sind frei von störenden Stoppeln und schon deutlich benetzt. Anne stöhnt genüsslich auf. Mit Zeigefinger und Daumen ziehe ich den Slip hinunter über die Fesseln, während sich unsere Zungen umtanzen. Annes Blick wird zunehmend gieriger. Sie dreht mich nach unten, wendet sich auf mir, küsst mich den Bauch hinab, bis sie an meiner Eichel ankommt. Diese leckt sie sanft und fasst mit den Händen meinen Schwanz und meine Eier an, beginnt langsam meinen Schwanz zu wichsen, während sie meine Eichel züngelt. "Wie heißt die Frau nochmal, mit der Du heute ins Bett wolltest?" Ich bin prinzipiell schlagfertig und zynisch, daher kommt mir sofort über die Lippen "Anne, glaube ich, heißt die". Das wollte sie wohl hören. Mit geöffneten Lippen nimmt Anne meinen Schwanz auf und saugt daran. Gleichzeitig senkt sie ihr Becken ab und führt dies über mein Gesicht. Ich weiß noch vom letzten Mal, dass Anne sanfte Zungenbewegungen, Reizungen an ihrer Clit mag, kein Saugen und Lutschen. Anne entlässt meinen Schwanz aus Ihrem Mund und stöhnt nun deutlich lauter und ungleichmäßiger, atmet scharf durch die Lippen, kreist ihr Becken. "Silas, das ist so schön, ich habe es vermisst" "Anne, ich auch." Sie liegt nun wieder neben mir, streichelt mich am Hals und küsst mich innig, um dann auf mich zu rutschen. Ihr Busen berührt meine Brust, mein Schwanz drückt sich gegen ihre Bauchdecke, ihre Beine liegen flach auf meinen Schenkeln. Ich beginne ihren knackigen Po zu kneten und zu streicheln. Anne ist bis vor 2 Jahren geklettert, das hat diesen wahnsinnigen Körper geformt. Annes Atem wird schneller und ich werde auch immer geiler. Sie löst sich von meinem Mund und küsst sich langsam nach unten bis zu meinen Brustwarzen. Weil sie sich dazu nach unten schieben muss, gleiten ihre Schamlippen an meinem Schwanz entlang. Diese sind schon fast nass, jedenfalls fühlt es sich so an. Anne richtet sich nun auf mir auf, sitzt hinter meinem Schwanz auf meinen Schenkeln und schaut mich durch ihre inzwischen zerzusselten Haare an. Sie sieht so noch schöner aus als sonst. Ihre Brüste sind noch so wunderbar in Form ihr Bauch flach, ihre 41 Jahre sind kaum zu erkennen. Anne schiebt ihr Becken nach vorne, sodass ihre Lippen meinen Schaft entlangstreifen. Dabei stützt sie sich auf meinem Oberkörper ab. Danach bewegt sie ihr Becken zurück, soweit bis mein Schwanz ganz von ihren Lippen umschlossen wird und bis die Eichel ihre Clit berührt. "Es ist so geil, wenn Deine Spitze meine Perle küsst, oaaaah, ist daas schön!" Anne wiederholt dies einige Male, kippt gekonnt ihr Becken und gleitet mit den weichen nassen Lippen ihrer Spalte meinen Schaft entlang, um ihre Clit und meine Eichel zur Berührung zu bringen. Ich halte es kaum noch aus. Wir werden beide immer gieriger. "Ich will nur mal kurz kosten" sagt sie mehr stöhnend und flüsternd zu sich selbst als zu mir, während sie mit der rechten Hand meinen Schwanz umfasst und wichst, um dann ihr Becken leicht anzuheben und sanft ihre nun deutlich nassen Lippen auf meine Eichel zu setzen. "Ooohhh Silas", seufzt Anne, während ich von diesem Anblick und dem Gedanken, das dritte Mal mit dieser wunderschönen Frau vereint zu sein, überwältigt werde. Dass wir kein Kondom benutzen, stört uns beide nicht. Ich vertraue ihr. Noch bevor wir im Schulungszentrum das erste Mal in meinem Zimmer verschwunden sind, hatten wir viele Abende über mehrere Wochen hinweg sehr intensive Gespräche über das Leben, die Liebe, die Trennung, die Suche, den Neunanfang, den Sinn und über Vertrauen. Anne war dann auch neben den wenigen Malen mit Katrin die einzige meiner Dates, mit der ich ungeschützt Verkehr hatte. Das Vertauen hat Anne wohl auch noch. "Verhütest Du weiterhin?" frage ich Anne, die sich nun langsam über mir bewegt. "Ffffffffffffff,hmmmmmmm" atmetet und stöhnt Anne dabei leise. "Ja, keine Sorge. Und ausser mit Markus habe ich nach Dir keinen mehr gehabt. Oooohhh, Dein Schwanz ist so geil! Nicht riesig, sehr guter Durchschnitt, aber knüppelhart und mit einer Form, die mich so heiß macht. Er massiert mich genau an der richtigen Stelle, wenn wir uns bewegen. Ich bin schon ganz nass, siehst Du das?" Sie beginnt nun mit tiefen Bewegungen, ganz heraus und wieder tief hinein. Dabei beißt sie sich auf die Unterlippe, betrachtet unsere Körper in der Vereinigung und schaut mir dann gierig in die Augen. "Langsam, Anne, bitte langsam!!" Anne beugt sich nun nach vorne, um mich zu Küsse. Sie umfasst mit beiden Händen meine Wangen, während ihre Zunge meine Lippen spaltet. Ihre Bewegungen auf meinem Schwanz sind nun eher ein Massieren und ein Melken. Dann beugt sie sich wieder nach hinten, bewegt sich weiter und verwöhnt dabei ihre Clit. Ich sehe ihren Saft, wie er mich benetzt, wenn sie mich umschließt und wieder freigibt. Ihr "Ffffffffff und Hmmmm" wird mehr und mehr zum "Oooooh"und leisem "Jaaajaaajaaa." Ich geniesse dieses Geschenk des Abends, der so anders verlaufen ist und verläuft als gedacht. Wäre ich doch mit Anne in Star Wars gegangen, dann wäre nicht dieses Fiasko mit Sonja passiert. Aber so bin ich mir sicher, dass mich die Macht der Jedi am Hoteleingang vor der dunklen Seite gerettet hat, der Rückkehr der Katrins in Gestalt der Sonja. Ich muss schmunzeln und leise lachen. "Was gibt's?" Ich erzähle Anne die Gedanken von eben, die sich erneut auf die Lippen beißt und nun ihre Hüfte kreisen lässt. "Weisst Du, Silas, ich war gestern und heute den ganzen Tag scharf auf Dich. Wir hatten aber ein Abkommen , professionell mit unserer Kurzaffäre umzugehen und dies bis eben auch gut eingehalten. Ich hatte dies aber befürchtet und mich deshalb mit Petra verabredet. Ich wäre lieber mit Dir ins Kino. Und nun sind wir im Hotel Sternen. Lustig: Statt gemeinsam STAR WARS zu schauen, machen wir hier nun gemeinsam im Sternen STAR LOVES!" Anne muss heftig über ihren Wortwitz lachen. Sie ist sonst sehr diszipliert und ehrgeizig, aber jetzt wirkt sie sehr entspannt und bei sich. "Und weisst Du was komfortabel ist? Im Schulungszentrum in Bonn gibt es nur Einzelbetten und hier haben wir richtig Platz im Bett. Und" - sie macht eine kurze Sprechpause und küsst mich dabei- " Nur wir zwei aus unserer Firma sind hier, nicht wie in Bonn, wo die Kollegen hinter der Wand lauschen können." "Ja, das ist geil, das merke ich erst jetzt. Gib mir Deine wunderbaren Titten, ich bin so vernarrt in die" "Die kleinen Dinger? Kein Arsch und kein Tittchen, sagte meine Tante immer." "Keine Ahnung hat Deine Tante" sage ich und sauge ausgiebig erst an Annes rechter Brust und dann an der linken, um anschließend die Zunge, Zähne Lippen und wieder das Saugen beginnen zu lassen und die jeweils zu kurz kommende Brust mit den Händen zu verwöhnen. "Die sind so wunderschön" Anne legt ihre Arme neben meinem Kopf ab und stöhnt noch etwas lauter, während sie ihre Hüfte auf meinem harten Schwanz auf und abgleiten lässt. Sie spürt, daß ich das ernst meine, fühlt sich wertgeschätzt und begehrt. "Ooh ich würde jetzt so gerne laut sein, wir sind aber das Aushängeschild unserer Abteilung und Einrichtung, oooohhhh, hmmmmmmm". Sie reibt nun ihr Becken in grossen Bewegungen an meinem Becken, um sich immer wieder schnell meinen Schwanz einzuverleiben. Dabei umfasst sie wieder meine Wangen und küsst mich sehr zärtlich, spielt dabei immer wieder mit ihrer Zungenspitze an meinen Lippen, saugt sich an meinen Lippen fest , ohne mit den Beckenbewegungen nachzulassen. Unsere Blicke begegnen sich, Anne reist ihre Augen weit auf: "Oooohh Silas, Silas , Ooooh, oooooohhh halt miiiiich!" Anne zuckt, zittert und sackt über mir zusammen. Ich küsse sie auf die Stirn und halte sie ganz fest, streichle ihr übers Gesicht und drücke sie an mich. Anne zuckt immernoch, schluckt und atmet mehrfach kurz und flach . Dann wird sie ruhig. Ich will mich von ihr zurückziehen, als sie sich neben mich gleiten lässt. "Nein, bitte Silas bleibe in mir, bleibe bei mir, es tut so gut, Dir so nah zu sein" Ich merke, wie Anne eine Träne über die Wange rollt.... Fortsetzung folgt
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Santis hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Santis, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |