Altbekannte Anhalterin (fm:Schlampen, 2872 Wörter) | ||
Autor: xxxsouth | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 19108 / 16641 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (169 Stimmen) |
Ein Student liest auf der Autobahntankstelle eine alte Schulfreundin auf und diskutiert mit ihr die Vorzüge des Oralsex. Später zeigen die beiden ihrem zukünftigen Ex-Freund, dass er sie besser nicht betrogen hätte. |
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haben. Ich fasse es immer noch nicht. Ich kenne die Kleine sogar. Rabea", fuhr sie verächtlich fort, "ein kleines braves Mäuschen, wirkt wie eine Nonne und steht auf Blümchensex. Ich wette, die macht dabei sogar das Licht aus."
"Du also nicht" folgerte ich messerscharf und grinste sie an.
"Genau darum ging`s bei unserem Zoff", erklärte sie. "Ich stehe auf Oralsex, besonders blasen."
"Ah ja", sagte ich als würde ich verstehen. "Kein Wunder, dass er dich betrogen hat, das ist ja auch widerlich. Und da soll es Jungs geben, die Frauen, die gerne blasen, für ein Geschenk halten" fuhr ich mit gespieltem Ernst fort.
"Ja genau!" kicherte sie. "Ich liebe es einfach, seine Erregung zu spüren", fuhr sie beinahe andächtig fort. "Wie er in meinem Mund immer härter wird, wie ich seine Geilheit kontrolliere, wie ich seine Ekstase spüre, wenn er mir schließlich in den Mund spritzt."
"In Ordnung, in Ordnung", unterbrach ich sie lachend, "ich glaube ich habe verstanden. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich versuche, mich aufs Fahren zu konzentrieren?"
"Ganz und gar nicht", schnurrte sie unschuldig, "ich mache es mich derweil etwas bequem." Sie streifte ihre Stiefeletten ab, rutschte im Sitz nach vorne und stellte ihre Füße aufs Armaturenbrett. Dabei rutschte ihr Kleid bis fast zu ihrem knackigen Arsch hoch und ich konnte die Spitze oben an ihren halterlosen Strümpfen sehen.
"Du scheinst ja großes Vertrauen in meine Konzentrationsfähigkeiten zu haben" sagte ich mit einem resignierenden Seitenblick."
"Das heißt, ich gefalle dir?" gab sie mit unschuldigem Augenaufschlag zurück. "Danke!" kicherte sie und gab mir das nächste Küsschen. Dann erklärte sie weiter. "Was ihn wirklich fertigmacht, ist, dass ich völlig abgehe, wenn ich ihn küsse, nachdem er mir in den Mund gespritzt hat." Sie sah mich fragend und etwas unsicher an, aber ich zuckte nur mit den Schultern.
"Ist doch nur fair, ist ja auch schließlich sein Sperma", sagte ich leichthin und versuchte, das immer härter werdende pochen in meinem Schritt zu ignorieren. "Wenn eine Frau dich in ihren Mund spritzen lässt, sollte man schon den Anstand haben, sie dann auch zu küssen, finde ich."
"Eben!" stimmte sie mir freudig zu.
"Außerdem geht nichts über schmutzigen, verdorben Sex", sagte ich grinsend.
"Genau, so muss er doch sein", kicherte sie und sah dabei beinahe erleichtert aus. "Du verstehst mich! Warum habe ich dich eigentlich damals in der Schule abblitzen lassen?"
"Wenn ich mich recht entsinne, hattest du nur Augen für Ben, den Supersportler" antwortete ich.
"Oh was für eine Enttäuschung, erinnere mich bloß nicht daran", schnaufte sie. "Noch so einer, der nichts von Französisch hält."
"Wenn ich gewusst hätte, worauf du so stehst, hätte ich dich schon rumgekriegt", gab ich mit hochgezogenen Augenbrauen zurück.
"Jetzt weißt du`s", schnurrte sie, beugte sich zu mir über und strich sanft über meinen Arm und meine Hüfte. "Hm, ich möchte mich noch bedanken fürs mitnehmen", gurrte sie leise und rieb weiter über meine Beine und die Beule in meinem Schritt und sah mir dann in die Augen. "Wenn du mich hinterher küsst, blase ich dir einen", hauchte sie mir ins Ohr."
"Du bist ne Marke!" lachte ich, gab ihr einen Kuss und zog sie fester an mich. Sie nahm ihre Beine vom Armaturenbrett, brachte sich auf dem Sitz in Position und begann mit hektischen, aber kundigen Fingern, meine Hose aufzunesteln. Sie schaute anerkennend auf die dicke Beule in meinem Slip und befreite meinen Prügel. Der sprang sofort heraus und reckte sich ihr stramm und prall entgegen. Sofort blies sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie küsste und leckte die Unterseite meiner Eichel, tänzelte mit der Zunge um die Spitze, schob meinen Riemen mit kräftiger Hand und schob ihn sich dann gierig in den Mund. Sie saugte wie wild, schob sich den Schaft soweit es ging in den Rachen und bald war die ganze Latte mit ihrem Speichel bedeckt. Sie genoss es, mit mir zu spielen, trieb mich mehrmals fast bis zum Höhepunkt, ließ mich wieder runterkommen und machte dann weiter. Sie kraulte meine Messingklunker bis sie beinahe überkochten. Glücklicherweise näherten wir uns einem kleinen, wenig besuchten Parkplatz, den ich ansteuerte und auf dem wir tatsächlich eine unbeobachtete Ecke fanden. Keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass wir standen, explodierte ich mit meinem pochenden Schwanz tief in ihrem Rachen. Sie schien ihn sich noch weiter reinschieben zu wollen und knetete meine Eier, die ihre Sahne durch meinen zuckenden Riemen in ihren Mund pumpten. Sie schnaufte selig, als ich mehr und mehr dicke Schübe fetter Sacksahne in ihrem Mund entleerte. Sie schluckte ein paar Mal, aber als sie auch den letzten Tropfen aus meinen Eiern herausgeholt hatte, zeigte sie mir triumphierend ihren weit geöffneten, vollgeschleimten Mund. Ich grinste nur und zog sie auf mich. Sie schob sich katzenartig über mich, presste sich an mich und während ich über ihre heißen Schenkel strich, küssten wir uns innig. Unsere Zungen tanzten in unseren Mündern, verteilten den Saft, Annika grunzte erregt und wand sich geil auf mir. Ich griff unter ihr hochgerutschtes Kleid und fuhr in ihr patschnasses Höschen. Ihre Schamlippen waren hart geschwollen und ihre Fotze schmatzte, als ich meinen Mittelfinger reinsteckte. Wir pressten unsere Münder noch fester aneinander, sie begann zu wimmern und ich spürte ihre Möse zucken. Ihr Orgasmus schien endlos, sie grunzte, schluckte, schnaufte und wimmerte in ihrer Ekstase und ich genoss es, wie sie auf mir kam.
Irgendwann beruhigte sich ihre zuckende Fotze und unsere Münder lösten sich langsam voneinander. Annika sah mich befriedigt und ziemlich dankbar an und leckte uns genießerisch langsam sauber, nicht ohne mich dabei ausgiebig zu küssen. Sie brachte ihre Kleidung und Ordnung und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. "Ach ja", rief sie dann aus und beugte sich zu mir rüber und gab mir ein Küsschen. "Danke!" schnurrte sie und wir lachten schallend. Kaum waren wir wieder unterwegs, klingelte ihr Mobiltelefon und aus ihrem harten Blick folgerte ich messerscharf, dass ihr Freund dran war, der möglicherweise noch nicht wusste, dass er ihr Ex-Freund war.
"Was willst du?" sagte sie kalt ins Telefon und rollte angesichts der Antwort mit den Augen. "Du hast mich beschissen, das wars!" Sie hörte zu und nickte dann genervt. "Meinetwegen", sagte sie gelangweilt. "Ich denke drüber nach. Mach uns ein ordentliches Essen - ach ja, für drei." Sie rollte mit den Augen. "Was glaubst du, wie ich nach Berlin komme? Mich hat einer mitgenommen und da er hat ja wohl ne Belohnung verdient." Wir grinsten uns an und brachen in Gelächter aus, kaum, dass sie die Verbindung unterbrochen hatte. Nach Berlin dauerte es nicht mehr lange und obwohl ihr Freund mich skeptisch beäugte, hinderte ihn Annikas kalter Blick an irgendwelchen Einwänden und nach dem wirklich sehr guten Essen fanden wir uns im Wohnzimmer wieder. Ich setzte mich aufs Sofa und Annika sofort neben mich - nicht aufdringlich nah, aber sie machte ihrem Freund doch unmissverständlich klar, dass er sich nicht zwischen uns setzen sollte. Er schaute etwas genervt und setzte sich dann resignierend in einen Sessel uns gegenüber. Annika schaute ihn an und als er mich unbehaglich anblickte, rollte sie mit den Augen.
"Meine Güte, er weiß sowieso, was du mir angetan hast, also stell dich nicht so an!" schnarrte sie. "Du wolltest reden, also rede oder lass es sein." Er entschuldigte sich wortreich, was sie mit höhnischem Schnauben quittierte und auf seine etwas hilflose Frage, was er denn noch machen soll, antwortete sie nur: "Du weißt, was ich will."
"Also wirklich", druckste er mit erneutem Seitenblick auf mich herum.
"Wenn du willst, dass ich nochmal über uns nachdenke..." sagte sie gelangweilt und etwas ungeduldig. Er sah mich entschuldigend an. "Sorry, Mann, würdest du vielleicht..."
"Er bleibt", unterbrach sie ihn und kuschelte sich an mich. "Du bleibst oder wir gehen zusammen" schmachtete sie mich schnurrend an und das zeigte ihrem Freund offenbar, dass sie es ernst meinte.
"In Ordnung, in Ordnung", ergab er sich schließlich. "du willst also, dass ich..."
"Oh verdammt, stell dich nicht so an!" fuhr sie ihn an. "Sag es!"
"...dir in den Mund spritze und dich dann küsse?" fuhr er leise fort.
"Der Zug ist abgefahren mein Lieber" korrigierte sie ihren verständnislos dreinblickenden Freund. "Küssen ja, aber nicht du wirst mir in den Mund spritzen", sagte sie mit teuflischem Lächeln.
"Du spinnst doch", fuhr er fassungslos auf und sah uns entgeistert an, aber Annika zuckte nur wieder mit den Schultern.
"Deine Entscheidung", sagte sie nur gelangweilt und schmiegte sich wieder schnurrend an mich.
"Ich fasse, es nicht, dass ich das mache", seufzte er schließlich.
"Keine Sorge", sagte ich leichthin, "du musst da erstmal gar nichts machen."
Annika und ich lachten laut auf, aber bald schon küssten und streichelten wir uns auf dem Sofa. Ich schob ihr Kleid hoch auf ihre Hüften, streichelte über ihre Strümpfe und heißen Schenkel und fuhr mit meiner Hand zum zweiten Mal an diesem Tag in ihr Höschen, was sie mit einem erregten Stöhnen quittierte.
"Hm, patschnass", sagte ich anerkennend und schaute zu ihrem Freund, der uns entgeistert ansah. Annika schob sich über mich und schnell zogen wir uns gemeinsam aus. Kaum hatten wir ihr Kleid angestreift, hockte sie sich auf die pralle Beule in meinem Slip und rieb leise stöhnend ihre Möse daran. Ich öffnete schnell ihren BH, warf ihn beiseite und knetete und küsste ihre festen Brüste. Sie stand schnell auf, riss mir förmlich meinen Slip herunter, worauf mein Prügel wieder prall herausschnellte und die Latte steil nach oben ragte. Hektisch stieg sie aus ihrem Slip und kniete sich, mit dem Rücken zu ihrem Freund, zwischen meine Beine. Und wieder kam ich in den Genuss ihrer Blaskünste, wieder züngelte und leckte sie meinen Schaft auf und ab, wieder saugte sie gierig meinen fetten Zapfen und wieder fuhr ihr Kopf auf Prügel heftig auf und ab. "Oh Mann, deine Freundin bläst einfach göttlich", sagte ich in Richtung ihres Freundes, der offenbar den Blick nicht von der Vorstellung lassen konnte.
Annika schnaufte, löste sich von meiner Speichelverschmierten Latte und sah mich an. "Warte, bis du mich reiten siehst, mein strammer Bulle", schnurrte sie. Hinter uns gab ihr Freund einen seltsamen Laut von sich. Offenbar hatte er gehofft, es würde nur mit Blasen und ohne Ficken abgehen, aber da hatte sich seine Freundin schon auf meinem fetten Prügel aufgespießt und fing an, mich mit tiefen Stößen zu reiten. Mein Prügel schmatzte regelrecht in ihre enge nasse Fotze. Sie küsste mich innig, ich rieb ihre Schenkel und die seidigen Strümpfe, knetete ihre Titten, während sie den Fick kontrollierte und genoss. Sie ließ ihre Hüfte auf meiner Latte kreisen, wechselte geschickt Tempo und Tiefe ihrer Stöße, bis ich sie packte und heftig küsste.
"Dein Freund kann dich ja gar nicht richtig sehen", schnaufte ich. Sie stimmte kichernd zu, löste sich widerstrebend von mir und drehte sich auf mir um. Ich hockte mich aufrecht aufs Sofa, knetete ihren Knackarsch, sie schnappte sich meine von ihren Säften verschmierte Latte und spießte sich erneut mit einem genießerischen Seufzer auf. Sofort ritt sich mich weiter, sie wurde immer hemmungsloser, ihre Möse immer nasser und ich nutzte die Gelegenheit, ihre Titten zu greifen und zu streicheln. Ihre harten Nippel schienen sich noch mehr aufzurichten, sie fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. Sie lieferte ihrem Freund eine geile Show, aber ich spürte, wie sie tatsächlich immer geiler wurde. Sie keuchte abgehackter, ihre Stöße wurden hemmungsloser und unkontrollierter und so ritt sie sich zu einem heftigen, harten Orgasmus. Als die Wellen ihrer Ekstase schließlich abebbten, sah sie zu ihrem Freund herüber, der den Anblick scheinbar nur schwer ertragen konnte.
"Sie mach an!" befahl sie ihm schnaufend. "Sieht deine kleine Nonne auch so geil aus, wenn du sie fickst?"
"Annika, bitte", versuchte er sie zu beruhigen.
"Nichts bitte" schnarrte sie, stieg von mir herunter, schwebte katzenartig zu seinem Sessel, packte beide Lehnen und beugt sich zu ihm herunter. Sie spürte, wie ich hinter sie trat und hauchte ihren Freund an und raunte ihm leise zu. "Ich wette du wünscht dir, dass sie genauso ein Gesicht macht, wenn du deinen Schwanz in sie steckst." Ich drückte meine Eichel an ihre nasse Spalte und mein Riemen flutschte sofort komplett hinein. Annika schnaufte ihrem Freund ein erregtes, erleichtertes Stöhnen ins Gesicht und ich bedauerte es etwas, ihren geilen Gesichtsausdruck nicht sehen zu können. Sein fassungsloser Blick entschädigte mich allerdings mehr als nur ein wenig dafür. Ich fickte sie hart und hemmungslos. Natürlich kochten meine Eier schon längst und so musste ich mich bald von ihr lösen. Sofort ging sie vor mir auf die Knie und sah mich gierig an.
Ich presste ihr meinen Bolzen in ihren einladend geöffneten Mund, sie schob meine Latte nur einmal mit festem Griff und ich explodierte so heftig, dass mir fast die Beine wegknickten. Ich pumpte ihren Mund mit einem Schuss Sperma nach dem anderen voll. Bald war ihr Mund wieder vollgespritzt, sie stand auf und drehte sich mit einem bösartigen Grinsen zu ihrem Freund um. Sie hockte sich ansatzlos auf ihn und drückte ihrem Mund hemmungslos hart auf seinen. Er küsste sie widerwillig, aber sie presste sich an ihn, grunzte wild und gab ihm keine Chance. Er gurgelte etwas, während Annika wild schnaufte, ihre Möse fingerte und sich geil auf ihm hin und her räkelte. Sie kam wie eine Urgewalt und kostete ihren Orgasmus bis zum letzten aus. Dann löste sie sich von ihm, leckte sich sauber, sah auf ihren Freund herunter und wandte sich schließlich ab.
Wir zogen uns an und dann gab mir Annika noch ein zärtliches Küsschen auf die Wange. "Danke!" schnurrte sich und wir lachten schallend.
"Du hast, was du wolltest", hörten wir es vom Sessel her und drehten uns zu ihrem Freund um. "Ist diese Farce jetzt endlich beendet?"
"Aber natürlich", sagte Annika leichthin und hakte sich bei mir unter, was ihr einen verständnislosen, fragenden Blick einbrachte. "Bitte, du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, ich lasse dir das durchgehen, oder?" fuhr sie gnadenlos fort. "Ich wollte dir nur zeigen, was dir in Zukunft entgeht. Viel Spaß mit deiner braven Nonne!" sagte sie und zog mich in Richtung Tür. "Gehen wir zu dir?" schnurrte sie, als sie zu mir aufsah.
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