Das nächste Jahr (fm:Anal, 2331 Wörter)

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holen. Etwas eingeschüchtert kommst Du dem nach und öffnest meine Hose. Mein halbsteifer Schwanz kommt Dir entgegen welchen Du gleich in Deine Hand nehmen möchtest. "Nimm Deine Hände an Deine Fersen! Ich will, dass Du mich nur mit Deinem geilen Blasmaul aufgeilst." Du nimmst also Deine Hände zurück und schiebe Dir meinen Schwanz in Deinen Mund. Sogleich fängst Du an daran zu saugen und zu lutschen bis er zur vollen Größe gewachsen ist. Die ersten Lusttropfen rinnen Deine Kehle hinab während Du die leichten Stöße meines Beckens spüren kannst. Meine Hände greifen immer fester Deine Haare und ziehen Deinen Kopf immer näher an mich. Du bewegst bereits Deine Hände um mich etwas auf Abstand zu bekommen, doch reagiere ich sofort und gebe Dir die Anweisung Deine Hände wieder an Deine Fersen zu legen. Mit beruhigendem Ton sage ich Dir Du sollst mir in die Augen schauen. Wir blicken uns jetzt tief in unsere Augen während meine Hände in Deinem Haar Deinen Kopf immer näher zu mir zieht. Mein Schwanz taucht immer tiefer in Dein Blasmaul ein und ich beginne mit ganz sanften Stößen Dich in Deinen Mund zu ficken. Zentimeter für Zentimeter spürst Du meinen Schwanz in Deiner Mundhöhle, ausgeliefert mit meinen Händen in Deinen Haaren. Immer wenn Dein Würgereiz einsetzt entziehe ich mich ein Stück aus Dir. Doch mit jedem kleinen Stoß dringe ich tiefer in Dich und Du gewöhnst Dich immer mehr an meinem Prügel in Deiner Maulfotze. So langsam kann ich Dich richtig gut ficken, während ich Deinen Kopf halte und mein Becken tief in Dich stößt. Doch ist es auch das was Du möchtest? Macht es Dich an, wenn ich so mit Dir umgehe? Ich hatte Dich nie gefragt. Möchtest Du vielleicht mal den Takt vorgeben? Diese und ähnlich Fragen stelle ich mir während ich total geil in Deine Mundhöhle stoße. Plötzlich entziehe ich mich Dir und sage Du sollst aufstehen, die Hände jedoch hinter Deinem Rücken lassen. Leichte Tränen stehen in Deinen Augen von den tiefen Stößen. Diese wische ich Dir ab und küsse Dich innig. Dabei schmecke ich mich noch selbst von meinen Lusttropfen welche sich massig in Deinem Mund verteilt haben. Meine Hand geht unter Deinen Rock und ich spüre Deine Nässe. Als ich über Deinen Kitzler streichle atmest Du etwas schneller während unsere Zungen immer noch ineinander umschlungen sind. Ganz leicht kann ich mit zwei Fingern in Dich eindringen was Dir ein erstes Juchzen entlockt. Unsere Münder trennen sich und ich schaue Dir abermals tief in Deine Augen:" Du bist die beste Bläserin, Du bist sehr gut und hast es wirklich wunderbar ausgehalten. Und dies obwohl es Dir schwer fiel, das konnte ich erkennen." Nun ziehe ich auch meine zwei Finger aus Deiner klatschnassen Möse. "Also selbst wenn Du es nicht magst was ich mit Dir so anstelle, Deinem Körper scheint es zu gefallen", dabei stecke ich Dir die zwei Finger zum sauber lecken in den Mund. Nun möchte ich massiert werden und so gehst Du nach oben um etwas Massageöl zu holen. Während dessen ziehe ich meine Hose wieder hoch und mein Hemd aus. Als Du wieder herunter kommst liege ich bereits bäuchlings auf dem Bauch in der Erwartung eine sinnliche Massage zu erhalten. Leicht tropfst Du das Öl auf meinen Rücken und verteilst es. Du kannst sehr gut massieren. Die Wirbelsäule entlang, den Nacken, die Seiten bis runter zum Hosenbund und wieder hoch. Du massierst wirklich wunderbar und entlockst mir mehrfach ein wohliges Stöhnen. Dabei spüre ich wie eine Hand auf die Vorderseite meine Hose wandert um diese zu öffnen. Ich lasse Dich gewähren, doch als Du an meinen Schwanz möchtest unterbreche ich Dich und sage Dir Du solltest Dich zuerst um meinen Arsch kümmern. Etwas enttäuscht ziehst Du mir die Hosen aus. Da Du weißt wie ich es liebsten habe erkundet Deine Zunge zuerst das Terrain. Deine Hände massieren meine Arschbacken und Deine Zunge erkundet meine Pofalte. Leicht hebe ich meinen Arsch damit Du besser und einfacher an den Teil Deiner Begierde kommst. Leicht umkreist Deine Zunge meine Rosette was mich in leichtes Stöhnen versetzt. Nun baust Du auch noch leichten Druck aus und beginnst mich mit Deiner Zunge zu ficken. Ich gebe ihr nach und spüre wie Du in mich eindringst. Dieses Gefühl ist so extrem geil wenn das Hintertürchen leicht gedehnt wird. Ich fühle nur noch, denke nicht mehr, alles ist nur noch Geilheit. Du ziehst Deine Zunge zurück und legst mir zwei Kissen unter meinen Bauch, so dass mein Arsch in die Höhe reckt. Ich spüre wie Du das Öl über meine Arschbacken träufelst, wie Du es dazwischen verreibst. Alles ist jetzt ölig, Deine Hände, mein Hintern, Deine massierenden Finger haben ein leichtes Spiel. Jedes mal wenn Du über mein kleines geiles Loch streichst wird der Druck etwas größer bis ein Finger in mich eintaucht und anfängt mich zu ficken. Nun bist Du oben, nun gibst Du den Ton und die Geschwindigkeit an. Du fängst an mich richtig abzuficken. Ein zweiter Finger kommt hinzu. Du bohrst sie nun beide in mich und fickst mich einfach weiter. Du dehnst meinen Arsch immer weiter, ganz genüsslich schaust Du zu wie die Finger in mich gleite und wieder herauskommen, wie mein enges Fickloch Deine Finger umschließt. Deine andere Hand hat den Weg zu meinem harten Schwanz gefunden und wichst ihn. Er pulsiert schon fast und verliert wieder jede Menge Flüssigkeit. Diese nimmst Du mit Deinen Fingern auf und schiebt mir diese Finger in den Mund, denn ich solle sie sauber lecken. Ich schmecke meinen Saft, spüre wie Deine Finger meinen Arsch und meinen Mund ficken und ich finde es geil. Ja, heute gibst Du vor, heute bist Du oben, heute gibst Du den Ton an. Ich bin anscheinend an diesem Tag Deine Zweilochstute. Du drehst mich um, ziehst Deinen Rock komplett hoch und setzt Dich über mich. Nun sehe ich Deine geile Fotze ganz aus der Nähe. Langsam drückst Du Deine nasse Möse auf meinen Mund und ich liebe es sie aus zu lecken und zu lutschen. Dein Oberkörper senkt sich langsam am und lutscht an meinem Schwanz. Ich halte es kaum noch aus und möchte Dir am liebsten direkt meine Ladung in den Hals spritzen. Du bemerkst dies jedoch und hörst auf mir einen zu blasen. Stattdessen richtest Du Dich wieder auf und lässt Dir nun abwechselnd Deine Fotze und Dein Arsch von meiner Zunge verwöhnen. Du bist heute oben, Du bestimmst, Du sagst wer wann kommen darf. Immer wieder senkst Du Dich ab um meinen harten Prügel in Deinen Mund zu nehmen. Ich stehe kurz vor der Explosion vor allem weil Du auch immer wieder einmal mit Deinem Finger in mich eindringst und fickst. Dein Fotzensaft ist bereits überall in meinem Gesicht und ich kann kaum noch, da rückst Du nach unten und steckst Dir meinen harten Schwanz in Deinen Arsch. Langsam beginnst Du mich zu reiten und ich spüre diese herrliche Wärme in Dir. Voller Geilheit reiße ich Deine Bluse auf, welche Du ja immer noch anhast, und beginne Deine geile Titten zu massieren, Deine heißen Knospen zu lutschen und leicht daran zu knabbern. Während Du mich reitest holst Du Deinen Vibrator vor, den hattest Du wohl bereits vorher hier versteckt, und beginnst mit der Vibrationsfunktion Dich weiter auf zu geilen. "Knie Dich hin, bitte" sage ich ganz freundlich. Jetzt kniest Du vor mir und ich dirigiere Deinen Vibrator in Deine nasse Spalte, nehme dann Deine Hand und führe sie zu dem Vibrator, so dass Du Dich selbst ficken kannst. Meinen harten Schwanz setze ich an Deinen Hintereingang an und dringe in Dich ein. Es ist zwar kein echter Dreier, doch die Enge kommt dem bereits sehr nahe. Ich spüre die Vibration an meinem Schwanz durch Deine Fotze und bemerke wie Dein Atem immer schneller wird. Auch ich kann kaum noch, doch möchte ich so lange durchhalten bis ich Dein Schreien höre. Dies lässt auch nicht lange auf sich warten und Du kommst mit gewltiger Wucht und sehr laut. Während ich Dein Zuck an meinem Schwanz spüre kome auch ich und spritze meine Ladung ganz tief in Deinen Arsch. Du spürst an Deinem Schließmuskel wie stark mein Schwanz pulsiert und die Ficksahne in dich pumpt. Völlig erschöpft sacken wir zusammen, ich liege noch eine weile auf Dir und Du spürst wie meine Sahne, während ich meinen Schwanz aus Dir ziehe, aus Dir herausläuft und sich mit Deinem Fotzensaft vermengt. Normalerweise würde ich Dich nun auffordern meinen Prügel sauber zu lutschen, doch heute bist Du oben, Du hast das Sagen und Du bestimmst. Und so hoffe ich, dass ich nicht noch Deine Fotze sauber lecken soll.