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Altbekannte Anhalterin (fm:Schlampen, 2872 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 04 2020 Gesehen / Gelesen: 19065 / 16594 [87%] Bewertung Geschichte: 9.33 (169 Stimmen)
Ein Student liest auf der Autobahntankstelle eine alte Schulfreundin auf und diskutiert mit ihr die Vorzüge des Oralsex. Später zeigen die beiden ihrem zukünftigen Ex-Freund, dass er sie besser nicht betrogen hätte.

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Altbekannte Anhalterin

An einem ziemlich kalten Märznachmittag war ich zum Ende der Semesterferien mit dem Auto auf dem Weg zurück nach Berlin. Ich hatte gerade an einer Autobahntankstelle angehalten, als ich eine junge Frau auf mich zukommen sah, die unter dem Vordach des Tankstellenshops gewartet hatte. Vermutlich eine Anhalterin, dachte ich, obwohl ich gestehen muss, dass ich sie zuerst für eine Nutte gehalten hatte. Als sie näherkam, sah ich allerdings, dass sie dafür viel zu gut aussah und zwar sexy, aber ohne Zweifel elegant gekleidet war. Sie schien mir Anfang 20 zu sein, hatte mittellange brünette Harre und trug ein graues, hautenges, dünnes Wollkleid, dazu schwarze Strümpfe, braune Stiefeletten und eine offene braune Lederjacke. Sie kam geradewegs auf mich zu, und wies auf mein Nummernschild.

"Du fährst doch bestimmt nach Hause, oder?" fragte sie mit einem offenen, sympathischen Lächeln.

"Uh", gab ich freundlich aber entschuldigend zurück, "tut mir leid, ich nehme grundsätzlich keine Anhalter..." Ich stutzte, sah sie genauer an und sie grinste immer breiter. "Annika? Das gibt's doch nicht!" Sie lachte spitzbübisch und knuffte mich leicht. Es war tatsächlich meine alte Schulfreundin, die nach der zehnten Klasse die Schule gewechselt hatte und die ich seitdem nicht mehr gesehen hatte. In diesem Fall machte ich natürlich eine Ausnahme und bald waren wir unterwegs und Annika hatte sich ihrer Lederjacke entledigt und machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem.

"Na, kann ich dir ja eigentlich nicht übelnehmen", kicherte sie, "ich sehe vermutlich nicht wie die typische Anhalterin aus, was?"

"Na, ja", gab ich grinsend zurück, "im ersten Moment habe ich gedacht, dass du eine bist, die eher bei den LKW-Parkplätzen arbeitet - ich meine, bevor ich gesehen habe, dass du dafür zu gut und zu elegant aussiehst." Sie lachte laut und beugte sich dann zu mir rüber.

"Ist das deine Art mir zu sagen, dass du mich sexy findest, aber nicht nuttig?" schnurrte sie. "Danke!" sagte sie keck und gab mir ein Küsschen auf die Wange. "Vielen Dank, dass du mich mitnimmst, du wirst feststellen, dass ich ein billiges Mädchen bin."

"Genügsam vielleicht, aber nicht billig", antwortete ich ohne Nachzudenken. Sie lachte wieder und gab mir das nächste Küsschen.

"Danke! Wenn du mir zu allem, was ich sage ein Kompliment machst, wirst du bis Berlin noch etliche Küsschen abgreifen!" lachte sie.

"Also was ist passiert?" fragte ich, "Ich meine, falls das Reisen per Anhalter nicht dein ursprünglicher Plan war."

"Ich hatte Streit mit meinem Freund", antwortete sie wegwerfend, "na ja, zukünftiger Ex-Freund."

"Und er hat dich einfach an der Tanke zurückgelassen?" fragte ich einigermaßen fassungslos.

"Nein, ich hatte die Schnauze voll und hab gesagt, er soll mich da absetzen", gab sie zurück. "Eigentlich wollte ich mit dem Taxi zum Bahnhof fahren, aber dann habe ich gedacht, gucke ich mal, ob ich nicht einen netten gutaussehenden Mann finde, der mich direkt nach Berlin mitnimmt."

"Und du hast keinen gefunden und dir gedacht, du fragst mich, was?" grinste ich. Das brachte mir einen weiteren Knuff ein.

"Spinner", lachte sie kopfschüttelnd.

"Das muss ja heftig gekracht haben", führte ich das Gespräch wieder aufs Thema.

"Er hat mich beschissen", sagte sie nüchtern.

"Und das sagt er dir während der Autofahrt? Mutig, mutig", meinte ich.

"Pfff", schnaufte sie, "ist ihm rausgerutscht, als wir uns gestritten

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