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Silvester (fm:Dreier, 2675 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2020 Gesehen / Gelesen: 22272 / 17829 [80%] Bewertung Geschichte: 8.94 (83 Stimmen)
Monique und Kevin feiern mit der älteren Mitbewohnerin Babette Silvester ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit einem Kuss ... und sag jetzt nicht, dass es nur ein kurzer Kuss auf sein bestes Stück war ... ich kenne deine Küsse ... leidenschaftlich ... zärtlich ... Soll ich weitermachen?" Ich löste mich aus ihrem Arm und sagte:

"Du warst diejenige, die mit uns beiden gestern Abend geflirtet hat! Ich muss jetzt los! Ich hatte dir das versprochen!" Babette sah mich an: "Herrgott, Nikki! Das ist ein Mann, der hat eben eine Morgenlatte! Was hast du denn zu ihm gesagt?" Ich nahm mein Portemonnaie und den Schlüssel. "ich habe gesagt, dass er sich einen runter holen oder eine kalte Dusche nehmen soll!" Babette konnte das gar nicht fassen und meinte: "Nikki, das wären fünf Minuten gewesen, vielleicht auch zehn! Herrgott, was ist denn mit dir los? Und bei dem Outfit, das du hier herum schleppst, wäre ich auch so geil wie er und würde Sex wollen!" Dann sagte ich: "Fick dich! Babette! Ich muss los!" Babette antwortete: "Okay, vielleicht tue ich das!" Ich wurde langsam sauer und warf noch hinterher: "Wieso holst du ihm nicht einen runter. Dann brauche ich mich damit nicht herumschlagen! Er wollte doch sowieso deine Körbchengröße wissen!" Ich verließ das Haus.

Na toll, da geht die und lässt mich mit einer Latte hier zurück. Wieso blafft sie Babette einfach so an? Ich sollte mir einen runter holen. Doch ich merke, dass ich keine Ruhe dafür finde. Ich gehe in die Dusche und versuche es mit kaltem Wasser. Auch das lässt meinen Harten nicht abschwellen. Vielleicht hat Nikki auch ihre Tage?

Das würde erklären, warum sie abgeht, wie ein Zäpfchen. Vielleicht muss sie einfach nur die Berliner holen und findet dann Ruhe? Das renkt sich schon wieder ein, denke ich und komme aus der Dusche. Babette sitzt auf der Waschtischkante und sieht mich an durch ihre stylische Brille. Sie trägt einen grauen kurzen Rock, hohe Pumps und ein helles Oberteil mit sehr weitem Ausschnitt. Ich habe mich erschrocken und halte die Hände vor den Schoss. "Uuups!", sage ich und sehe Babette an. Sie reicht mir ein Handtuch und sieht mich von oben bis unten an. "Probleme?", fragt sie. Ich sehe runter auf meine Hände und ziehe die Achseln hoch. "Ach! Ich verstehe! Morgenlatte, was? Nun schau nicht so, ich war mal verheiratet! Ich kenne das!" Ich überlege, was ich sage. "Sie hat dich nicht ran gelassen, oder?", fragt sie. "Ich glaube, die hat ihre Tage!", sage ich. Babette schüttelt den Kopf und steigt vom Waschtisch: "Mit Gewissheit nicht. Das wüsste ich!" Sie legt mir das Handtuch um die Schultern und sagt: "Du kannst deine Hände jetzt weg nehmen! Ich weiß, wie so etwas aussieht!"

Ich sehe sie an und ziehe meine Hände weg. "Und darauf wollte sie verzichten?", fragt sie. Mein Schwanz steht wirklich wie eine Eins.

"Pass auf! Du zeigst mir Deinen und ich zeige dir meine Brüste, wo du doch schon meine Körbchengröße wissen wolltest!", sagt sie. "Woher weißt du das?", will ich wissen und sie rollt mit ihren hübschen blauen Augen. "Hör mal! Weißt du, wie lange ich Nikki schon kenne?" Sie legt ihre Hand um meinen Schaft und schlägt vor: "Hör mal, das mit den Brötchen dauert wirklich noch ein Weilchen. Was hältst du davon, wenn ich dir einfach einen runter hole und wir das für uns behalten. Dann bist du deine Morgenlatte los und wir können ganz entspannt in das heutige Silvester gehen?"

Ich grinse und meine: "Dein Ernst?" Sie sieht mich an und sagt: "Ja! Besiegle es mit einem Kuss und ich zeige dir erst mal das, was Nikki mit dir vor hatte!" Was soll ich machen? Nikki ist nicht da. Babette scheint zu wissen, wie sie mich anpacken muss. Ich drücke ihr einen Kuss auf ihre roten Lippen und sie geht zu Boden. "Na, dann bringe wir ihn mal in Stimmung!", sagt sie und schiebt ihre Lippen auf meinen harten Schwanz. Ich bekomme weiche Knie. "Boaaah .... Hmmmm ....", stöhne ich. Sie fängt an, mir einen zu blasen. Das geht bestimmt nicht gut, denke ich. Sie bläst und bläst. Die volle Erregung kommt in mir hoch. Bevor ich kommen konnte, stoppt sie es und packt an meine Hoden.

Sie steht wieder auf und nimmt mich mit in Nikkis Zimmer. Ich stehe vor dem Bett und sie gibt mir einen Schubs. Ich lande auf dem Rücken. Meine Füße stehen auf dem Fußboden. Die Knie setzten genau an der Bettkante. Babette packt meinen Schwanz und kniet zwischen meinen Beinen. Sie wichst ihn noch mal an und zieht dann ihren Rock aus. "Was machst du?", frage ich. "Ist zu unbequem!", sagt sie. Ihre üppige Brust hängt aus BH und Bluse.

"Du trägst keinen Slip?", frage ich. "Ich bin zu Hause, Kevin, da darf ich das doch, oder?" ich nicke und lasse Babette beginnen. Sie massiert mit einem Hand meinen Hoden und wichst mit der Anderen. Ich schließe meine Augen und lasse es einfach nur passieren ...

Es hatte länger gedauert, als ich dachte. Ich warf meine Schlüssel auf den Küchentresen und legte Brötchen und Berliner ab. Dann ging ich in mein Zimmer. Auf dem Flur hörte ich schon Kevin sein Stöhnen. Ich wagte ganz kurz einen Blick durch die Zimmertür und sah Kevin nackt mit dem Rücken auf meinem Bett liegen. Ich ging eigentlich davon aus, dass er wichsen würde, doch stattdessen kniete Babette zwischen seinen Beinen und hatte keinen Rock und keinen Slip mehr an. Sie holte ihm einen runter.

Ich zog meine Schuhe leise aus und tapste auf leisen Strümpfen am Bett vorbei zum Kopfende. Ich konnte Babette nicht böse sein, da ich ihr ja gesagt hatte, sie solle es tun. Ich knickste ein Bein ein und sah meinen nackten Freund an, der sich mit geschlossenen Augen einen runter holen ließ. Er stöhnte leise und das beruhigte mich irgendwie. "Er genießt es total, oder?", sagte ich leise. Babette grinste: "Ja, und wie!" Erschrocken riss Kevin seine Augen auf und sah zu mir auf: "Ähm? Du? Ich ... Ähm!", stammelte er. "Wage es ja nicht ein Wort zu sagen!", fuhr ich in an. Ich sah Babette an. Babette sagte: "Das hat aber echt gedauert! Ich konnte ihn bei Laune halten, aber wärst du später gekommen, hätte ich für nichts mehr garantieren können! Dann wäre er gekommen und du hättest deinen Gutenmorgensex verpasst!" Ich schwang mich über Kevins Oberkörper und setzte mich.

Ich umfasste vor mir Babettes Hand, die fest um den Steifen von Kevin griff. Mich hatte es total angemacht, den beiden zu zusehen. Kevin hob meinen Rock denn ich saß ja genau vor seinem Gesicht. "Ich habe ja gar nicht gesehen, dass du so geile Klamotten anhast ...", fing Kevin an und packte mir an den Arsch.

"Kevin, halte dein Maul! Ich will von dir nichts mehr hören!", sagte ich und ließ mir von ihm den Slip runter auf die Oberschenkel ziehen und dann von Babette meine Bluse ausziehen. Sie streichelte meine Brust und küsste meine Brustwarzen. Dann kniete ich mich auf und schob Kevin meinen Po vor das Gesicht. Ich ließ mich lecken und küsste dabei Babette wild mit Zunge. Sie zog mir den Rock aus und ich fing an zu stöhnen. Ich war furchtbar nass.

Als ich mich kurz erhob um meinen Slip auszuziehen, fing Babette mit dem Blasen an und bereitete mir seinen harten vor. Ich grätschte mich über seinen Body und schob mich in Richtung Babettes Gesicht. Hinterrücks stützte ich mich ab und Babette half mir dabei, seinen harten in mich zu befördern. Dann drang er in mich ein. "Aaaaahhh! Ich glaube, ich bin nass ...", zischte ich. Babette grinste mich an und massierte meine Klit, während ich ganz langsam anfing auf Kevin zu reiten. "Mäuschen, du bist nass!", flüsterte Babette mir ins Ohr. Ich sah ihr in die Augen und zischte: "Ich will sehen, wie er dich fickt!" Babette nickte und sagte: "Okay! Steig ab!" Ich stieg von ihm und Babette legte sich neben ihn. Sie griff sich seinen Schwanz und wichste langsam weiter, während sie ihre Beine aufstellte und weit spreizte, damit ich sie lecken konnte.

Bei Babette war das kein großes Ding. Sie war eigentlich immer nass. Auch ich stürzte mich mit der Zunge auf ihre Klit, woraufhin sie sofort aufstöhnte. Dann drehte Babette den Kopf zu Kevin und sagte: "Komm und fick mich!" Ich verschwand zwischen ihren Beinen und ließ Kevin zu ihr kommen. Ich blies nochmal seinen Schwanz ganz nass, bevor er in sie eindrang und sie gekonnt mit langsamen Stößen fickte. Ich sah zu Kevin auf und zischte: "Aaahh .. das gefällt dir, nicht wahr?" Kevin stieß weiterhin zu. Dann beugte ich mich über Babette, die schon heftig am Stöhnen war. "Und? Gefällt er dir?", fragte ich Babette.

Ein lautes "Aaaahhhh" kam aus ihrem Mund. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und zischte: "Und jetzt drehe dich um!" Kevin war heraus geflutscht und Babette drehte sich auf alle Viere. Kevin kniete noch hinter ihr und ich nahm seinen nassen Schwanz und rieb ihn in ihrer Furche. Dann setzte ich ihn nass an ihren Hintereingang. "Aaaahhh", stöhnte Babette auf. "Was?", zischte ich in ihr Ohr. "Das wolltest du schon so lange!", sagte ich. Kevin war echt Gentleman und schob ihn ganz langsam in sie. "Will sie das auch wirklich?", fragte Kevin. "Kevin, halt einfach deinen Mund, klar?", fauchte Babette und dann war er in ihr. "Los! Fick mich!", schrie sie ihn an. Dann gab er Gas.

Fiese schnelle Stöße und Babette war erledigt. Er zog ihn aus ihr und sein Schwanz stand immer noch. Ich kniete mich neben Babette und legte meinen Oberkörper runter. Babette lutschte noch mal seinen Schwanz an und schob mir seinen noch Harten zwischen die Schamlippen. "Und jetzt besorge es ihr!", spornte sie ihn an. Mit richtig langen intensiven Stößen brachte er mich zum Orgasmus.

Kurz bevor er kam, zog er ihn aus mir und ließ Babette den Rest mit dem Mund erledigen. Über meinem Po schoss er ihr den Samen in ihren weit geöffneten Mund. Der Rest landete auf meinem Steißbein. Ich drehte mich um und sah zufrieden Babette an. Ich ließ es mir nicht nehmen, Babette auf den Mund zu küssen. Wir züngelten und so hatten wir beide etwas von seinem Schuss ... Frühstück, Duschen, Silvester-vorbereitungen und Mittagessen standen auf dem Plan. Erst Abends brach ich das Schweigen über das Passierte nach dem fünften Sekt. "War ich laut?", fragte ich. Babette und Kevin sahen sich an und nickten. "Schatz, du warst sehr laut!", sagte Kevin und gab mir einen Kuss. Beim Bleigießen fragte Kevin weiter: "Ihr beide seid euch doch heute nicht zum ersten Mal nah, oder?"

Babette legte den Arm um Kevin und sagte: "Kevin, was willst du hören? Jungs blasen sich gegenseitig einen oder holen sich einen runter, wenn sie eine Latte haben. Mädchen wichsen zusammen. Willst du das wirklich detailliert wissen?" Kevin schüttelte den Kopf und hatte sich fast die Finger an dem Bleigießlöffel verbrannt.

"Weißt du Kevin? Wenn du mich besser und intimer kennen würdest, hättest du mich in der Nacht noch flach legen können!", sagte ich und goss mein Blei in das Wasserglas. Als ich das erstarrte Blei wieder aus dem Glas holte, staunte ich nicht schlecht. Das sah aus, wie ein Hoden mit einem steifen Schwanz. Babette fing an zu lachen und meinte: "Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? Sieht das nicht aus, wie eine Morgenlatte, Kevin?" Kevin sagte keinen Ton mehr ...



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