Mode im Wandel der Zeit (fm:Ältere Mann/Frau, 2050 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 13104 / 9871 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (42 Stimmen) |
Mode hin, Mode her. Schambehaarung JA oder NEIN? Das ist hier die Frage! |
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Mode im Wandel der Zeit. Es bezieht sich nicht nur auf Äußerlichkeiten wie Jacke, Hose, Bluse oder Kleid und Frisur. Es ist auch immer ein Stückchen Lebenseinstellung damit verbunden. Um es zu verdeutlichen, nehme ich ein anderes Beispiel. Mag ich einen urwüchsigen Garten, oder muss alles immer klinisch rein sein? Nichts ist absolut, es gibt kein absolutes Richtig oder Falsch.
Sind große, etwas hängende Brüste schön oder eher kleine, feste Tittchen? Ich mag beides. Wenn man beide richtig behandelt, erreicht man die gleiche Wirkung, eine geile, paarungswillige Frau. Und darauf kommt es an!
Zurück zu meinem Thema. Schambehaarung, ja oder nein? Ich bin ein Anhänger des Urwüchsigen. Da weiß man, wo es langgeht, wo vorne, hinten, unten und oben ist. Urwüchsig bedeutet aber bitte nicht ungepflegt. Meine Frau geht regelmäßig zur Kosmetikerin und lässt den ungewünschten Bewuchs entfernen. Blonde Frauen haben damit weniger Probleme als zum Beispiel brünette oder schwarzhaarige Frauen. Das Ergebnis ist das gleiche, es gibt einen wunderschönen Busch zu bestaunen.
Nochmal, wer es nicht mag, jetzt und hier abbrechen!
Kommen wir zu dem interessanten Teil. Was ist so schön daran, was ist so faszinierend? In diesem "Wald" verbirgt sich das "Ziel". Es ist ein bisschen wie ein scheues Reh, das sich im Gebüsch versteckt. Nun will das Reh nicht unbedingt entdeckt werden, aber die Möse einer Frau wartet nur darauf.
Meine Frau Luisa, ihre Großeltern stammen aus Spanien, liebt meine Entdeckungstouren überaus. Sie ist sowas wie ein Fan vom Vorspiel. Sie mag es gereizt zu werden, bis sie es nicht mehr aushält und dann auch noch darüber hinaus. Das war schon immer so. Der Vorteil ehemals kleiner, fester Tittchen ist, daß sie mit zunehmendem Alter größer und runder werden aber nur geringfügig hängen. Und auch diese Vergnügungsballons bezog ich ausführlich in mein Vorspiel ein.
Ich verweigerte ihr sozusagen eine frühzeitige Reizung ihrer Lusthöhle, obwohl sie es irgendwann gar nicht mehr erwarten konnte. Mein eigener Lustgewinn, wenn ich erlebe, wie meine Freu zitternd und bebend vor, neben oder unter mir liegt ist immer noch gigantisch, wenn das jetzt nicht zu übertrieben klingt. Immer wieder muss ich an die Grenzen meiner Selbstbeherrschung gehen und mich überwinden, sie nicht sofort zu vögeln.
Auch wenn das in unserem Alter nicht mehr so häufig der Fall ist wie früher, wenn, dann wurde es ganz "schmutziger" Sex, den wir beide miteinander treiben. Und dann kam immer der Moment, in dem ich mich ihrem Busch näherte. Ich meine mit meinem Kopf, mit meinem Mund und mit meiner Zunge. Und vorher betrachte ich ausgiebig dieses behaarte Dreieck, das mir Lust verschaffen würde wie schon so viele Male.
Ich kraulte das gekräuselte Haar. Die andere Hand war mit ihren Nippeln beschäftigt. Ich wollte die sich öffnenden Labien sehen. Je mehr ich ihre Nippel reizte, umso eher würde sich ihr Lustschloß öffnen. Es war immer ein spannender Moment bis es soweit war. Dann war es soweit. Sofort streckte ich meine Zunge dieser Verlockung entgegen. Unverzüglich hörte ich sie seufzen.
Sie wollte mehr, sie wollte mehr Vorspiel. Ich feuchtete einen Finger an und schob ihn in ihre Spalte. Das Seufzen geht in ein Stöhnen über. Ich nehme beide Hände zu Hilfe, um ihre Schamlippen zu spreizen. Meine Zunge dringt tiefer ein. Dann schiebe ich zwei Finger gleichzeitig in dieses rosa gefärbte Loch. Ihr Stöhnen wird lauter.
Ich rutsche rauf zu ihr, direkt neben sie. Ich küsse sie. Sie schmeckt die Süße ihrer eigenen Fotze. Es erregt sie, daß mein Mund sie dort unten geleckt hat. Mein Schwanz ist bereits zum Bersten hart. Sie spürt ihn an ihrem Schenkel. Meine Hände gönnen ihren Nippeln keine Pause. Sie quiekt vor Vergnügen, vor Verlangen, vor Geilheit. Sie würde jetzt schon gerne gefickt werden, aber ich verweigere mich ihr, auch wenn es schwerfällt. So geht unser Spiel.
Dann ist es soweit. "Endlich, endlich", höre ich sie stöhnen, als ich in sie eindringe. Sie streckt mir ihren Arsch auf der Seite liegend provokativ entgegen, damit ich tief zustoßen kann. Mich hält jetzt nichts mehr. Ich muss meinen Druck loswerden. Ich habe das Gefühl, immer noch ein Zuchtbulle zu sein, als ich ihr meinen Samen mit Macht einspritze.
Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Jetzt kommt meine Stunde. Ich will die frisch besamte Möse meiner Frau sehen. Die leicht geschwollenen und etwas rötlich gefärbten Liebeslippen strahlen mich an. Mein Sperma quillt heraus. Es verteilt sich auch in dem umliegenden krausen Haar. Es zeugt von dem "unanständigen" Sex, den wir gerade hatten. Es lässt sich nicht einfach wegwischen. Es hat sich gemischt mit ihrem Mösenschleim in ihrem bewaldeten Hügel verfangen. Welch ein Anblick!
Das ist es, was ich meine, warum ich Schambehaarung mag. Ich liebe diesen Anblick der Verheißung zwischen den Beinen meiner Frau, so wie die Natur es vorgegeben hat. Ich genieße den Geruch, wenn sich Sperma darin verfangen hat. Es ist ein Erlebnis, wenn sie feucht wird und sich ihr eigener Liebessaft darin ausbreitet. Und das alles unbeschadet der Tatsache, daß ich mir gerne die rasierten oder gestutzten Fötzchen junger Frauen anschaue.
Luisa und ich waren uns immer treu. Na, sagen wir mal ziemlich treu. Mehr als dreißig Jahre sind eine ziemlich lange Zeit. Wenn ich mal genauer nachrechne, würden es wohl bald eher vierzig Jahre werden. Also einfach eine lange Zeit. Schön, wenn man dann sagen kann, wir sind immer noch scharf aufeinander.
Ich war beruflich immer sehr engagiert. Das bedeutet natürlich auch Stress, um es mal ganz profan auszudrücken. Es war eine einwöchige Veranstaltung außerhalb, die näheren Umstände verheimliche ich hier jetzt bewusst, und es gab dort eine Teilnehmerin, die zwölf Jahre jünger war als ich, wie ich aus den Teilnehmerunterlagen wusste. Ich war zu der Zeit vierzig und sie eine scharfe Braut. Stress muss abgebaut werden, und was eignet sich besser als Sex? Viel Sex.
Am dritten Tag war es soweit. Ich verheiratet, sie verlobt und dennoch landeten wir im Bett. Auch die folgenden zwei Tage haben wir uns die Seele aus dem Leib gevögelt. Ich bin nicht stolz drauf, aber es war so.
Ich habe es Luisa nie gebeichtet. Luisa hingegen, war da etwas zarter besaitet. Sie hatte eine Woche Urlaub mit einer Freundin gemacht. Die beiden wollten einfach mal unter Frauen sein und sich von ihren Männern erholen. Wie ich später erfuhr, hatten sie dort ein Ehepaar aus der Gegend von uns kennengelernt und sich miteinander angefreundet. Der Ehemann passte wohl ins Beuteschema von Luisa, aber die Frau störte.
In der Folgewoche traf Luisa sich wieder am Abend mit ihrer Freundin. Sie kam ungewöhnlich spät nach Hause. Ich hatte auf sie gewartet. Sie war ganz aufgekratzt und plapperte unablässig. Ich machte ein paar Annäherungsversuche, scheiterte aber immer wieder. Schließlich schleppte ich sie einfach ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Mir war nach Ficken zumute. Ich packte sie aus wie man ein Geschenk auspackt. Also als Mann reißt man einfach die Verhüllung herunter. Mir stand der Sinn nach Lecken. Ich wollte ihre Muschi möglichst schnell nass machen, um an mein Ziel und zur Sache zu kommen.
Was ich entdeckte, machte mich staunen. Lauter Spermaspuren, zum Teil angetrocknet, zum Teil noch feucht. Die Fotzenlippen wiesen deutliche Gebrauchsspuren auf. Sie hatte sich unzweifelhaft kurz vorher durchvögeln lassen. Mit Busch um die Möse drumherum lässt sich das nicht mal so eben wegwischen. Ich atmete tief ein. Der herrliche Geruch von frischem Sex strömte mir entgegen. Meine Frau hatte sich kurz zuvor fremdbesamen lassen.
Ich sammelte ihren Slip auf. Total durchnässt! Natürlich bemerkte sie, wie ich stutzte. Ohne Busch wäre das vielleicht nicht passiert. Dann hört ich sie sagen: "Er war charmant, er war scharf, ich war scharf. Es war der Typ aus unserem Kurzurlaub, und seine Frau war heute zum Elternabend. Wenn Du jetzt nicht mehr mit mir ficken willst, kann ich das verstehen."
Ich nicht mehr wollen? Ich war sowas von angespitzt, daß ich sie den Rest der Nacht für ihre "Missetat" habe büßen lassen. Und ich würde es wieder tun, wenn sie nochmal mit lauter Ficksahne in ihrem Busch nachhause kommt. Das Bewusstsein, daß ein anderer Mann sie genauso begehrlich findet wie ich, daß er alles um sich herum vergisst und nur noch eins im Sinn hat, ihre beharrte Möse zu ficken, ließ mich die ganze Nacht nicht mehr los.
So ist das mit der Mode und den Strömungen der Zeit. Immer wieder konnte ich beobachten, wenn wir am Strand waren, wie deutlich jüngere Männer mehr oder weniger verstohlen, Luisa zwischen die Beine und auf ihr Lustdreieck blickten. Ein bisschen Versteck zu spielen, scheint nicht so uninteressant zu sein.
So, und jetzt können alle, die *nicht* weitergelesen haben, sagen, wie sie das sehen.
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