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Star Loves Teil 3 (fm:Romantisch, 2632 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2020 Gesehen / Gelesen: 10577 / 7774 [73%] Bewertung Teil: 9.51 (67 Stimmen)
Anne ist nach unserer Begegnung aufgewühlt.

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© Santis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Weile und verwöhne auch Anne sichtlich damit. Dann drehe ich mich unter Anne weg, lege ihre Beine über meine Hüfte und setze meine langsamen kreisenden Stöße fort, die in Anne immer wieder einen anderen Bereich reizen, was ihr mehrfach ein tiefes langes, aber leises Stöhnen entlockt. Da ich nun mehr Bewegungsfreiheit in der Hüfte habe und die Kreise nun größer sein können, ist auch die Wirkung auf Anne sehr viel stärker. Sie fasst sich immer wieder mit beiden Händen flach ins Gesicht, bedeckt dies, hält sich mit einer Hand den Mund zu und schaut mich mit großen Augen an, um dann fast ergeben die Hände oberhalb ihres Körpers auf dem Bett abzulegen. Ich habe so Blick auf Annes feines Gesicht, die braunen Mandelaugen, das top Dekolleté, diese wunderschönen Brüste, den flachen Bauch und die trainierten Arme und Beine. Obwohl Anne so gut in Form ist, wirkt sie nicht ausgezehrt wie manche Läuferinnen oder maskulin, wie manche Schwimmerinnen. Sie ist eine wunderschöne Frau und ich darf bei ihr, in ihr sein. Mein Tempo behalte ich bei, auch damit ich ihre Wärme, ihre weiche Weiblichkeit weiter genießen kann, die meinen Schwanz so eng umschließt und mit Saft benetzt. Ich greife nach Annes rechtem Arm und wiederhole die Streicheleinheit von vorhin nun auf dieser Seite, um über ihre Schulter zu ihrem Brustkorb zu wechseln. Ich umkreise ihren Busen, der unter meinen zärtlichen Fingern fester und fester wird. Anne dreht den Kopf und schaut mich mit gierigen Augen an, öffnet den Mund dabei. "Weisst Du was?" frage ich. "Nein" "Du hast wunderschöne Brüste!" "Nein, weiß ich nicht." "Doch, sie sind so schön, fasse sie an, verwöhne sie anstelle von mir, während ich weiter Deinen Arm streichle und dich von innen massiere, bitte" Anne überwindet ihre Zurückhaltung und beginnt erst mit der linken Hand die linke Brust, dann die rechte zu streicheln, um dann die rechte Hand dazu zu nehmen. Es jagt mir Schauer des Glücks über den Rücken bis in die Lende, zu sehen, wie Anne ihre Brüste verwöhnt und immer unruhiger im Becken wird. Sie geht dazu über, ihre Nippel zu zwirbeln und mit dem Zeigefinger zu reizen. Ich beuge meinen Rumpf, um ihre Lippen zu erreichen. Dies engt zwar meine Hüftbewegungen wieder ein, erschliesst mir aber Annes Lippen und Zunge. "Silas, ich, ...Du machst mich so an, ich,... ich.... " Anne scheint etwas aussprechen zu wollen, was sie sich nicht traut und ich werde sie nicht dazu herausfordern. "Alles gut, Anne, Du bist ein wundervoller Mensch. Sei einfach nur hier und denke nicht nach." Anne schluckt und wieder läuft ihr eine Träne über die Wange. Mit dem Zeigefinger nehme ich diese auf, lecke diesen ab und reiche den Finger anschliessend Anne, damit sie auch daran lecken kann. Anne lächelt mich an und küsst mich stürmisch. Sie beginnt nun mit heftige Hüftbewegungen "Anne, bitte, ich halte das so nicht lange aus, es ist so schön, bitte mach langsam." "Silas, ich bin so scharf auf Dich, ich will noch mehr von diesen Momenten wie vorhin", sagt sie und reibt ihren Po an meine Hüfte. " Magst Du heute Nacht bei mir bleiben, das Bett ist gross genug für uns zwei?" "Anne, wie gerne, oooaah, laaangsam, bitte". "Oooh Silas, es ist so schön, Dich in mir zu haben." "Anne, bitte mach langsam, sonst komme ich gleich." Dank meiner Übungen der Beckenbodenmuskeln geht das zum Glück gerade noch gut. Das Training entspannt mich bei den ewigen Besprechungen. Jetzt gerade hilft es mir, den langsamen Sex mit Anne ausgiebig zu genießen. Sie lächelt mich an, öffnet den Mund und reisst die Augen auf. "Was?" Ich verstehe nicht, was sie damit meint. Anne wiederholt ihre Frage, schaut dabei aber noch gieriger "Was? Sie schluckt und reibt ihre Hüfte an mir "Was ? Was soll ich tun?" " Nichts. Bitte, genieße einfach, lass dich gehen, denke nicht nach, wir müssen täglich im Job genug beweisen." Sie dreht sich geschickt auf meiner Hüfte ohne dass ich aus ihr gleite, legt ihr rechtes Bein neben meiner Hüfte ab und dreht mich so, dass ich komplett unten liege. Anne scheint sich wie vorhin in der Reiterstellung ihre Befriedigung holen zu wollen und mich macht es an, sie dabei in voller Pracht vor mir zu sehen, beide Hände frei zu haben, um sie zu streicheln, ihren Busen zu verwöhnen oder ihre Clit mit meinem Daumen zu reizen. Anne hebt ihr Becken an, bis ich den Anfang meiner Spitze oberhalb des Hautrings sehen kann, der von ihrem Saft prächtig geschmiert glänzt. Mit einem lauten Stöhnen lässt sich Anne herabgleiten. Sie schaut mir dabei in Augen und spricht zu mir, nur mit Lippenbewegungen, aber ohne Sprachlaut. Das erste Wort muss Silas gewesen sein. Was hat sie dann gesagt? Ich konnte es nicht richtig von ihren Lippen ablesen. Sie wiederholt das Ganze noch einmal und schaut mich. Hat sie "Silas ich liebe Dich" gesprochen? Ich weiß es nicht. Anne kreist ihr Becken auf mir, um es immer wieder anzuheben und abzusenken. Ich muss das Ergebnis all meiner Rumpfstärkungsübungen der letzten Monate zusammenpacken, um nicht zu kommen. "Anne, bitte, ich halte es nicht mehr aus, es ist so schön, mach bitte eine Pause" Anne scheint noch so weit anwesend zu sein, dass sie mich verstanden hat. Sie beugt sich nach vorne und malt mit ihrer Zunge Muster auf meine Brust, umkreist meine Brustwarze und küsst mich dann feucht den Hals entlang hoch, um dies auf der anderen Seite zu wiederholen bis sich dann ihre Zunge in meinem Mund wiederfindet. Mein ganzer Körper steht jetzt in Flammen. Flach liegt sie nun mit ihren 178 cm auf mir und hält meine Arme über meinem Kopf gestreckt fest. "Silas, ich bin sooo nass, spürst du das?" "Oooh, ja, Anne und ich bin so scharf auf dich." Das Ziehen in meinen Lenden wird unaushaltbar, ich merke auch, wie Anne erste Zuckungen durchfahren. Es wird Zeit, Annes gierigen nassen Schoss zu verlassen, wie ich es in den beiden Nächten im Schulungszentrum gemacht habe, um mich nicht in ihr, sondern auf ihren Bauch zu ergießen. "Anne, ich komme gleich, ich muss raus!!" "Nein! Silas, bitte bleib bei mir, bleib in mir, ich will dich spüren, ich will dich haben, ganz." Anne küsst mich wieder und beginnt ihre Hüfte nun schnell auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, dabei schiebt sie ihr Becken immer wieder ein wenig zurück und kippt ihre Hüfte so, dass unsere Schambeine aneinander reiben. Ich würde sie jetzt gerne am Hintern packen und zu mir ziehen, zu bestimmt aber hat sie mich mit den Händen im Griff, was Ihr wohl das Gefühl der Kontrolle gibt. Mir bleibt daher nur, ihr meine mich überrollende Geilheit mit schnellen Hüftstößen meinerseits entgegenzubringen, was zu schmatzenden Geräuschen, dem rhytmischen Aufeinanderklatschen unserer Becken und lautem Stöhnen und Wimnern bei Anne führt. Mein Puls rast, ich ringe nach Luft. Fast wie ein Schmerz durchzieht es mich, als mein Samen in mir emporsteigt, ich ihn nicht mehr halten kann. In mehreren Schüben pumpe ich meinen warmen Saft in Anne, die sich genau zum gleichen Zeitpunkt am Höhepunkt befindet, mir ihr Becken krampfartig entgegenpresst, loslässt und wieder presst, so dass in mir ein Gefühl entsteht, als hätte ich ein Tor in ihrem Inneren aufgestossen und eine dahinter liegende Saugglocke würde meine ganze Erruption hineinziehen. Anne windet sich, als sie gefühlt tausend Zuckungen durchziehen. Unsere Händ verkrampfen sich ineinander, auch ich zucke am ganzen Körper, völlig unkontrolliert, krampfartig, aber Anne hört nach dem Beckenpressen nicht auf, mich mit ihrem Schatz weiter zu massieren. Ich ergieße mich gefühlt immer noch in sie. Und was sie im Schulungszentrum mit der Hand so feinfühlig aber fordernd tat, macht sie nun mit ihrer Scheidenmuskulatur: Sie melkt mir alle Flüssigkeit bis auf den letzten Tropfen mit rhythmischem Bewegungen ihrers makellosen Körpers aus meinen Strängen und meinem Ständer, wobei sie mich küsst, meine Hände fest im Griff behält, mich anschaut und wieder ohne Laute zu mir spricht. Und ja, jetzt bin ich sicher, sie sagt "Silas, ich liebe Dich" zu mir. Ich merke, wie warm mir ums Herz wird. Ein Schauer den Nacken entlang läuft. Dieses wunderschöne, von Locken umrahmte Gesicht, die Augen und die mich weiterhin massierenden , nimmersatten Bewegungen ihres Beckens. Ich suche den Augenkontakt und spreche lautlos zu ihr: "Anne, ich liebe Dich auch!" Sie scheint es verstanden zu haben, schluckt kurz, ihre Augen werden ganz feucht, eine Träne löst sich. Anne küsst mich und intensiviert ihre Bewegungen, soweit dies mein nun nicht mehr so harter Penis zulässt, dann bäumt sie sich auf, stützt sich kurz auf meiner Brust ab und kommt erneut. Sie lässt sich auf mich fallen und drückt ihr Gesicht in die Bettdecke, um ihre Schreie zu dämpfen, damit die Hotelgäste nicht aufwachen. Ihr Zucken, Krampfen, Winden dauert mehrere Sekunden an. Ich halte sie, so gut es geht am Kopf, am Rücken, an ihrem knackigen Po, vor allem am Kopf, überall, wo ich ihr mit zwei Armen und zwei Händen Innigkeit zurückgeben und Geborgenheit schenken kann. Annes Atem wird ruhiger, ich bin recht erschöpft. Sie drückt sich an mich, als wolle sie in mich hineinschlüpfen. Dabei strahlt sie mich immer wieder an, wie ich es nur von meinen Kindern kenne, deren Herzenswunsch erfüllt worden ist. " Danke, dass du mich so ausgiebig beschenkt hast, Silas" So eng aneinander gekuschelt bleiben wir liegen. Mit einem deutlich hörbaren Geräusch verabschiedet sich nach kurzer Zeit mein inzwischen auf Normalgröße zurückgezogener Penis aus seinem Paradies, das er heute so ausgiebig erkunden, kosten, verwöhnen und beschenken durfte , und von dem er so wunderbar empfangen, umschlossen, massiert und ausgesogen wurde. "Plopp, jetzt ist er weg, Dein Glücksbringer, schade." Anne kichert dabei. Im Gegensatz zu mir wirkt sie munterer, fast etwas aufgedreht. "Silas, was ist das mit uns?" "Anne, ich weiß es nicht, was denkst Du?" Sie kichert wieder " Die Macht ist stark in uns." Um dann schelmisch in Richtung der Hotelwand zu sprechen: " Das liebe Hotelnachbarn war heute Nacht Star Love Episode 1 und 2 , hihihi" "Albernes Huhn, schiebe mal die Decke rüber und drehe dich um, ich schmiegen mich an dich." Nachdem ich unter der Decke und hinter Anne zum Liegen gekommen bin, strecke ich meinen linken Arm nach oben, umfasse mit den Fingern meiner Hand wieder die Finger von Annes Hand und lege meine rechte Hand mit dem Ballen auf den Übergang zwischen ihrer Scham und ihrem Bauchnabel. Mit den geschlossenen Fingern bedecke ich behutsam ihren Eingang. Es ist einfach nur innig. Anne lächelt mich mit einem verträumten, aber in sich ruhenden Blick aus kürzester Distanz an und sagt " Danke Silas, du bist wundervoll. Schlaf gut mein Schatz" ... Fortsetzung folgt.



Teil 3 von 3 Teilen.
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