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Isabell (fm:Sonstige, 1392 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2020 Gesehen / Gelesen: 13601 / 8704 [64%] Bewertung Teil: 8.90 (29 Stimmen)
letzte Nacht die Tochter zum Orgasmus geleckt und heute früh von der Mutter zur Explosion gebracht worden. Das waren schon eindeutige Geräusche die mich geweckt haben.

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Ich habe gerade nur Augen für Petra. Ich muss mit ihr einmal allein vögeln. Ich will sie schmecken. Meine Zunge soll tief in sie eindringen, so wie in ihre Tochter letzte Nacht. Ich stelle mir vor wie sie abgeht, wenn wir ungestört sind und ich sie von einem in den anderen Höhepunkt lecke. Ich liege neben ihr und wenn ich mich etwas bewege, könnte ich meine Hand unbemerkt in ihr Höschen schieben. Mama darf das auf keinen Fall mitbekommen. Ganz vorsichtig drehe ich mich. Meine Hand kann ich nicht mehr zurückhalten. Sie gleitet an dem dünnen Band ihres Höschens entlang. Petra hat ihre Augen geschlossen. Sie genießt es. Ich bin mir sicher. Ich komme in ihrer Mitte an. Die Finger gleiten unter den Stoff. Ihren Mund öffnet sie leicht. Ich werde noch mutiger und spüre schon ihre Schamlippen. Doch dann nimmt sie mit ihrer Hand meine zur Seite, und schaut mich Lustvoll an und meinte, wie es doch schön wäre. Der Tag hätte heute auch schon so toll begonnen. Petra schüttelte noch leicht den Kopf, formt aber ihre Lippen zu einem Kuss. Ich freu mich schon darauf mit ihre zu schlafen. Das war gerade ein eindeutiges Zeichen. Ich schickte ihr einen Kuss zurück.

Jetzt erst fällt mir auf, dass uns Julia die ganze Zeit beobachtet. Als sich unsere Blicke treffen, grinsen wir uns an. Ein kurzes nicken von ihr und es war klar, dass sie mit mir nach unten verschwinden will. Als wir gerade aufstanden kamen unsere Väter nach oben, so dass wir gleich ungestört unter Deck übereinander herfallen können. Noch nicht recht unter Deck stellte mich Julia zur Rede. "Wolltest Du gerade meine Mutter befriedigen? Hast Du schon die Finger in ihr gehabt?" Ich nahm Julia in den Arm, drehte sie und schob meine Hand an ihre nasse Muschi. "Hat Dich aber scheinbar richtig geil gemacht." Schon drang ich mit einem Finger in sie ein. Sie warf ihren Kopf auf meine Schulter. Mit meiner anderen Hand packte ich ihren Busen und spielte an ihrem Nippel, der schon sehr hart war. Der zweite Finger glitt auch ohne Probleme in ihrer Muschi. Ich fing an sie zu stimulieren. "Mach weiter, Du tust mir so gut" flehte sie mich an. Immer härter schob ich meine Finger in sie. Der Dritte. Ihre Zunge sucht meine. Und ich spürte wie sie kam. Wir kannten uns noch keine 24h und sie war mir verfallen. Ich kann mit ihr machen was ich will. Und das werde ich in diesem Urlaub auch machen. Ich habe auch schon ein paar Ideen. Hoffentlich gibt es auch etwas Zeit um das umzusetzen.

Julia kann nicht mehr. Ihre Füße können sie nicht mehr halten. Sie sagt auf dem Stuhl zusammen und muss sich erst noch erholen. Aber eigentlich war ich die, die geil war und gefickt werden wollte. Ich nahm das nächst beste was ich mir jetzt in meinen nassen Spalt schieben konnte. Setzte mich vor Julia auf den Tisch, schob mein Höschen zur Seite und schob mir einen schön dicken Zucchini rein. So gedehnt und ausgefüllt, saß ich da. Julia hatte große Augen. Immer wieder zog ich mir das Gemüse raus und schob es auch gleich wieder rein. Erst nach mehreren Minuten nahm Julia den Zucchini in die Hand und besorget es mir mit ihm. Ich packte meinen Busen aus und knetete mir meine Brüste. Ich spürte wie es mir kam. Aber das könnte für Julia auch feucht werden. Soll ich sie warnen? Nein, sie soll mich schmecken. Und dann hat sie nochmal in mich gestoßen und ich spritze ab und kam mit einem herrlichen Orgasmus. Julia gefiel es. Sie machte weiter, so dass der Orgasmus erst gar nicht abebben konnte. Ich winselte schon als sie dann endlich von mit lies. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und führte ihren Mund auf meinen und gab ihr einen leidenschaftlichen nassen Zungenkuss. Ich wusste nicht, dass segeln so geil ist.



Teil 5 von 5 Teilen.
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