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Gute Ruh' (fm:Romantisch, 1331 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2020 Gesehen / Gelesen: 12143 / 10113 [83%] Bewertung Teil: 9.63 (83 Stimmen)
Es ist Schlafenszeit. Alle schlafen, nur eine nicht . . .

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© Nadine Schnitzer-Katzmann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ohne viel Aufsehens und in aller Ruhe räumt er die Dinge, die wir zum Essen zur Verfügung haben auf den kleinen Tisch am Fenster. Er positioniert drei Teller, ich muss lächeln... Ich sage zu ihm: "Am Abend, da gibt es für Finchen auch noch 'etwas Besonderes'" , wir haben da noch so unser Ritual, ich hoffe, es stört Dich nicht. Finchen wird schon ganz hibbelig, als ich sie an meinen Oberkörper lege und sie nach meiner Brust verlangt. Mit geübtem Griff greifen ihre kleinen Hände zu, ich bedecke diesen Anblick so gut es geht mit dem etwas weiter gewählten T-shirt, aber er schaut fasziniert zu und ist ganz versunken in diesem Moment.

Nach dem gemeinsamen Abendbrot, frage ich ihn "Wie sollen wir uns diese Nacht verteilen?" Ich mache mir Sorgen, wie das ablaufen soll, er hat ja keine Kinderwiege und in seinem Bett ist neben ihm und mir nicht genug Platz für ein Kleinkind und einen Hund. Er antwortet, als sei es das normalste von der Welt: "Du schläfst mit Finchen in unserem Bett und ich schlafe mit Fips auf dem Sofa." Mein Blick ist wohl etwas zu überrascht, drum lacht er leise und fragt zurück "Ist Dir das nicht recht?" Jetzt laufe ich rot an. Ich weiss selbst nicht wieso. Um sich noch etwas Bettzeug zu holen und uns zuzuschauen, wie wir es uns in dem grossen Bett gemütlich machen, verweilt er noch einen Moment im Raum.

Finchen strahlt ihren Vater mit glänzenden Augen an. Ob sie seine Rolle an ihrem Leben erkannte? Was ihr jetzt wohl durch den Kopf ging. Nur in einem Punkt bin ich mir sicher, sie spürte die Liebe zwischen mir und ihrem Vater. Er deckt uns zu, löscht das Licht, und verlässt das Zimmer. Ich nehme Finchen in den Arm und wiege sie. Wie üblich schläft sie in kürzester Zeit ein. Zu Hause würde sie jetzt minstens sechs Stunden durchschlafen. Nach etwa 10 Minuten schleiche ich auf leisen Sohlen mal zur Tür und schaue vorsichtig ins Wohnzimmer.

Fips hat sich auf dem Sofa breit gemacht, die beiden "Männer" haben die Situation aber friedlich und geräuscharm geklärt.

Finchen schläft. Ich schlafe nicht. Ich überlege, ob es zuviel der Erwartungen wäre, wenn ich nochmals leise in die Stube schleiche. Während ich darüber nachdenke, ob ich das tun solle, spüre ich immer intensiver, dass ich gar nicht anders kann.

An der Liege angekommen vermisse ich Fips. Ich hatte erwartet, dass er noch immer auf, oder zumindest neben ihm schliefe. Jetzt schlägt mein Herz fast hörbar in der Nacht. Ich stehe vor ihm, er schläft. Es gibt nichts, was mich jetzt hindern könnte aktiv zu werden. Also lasse ich meine Nachtwäsche auf den Boden gleiten und krieche unter seine Decke. Er schläft wirklich, ich möchte nicht, dass er plötzlich aufwacht und vielleicht erschrickt. Darum beginne ich erst extrem langsam ihn zu streicheln. Er zuckt gelegentlich, aber ich erinnere mich und kenne seine magischen Punkte, so dass er mich in seinen Träumen als erfrischenden Wind wahr nimmt, während ich mich immer enger an ihn schmiege. Ich fühle mich immer sicherer und die Berühungen meiner Hände auf seiner Haut machen mich immer begieriger. Es ist schön, dass ich ihn überall berühren kann und er es geschehen lässt. Ich rieche an seiner Haut, lecke an seinen Oberarmen und würde mich am Liebsten in ihn verbeissen. Ich bin weiss Gott mörderisch ausgehungert nach diesem Mann.

Ich bin schon längst bereit für seinen Freudenspender. Aber er ist es nicht. Ich versuche, den Bringer aufzurichten, indem ich ihn sanft mit meinen Händen massiere. Der Erfolg bleibt aber bescheiden. Vielleicht würde es besser funktionieren, wenn ich ihn in den Mund nehme. Gedacht, getan, ich beginne mit der Zunge an seiner Eichel zu kreisen und arbeite mich gegen den schwellenden Befriediger vor, bis er fast an meinen Mandeln angestossen wäre. Sein Träger stöhnt, aber im Dunkeln, wo ich alles nur erfühlen kann, bin ich jetzt in der richtigen Stimmung um ihm keine Entscheidung zu überlassen.

Er wacht auf, will mich zu sich holen, doch dies ist mein Run. Ich sauge und als er richtig hart ist, beisse ich sanft hinein, gerade so, dass er mich nicht davon jagt. Seine Hoden liegen in meiner einen Hand, der Bringer in der anderen und die Eichel geniest die feuchte Wärme meines Mundes. Ich denke, der Mann an diesem Stück befestigt ist, ist jetzt reif für meine Machtübernahme. Ich lege die Decke beiseite, lege ihm eine flache Hand auf den Bauch, um ihm mitzuteilen 'bleib schön steif und reglos'. Dann knie ich mich über sein Becken und senke das meine auf seins. Als seine Eichel meinen Eingang berührt, durchzuckt es mich

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