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Begierde: Never fuck the company (Teil 2) (fm:Verführung, 7580 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2020 Gesehen / Gelesen: 14546 / 12034 [83%] Bewertung Teil: 9.67 (97 Stimmen)
Sarah und Björn erleben eine heiße Woche mt Auf und Ab, Begierde und Zweifeln.

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© Black Denim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Seitdem kommt man sich vor wie in einer Gefängnis-Kantine. Aber was soll's. Es geht schneller als rauszugehen und irgendwie wird man auch mehr oder weniger satt.

Sarah hat sich einen kleinen Workflow ausgedacht. Sie wird wöchentlich zum Stichtag die Informationen jedes Teilprojekts aus dem Dashboard exportieren und in die vorgesehene Präsentation einfügen. So ist sichergestellt, dass die Präsentation auf Wochenbasis die exakt gleichen Inhalte wie die Dashboards in unseren Systemen haben.

"Ich finde planvolles Vorgehen gut. Erscheint manchem vielleicht bürokratisch, es hält uns aber den Rücken frei. Danke für die gute Idee" kommentiere ich, nachdem sie ihre Ideen erläutert hat.

"Deinen Gesamtstatus musst Du mir aber dann auch pünktlich liefern" gibt sie zurück.

"Ich wusste, dass das Ganze einen Haken haben muss" stichle ich.

Jan ist amüsiert: "Hey, sei mal ein bisschen dankbar, dass dir eine kompetente Kollegen unter die Arme greift."

"Bin ich" antworte ich wahrheitsgemäß. Sarah legt ihre Unterlagen zur Seite und greift sich plötzlich in den Nacken.

"Aaaaau... Ich habe wohl gestern irgendwie eine komische Bewegung gemacht und mir irgendwie den Nacken gezerrt." Eine falsche Bewegung also. Ich konnte eigentlich nichts Falsches an Deinen Bewegungen finden.

"Hast wohl Sport gemacht gestern Abend?" provoziere ich. Sie wirft mir einen Blick zu. "Bisschen, ja. War wohl zu intensiv, ich glaube ich lasse das in Zukunft bleiben." Schöner Versuch, Herzchen. Aber so einfach lass ich Dich nicht davonkommen.

"Nein, das ist sicher nicht der richtige Weg. Einfach mehr davon, dann gibt's auch keine Verspannungen mehr. Ich versuche auch immer wieder, mich unter der Woche ein wenig fit zu halten. Klappt im Hotel nur so leidlich. Aber Du kennst das ja selbst."

Sie starrt mich an. "Du als erfahrener Hotelbewohner kannst mir ja mal Tipps geben."

"Ich gebe sehr gern Privat-Coachings. Sag mir einfach Bescheid" grinse ich.

"So, ich lasse die Herrschaften Berater mal weiter fachsimpeln" meint Jan. "Ich muss los. Danke für die konstruktive Diskussion."

"Was war das denn?" herrscht sie mich auf dem Weg zum Aufzug an. "Was, wenn der was gemerkt hätte?"

"Hat er aber nicht" kontere ich. "Entspann Dich mal wieder. Er hat gar keinen Grund, da etwas hineinzuinterpretieren. Aber zurück zum Thema: Wie geht's Deinem Nacken?"

"Geht so" mault sie und ein schelmisches Grinsen fliegt über ihr Gesicht. "War schon recht viel Kopfarbeit letzte Nacht." Oh ja, Baby, ich erinnere mich. Dein Kopf hat hervorragende Arbeit geleistet, insbesondere Dein Mund.

Vor dem Aufzug stehen schon mindestens 10 Leute. Gegen Ende der üblichen Mittagspause ist es naturgemäß immer voll. Ich würde zu gern meine Mittagspause auf 13:00 legen statt mit den Massen um 12:00 erst an den Aufzügen anzustehen und dann nochmal in der Kantine oder im Restaurant ewig zu warten. Aber in good old Germany geht man nun mal um 12:00 Uhr zu Tisch. Es gibt auch kaum eine Chance, sich davon zu lösen, da fast immer irgendwer ein Meeting von 11 bis 12 oder von 13 bis 14 Uhr einstellt.

Heute ist es mir eher recht, dass der Aufzug voll wird. So komme ich näher an den Sarahs sexy Körper heran. Wie schon Knigge es vorschreibt betrete ich den Aufzug vor ihr. Da wir ja recht weit nach oben fahren stelle ich mich hinten in die Ecke. Sarah steht vor mir, dreht mir den Rücken zu. Der Aufzug wird brechend voll, da wie immer niemand bereit ist, auf den nächsten zu warten und so viele wie möglich sich noch hineinquetschen. Mir soll's recht sein. Sarah rückt noch näher an mich heran, so dass uns nur ein paar Zentimeter trennen. Ich stecke völlig unverfänglich mein Telefon in die Innentasche meines Sakkos, nehme die rechte Hand herunter und streiche dabei - völlig zufällig natürlich - ihren Rücken entlang. Sie versteift sich sofort, ist aber bemüht, sich nichts anmerken zu lassen.

Jetzt bist Du mir eine Weile vollkommen ausgeliefert, Süße. Und ich gedenke das schamlos auszunutzen. Nachdem meine Hand unten angekommen ist lasse ich sie wieder völlig zufällig an ihrem Knackarsch entlangstreichen. Ich drehe die Hand und greife mit den Fingern unter ihren Rocksaum. Ich liebe diese Minis, die sind nicht nur ein Hingucker, sondern machen solche Spielchen besonders leicht. Da ich ganz in der Ecke stehe, bekommt kein Mensch mit, was passiert. Ich strecke die Finger und berühre ihr Bein. Sie versucht, sich von mir zu entfernen, was ihr aber aufgrund des vollen Aufzugs nicht gelingt. Meine Finger wandern weiter nach oben, bis sie nackte Haut berühren. Ich liebe diese haltlosen Strümpfe. In meinen Lenden stellt sich direkt die zu erwartende Reaktion ein. Mittlerweile habe ich Sarahs Rock schon ein wenig heraufgeschoben. PING! Sechster Stock. Ein paar Mitfahrer drängen sich heraus, es lichtet sich ein wenig. Sarah macht eine kleine Bewegung nach vorn, ein paar Zentimeter von mir weg.

In dem Moment bemerkt sie anscheinend, dass meine Hand noch immer unter ihrem Rock steckt und genau das unmittelbar auffallen würde, wenn sie jetzt nach vorn tritt. Sie gleitet zurück und ergibt sich anscheinend ihrem Schicksal. Ihr Kopf ist knallrot. Meine Finger gleiten weiter nach oben und zwischen ihre Beine. Sie presst die Beine zusammen. Am Seidenslip angekommen schiebe ich zwei Finger nach vorn. Hier oben hilft alles zusammenpressen nicht. Ich fühle ihre prallen, heissen Lippen. Kann es sein, dass es sich da auch ungewöhnlich feucht anfühlt? Widerwillig ziehe ich meine Hand zurück und stecke sie in die Hosentasche. Wir sind fast oben und mein schwanz spannt mittlerweile schon recht stark. Ich will nicht riskieren, dass es irgendwem auffällt.

Sarah verlässt den Aufzug schnell und ohne sich nach mir umzudrehen. Sie ist anscheinend sauer.

"Hey, wollten wir nicht noch einen schnellen Kaffee trinken" rufe ich ihr nach.

"Keine Zeit" zischt sie über die Schulter.

"Versteh ich. Ich bringe ihn Dir einfach an deinen Arbeitsplatz. Cappuccino?"

"Ja, OK" gibt sie sich geschlagen "Drei Minuten hab ich noch." Na also, geht doch. Sabine, Wagners Assistentin, steht noch am Kaffeeautomaten. Wir gesellen uns dazu, grüßen freundlich und warten. Sarah funkelt mich böse an. Ich schaue sie an, nehme die Hand aus der Tasche und rieche genüsslich an meinen Fingern. Was würde ich dafür geben, jetzt Gedanken lesen zu können. Vermutlich spielt sie gerade verschiedene Varianten durch, mich qualvoll zu töten.

Dann sind wir allein. "Bist du völlig irre?" platzt es aus ihr heraus. "Was, wenn das jemand mitbekommen hätte?"

"Hat aber keiner, oder?" gebe ich mich gelassen. "Und selbst wenn, wäre es den Spaß doch eigentlich wert gewesen."

"Nein, ganz und gar nicht. Ganz im Ernst, mach das nie wieder!" Oh ja, sie ist tatsächlich sauer. Zeit, etwas versöhnlichere Töne anzuschlagen.

"OK, ist ja gut. Tut mir leid. Ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich mach's wieder gut."

"Na da bin ich ja gespannt" gibt sie ein wenig schnippisch zurück.

"Darf ich Dich heute Abend zu einem guten Italiener einladen?"

"Ob das als Wiedergutmachung ausreicht muss ich mir noch schwer überlegen." Sie klingt schon wieder deutlich versöhnlicher.

Auf dem Weg zu meinem Schreibtisch biege ich noch schnell zum Händewaschen ab. Das leichte, aber intensive Aroma an meinen Fingern würde mir jede Konzentration rauben.

Sarah hat mir ihre beim Mittagessen besprochenen Unterlagen per Mail geschickt. Ja, sie ist clever, das muss man ihr lassen. Ich passe meine Daten an und sende ihr alles zum Konsolidieren. So ein Profi und so sexy. Wieder einmal liebe ich meinen Job!

Zum Restaurant nehmen wir die Tram. Parkplätze sind dort rar und ich habe ich fach keine Lust, ewig weit weg zu parken und dann durch die Kälte zu wandern. Die Haltestelle ist nur ein paar Meter vom La Famiglia entfernt. Sarah trägt ihren langen lachsfarbenen Wintermantel. Selbst in dem ist sie unglaublich attraktiv. Wir sitzen uns bei einem Weißwein gegenüber und studieren die Speisekarte. Wir bestellen gemischte Vorspeisen, gefolgt von Spaghetti Carbonara für mich und einem italienischen Salat für sie. Die Carbonara sind hier einfach unglaublich, das weiss ich von früheren Besuchen.

"Wir müssen dann unbedingt noch eine süße Nachspeise nehmen" merke ich an. Sie schaut mich fragend an.

"Na ja, es gibt da so eine Studie, die besagt, dass wenn jemand besonders intensive Aromen wie beispielsweise Ananas zu sich nimmt, dies danach auch an den Schleimhäuten zu schmecken ist. Also beim Küssen oder auch anderen Aktivitäten. Und da ich nachher noch ein paar Pläne zur Wiedergutmachung habe wäre ich Dir dankbar, wenn Du mich Deinerseits mit etwas Frucht-Aroma verwöhnen könntest." Ich versuche, das mit einem unschuldigen Blick zu garnieren. Vermutlich gelingt es mir nicht allzu gut.

"Du bist ..." stammelt sie leise "unglaublich".

"Ach was" wehre ich ab "ich kann einfach nicht genug von dir bekommen. Es fällt mir schon schwer, hier zu sitzen und dich anzuschauen ohne schon wieder komplett geil zu werden."

"Nicht so laut" flüstert sie und rutscht nervös auf ihrem Stuhl herum. Der Tisch neben uns ist frei, am nächsten sitzen sechs Personen. Ein Pärchen mit - vermutlich - seinen Eltern und Schwiegereltern. Die sind in ihre Gespräche vertieft, so dass wir ihnen mit Sicherheit vollkommen gleichgültig sind.

"Lass uns mal den weiteren Abend planen" beginne ich und ernte erneut einen fragenden Blick.

"Wir könnten damit beginnen, dass du mir vom besten und schlechtesten Sex deines Lebens erzählst. Oder vom verrücktesten, peinlichsten, was auch immer. Ich will wissen, was dich erregt." Sie errötet leicht.

"Dieses Gespräch zum Beispiel" meint sie. "Ich bin es nicht gewohnt, darüber zu sprechen."

"Worüber genau?" tue ich ahnungslos.

"Du weisst schon. DAS." Ich lasse sie zappeln. "Kuscheln" Nein, so leicht mache ich's Dir nicht.

"Soll ich dir helfen. Das Wort für dich laut sagen. Also LAUT?"

"Nein, hör auf." Sie streicht sich verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Sex" flüstert sie. Ich warte. "Es erregt mich, über Sex zu sprechen. Das habe ich eigentlich noch nie gemacht."

"Dann wird es Zeit, damit anzufangen. Gleich heute Abend im Hotel." Ich meine das absolut ernst. Hier im Restaurant wäre es ihr zutiefst unangenehm. Deshalb höre ich auf, nachzubohren, wofür sie mir sichtlich dankbar ist. Schließlich möchte ich, dass sie sie wohl fühlt in meiner Gegenwart. Ist da etwa ein Anflug von Verliebtheit? Ich bin verwirrt. Und Annette fällt mir ein. Ich habe sie seit 2 Tagen nicht angerufen. Sie mich aber auch nicht. Warum? Ich grüble, während wir unser Essen genießen und unverfänglich von Urlaubsreisen sprechen.

Nur zu gern lasse ich mich von Sarahs Erzählungen ablenken. Ihre Familie macht jedes Jahr zum Jahreswechsel eine Reise mit der AIDA. Sie hat 2 Geschwister, Zwillinge. 2 Jahre älter als sie selbst. Es werden immer drei Suiten auf den Schiffen gebucht. Für eine 10-Tage-Reise sind das pro Suite mal eben sechs bis achttausend Euro, die Flüge zur An- und Abreise nicht mitgerechnet. Die Familie scheint also recht gut situiert zu sein. Auf meine Frage, ob sie und die Geschwister nicht langsam zu alt wären, mit den Eltern zu verreisen, kichert sie.

"Nein, wir verbringen ja nicht die ganze Zeit mit unseren Eltern. Jeder macht, was ihm Spaß macht und hin und wieder treffen wir uns eher zufällig. Außer vielleicht bei einigen Landgängen, die für uns als Familie etwas Besonderes sind. Wir haben schon so viele Länder bereist, dass manche Orte mit super schönen Erinnerungen als Familie verbunden sind.

"Und was ist mit Sex? Wie viele leckere Kreuzfahrtgäste hast Du schon flachgelegt?" provoziere ich erneut. Sie wird schlagartig ernst.

"Komm, lass uns gehen. Ich bin müde." Eine merkwürdige Reaktion. Aber ich will sie nicht drängen. Wenn sie bereit ist, wird sie es erzählen.

Zum Hotel brauchen wir 20 Minuten. Im Zimmer nehme ich Sarah gentlemanlike den Mantel ab und hänge ihm zusammen mit meinem an die Garderobe. Als ich zurück in den Wohnraum komme steht sie am Schreibtisch, mir den Rücken zugewandt.

"Hilfst Du mit bitte mal". Bereitwillig trete ich heran. Sie dreht sich um, umfasst mit ihrer rechten Hand meinen Nacken und küsst mich leidenschaftlich. Ihre linke umfasst meinen Hintern und drückt ihn an sich.

"Ich will Dich spüren. Jetzt sofort."

"Sofort? Hier?"

"Egal wo. Hauptsache jetzt gleich. Ich habe den ganzen Abend darauf gewartet. Ich halt es nicht mehr aus." Sie ist bereits dabei, meinen Gürtel zu öffnen.

"OK, Baby. Du willst ficken?"

"Ja"

"Sag es!"

"Was?" keucht sie.

"Sag "fick mich". Sag mir, was du willst. Sag mir, wie ich es dir machen soll." Sie zögert. Ich schiebe sie leicht von mir. Sie zieht mich zurück an sich heran.

"Fick mich, Björn. Fick mich hart. Hier auf dem Schreibtisch. Ich will dich."

Mittlerweile hat sie meine Hose komplett geöffnet. Ich knöpfe ihre Bluse auf, drücke sie gegen den Schreibtisch. Sie muss sich mit den Händen nach hinten abstützen. Mein Mund findet ihren Hals. Ich lecke und sauge mich hinab zu ihrem Schlüsselbein. Ich ziehe ihre Bluse aus ihrem Rock, schiebe ihren BH nach oben über ihre Brüste, ohne den Verschluss zu öffnen. Ihre Nippel stehen hart ab. Ich gehe vor ihr auf ein Knie und knete ihre wunderbaren Brüste. Abwechselnd lecke ich sanft eine ihrer Brustwarzen und knete die andere in meiner Hand. Sie scheinen zwischen meinen Lippen immer härter zu werden. Ich nage sanft an ihrer linken Brustwarze, während ich ihre rechte eher unsanft kneife. Sarah stöhnt laut auf. Ihre Brust überzieht sich mit einer Gänsehaut.

"Willst du mehr" frage ich - eine eher rhetorische Frage.

"Du machst mich verrückt. Ich will deinen Schwanz in mir spüren" stöhnt sie.

Ja, das ist die Art Sprache, die ich jetzt hören will, Darling. Ich gebe dir sehr gern, was du jetzt brauchst. Und vielleicht noch ein wenig mehr.

Ihr gehe auf beide Knie und lecke langsam ihren Bauch hinab. Meine Hände streichen gleichzeitig an den Außenseiten ihrer Beine nach oben, schieben ihren Minirock über die Hüfte hinauf. Sie trägt wieder haltelose Strümpfe sowie einen schlichten, aber edlen schwarzen Seiden-String. Die aufsteigende Hitze und der betörende Duft verraten, dass sie mehr als bereit für mich ist. Ich fasse fest in ihre Pobacken, ziehe sie leicht auseinander. Mein Mund wandert weiter nach unten und liebkost ihren Venushügel durch den Slip. Meine Hände wandern wieder nach vorn; mit beiden Daumen fahre ich unter den vorderen Saum des Tangas und streichle ihre geschwollenen Schamlippen. Sarahs Seufzen wird lauter. Immer wieder treffen sich meine Daumen, um gemeinsam die Perle ihrer Klitoris zu massieren.

Jetzt halte ich es kaum noch aus. Ich stehe auf, küsse sie und hebe sie auf die Tischplatte, wo sie mit gespreizten Beinen vor mir sitzt. Zum Glück habe ich die Kondome heute morgen in der Schreibtisch-Schublade verstaut. Ich trete etwas zur Seite, um mit der linken Hand nach dem Päckchen zu angeln.

Meine Rechte gleitet an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Ich schiebe Sarahs Höschen zur Seite. Ihre Schamlippen und ihr Scheideneingang sind klatschnass und unglaublich heiß. Ohne Vorwarnung schiebe ich Mittel- und Ringfinger in sie hinein. Zeigefinger und kleiner Finger liegen auf ihren Schamlippen, während meine Handfläche ihre Klitoris zudeckt. Sie stöhnt laut auf, als ich die Hand langsam fest zur Faust schließe, und beißt mir leicht in die Schulter. Oh, so weit bist Du schon. Ich zeige dir gern noch mehr von meiner Handwerkskunst.

Meine Hand macht knetende, massierende Bewegungen. Jedes Mal, wenn sie sich schließt, fließt mir ihre Nässe förmlich entgegen. Meine Zunge erkundet ihren Mund so tief wie möglich. Kurz darauf drückt sie ihre Schenkel zusammen und hält sich an mir fest. Ich kann das pulsierende Zucken ihrer Scheide an meiner Hand deutlich spüren.

"Lass dich gehen. Komm für mich" flüstere ich in ihr Ohr. Sie hält meine Hand fest und stöhnt "Ich brauch eine Pause".

Ich lockere meinen Griff und gebe ich die Chance, sich zu beruhigen. Sie lehnt sich zurück. Der Schreibtisch ist wie fast alle Hotelschreibtische viel zu schmal, um anständig zu arbeiten. Diesmal erweist sich das als Vorteil, weil Sarah sich bequem an die Wand lehnen kann. Sie sitzt breitbeinig da, den Slip zur Seite geschoben und meine Finger stecken noch immer in ihr. Ihre Brust hebt und senkt sich unter ihrem ruhiger werdenden Atem in der geöffneten Bluse. Der BH ist noch immer hochgeschoben. Mein Schwanz ist immer noch eisenhart, die Eichel nass von Lusttropfen.

"Bereit für Runde zwei?" frage ich, während ich das Kondom über meinen Penis rolle.

"Aber jetzt ohne Klamotten" Sie rutscht vom Tisch und zieht sich schnell ihre Kleider aus. "Jetzt bin ich bereit für deinen Zauberstab" lächelt sie und und setzt sich breitbeinig auf den Schreibtisch. Ich lasse mich nicht zweimal bitte und schiebe meinen Penis langsam Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Ich spüre, wie sie sich anspannt, je tiefer ich vordringe. Als ich endlich ganz in ihr bin, richtet sie sich auf und drückt ihren Rücken durch. "Ich komme schon wieder" stöhnt sie. Ihre Beine umschlingen meine Hüfte und halten mich fest. Ich stoppe; versuche, mich nicht zu bewegen. Spüre, wie ihre Scheidenmuskeln im Orgasmus meinen Schwanz massieren und genieße den Moment. "Komm jetzt" haucht sie mir ins Ohr, nachdem sich ihre Körperspannung etwas gelockert hat. Ich drücke sie sanft nach hinten an die Wand, greife mit den Armen unter ihre Kniekehlen und ziehe ihre Beine sanft aber deutlich nach oben. Sie fühlt sich dadurch deutlich enger an, fast so, als wenn sie mit der Hand sehr fest meinen Penis umfasst - ein unglaubliches Gefühl, genau so, wie ich es mag. Jeder Stoß in sie hinein ist wahnsinnig intensiv, nach nur ein paar Stößen überkommt mich ein heftiger Orgasmus. Mein Ding will gar nicht mehr aufhören zu zucken. Ich umklammere sie und stöhne die Lust heraus. Ich stehe noch eine Weile zwischen ihren Beinen und lasse meinen Schwanz ihn ihr stecken. Meine Erektion will gar nicht abklingen. Sarah schmiegt sich an meine Brust, ihre Hände streichen über meinen Rücken.

"Ich habe fast eine Krampf in der Hüfte."

"Nicht dass Du morgen wieder an einer Verspannung leidest" necke ich. Sie zwinkert mir verführerisch zu.

"Komm, lass uns duschen. Danach gehen wir ins Bett. Vielleicht magst Du die Verspannung noch fachgerecht behandeln."

"Übrigens, nur zur Info: falls du dich jemals fragen solltest, warum ich hier immer noch mit einem riesigen Ständer herumlaufe" witzele ich "das liegt an solchen Bemerkungen von Dir".

"Gut so" meint sie "ich habe da ein paar Ideen, was ich mit so einem wunderbar großen Zauberstab anfange könnte."

Die heisse Regendusche ist wunderbar entspannend. Die Duschkabine ist nicht luxuriös, aber groß genug für uns beide. Als Sarah sich die Haare einschäumt, trete ich hinter sie, umfasse ihren Oberkörper und beginne, ihre Brüste einzuseifen. Mein Penis berührt dabei - natürlich nicht zufällig - ihr wohlgeformtes Hinterteil. Mein Körper reagiert sofort. Dass ich mich mit bald 40 nochmal fühlen würde wie 20 hatte ich zwar gehofft, aber nie wirklich geglaubt. Vor allem körperlich spüre ich die Jahre gerade gar nicht mehr. Diese Frau tut mir so gut. Ich genieße es, sie einzuseifen, zu streicheln, ihren Körper zu spüren. Einfach so, nur für den Moment. Ich könnte jetzt stundenlang unter der warmen Dusche stehen und sie umarmen und halten. Sarah dreht sich um, legt mir die Arme um den Hals und küsst mich.

"Komm, lass uns ins Bett gehen. Und halte mich die ganze Nacht so fest. Bitte."

Sarah verlässt das Badezimmer vor mir. Als ich zum Bett komme, sitzt sie nackt auf dem Rand des Bettes. Ich halte kurz inne und genieße ihren Anblick. Sie sieht so umwerfend aus. Ich glaube, ich bin verliebt. Ein kluger Kopf, zu dem ein absolut umwerfender Körper gehört. Eine, wie ich finde, recht seltene Kombination. Und genau diese Kombination ist es, die mich erregt. Womit habe ich das verdient?

Mit meinem Verrat an Annette, meiner Frau, sicher nicht. Ich habe sie noch nie betrogen. Und jetzt habe ich nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. Ich dachte immer, ich wäre anders als die meisten Männer. Und nun? Falle ich genau so um, nur weil sich eine Traumfrau für mich interessiert. Gerade ekle ich mich vor mir selbst. Ist da doch noch ein Rest von Gewissen?

"Was hast Du?" Sarah ist mein plötzlicher Stimmungswandel natürlich nicht verborgen geblieben. "Komm zu mir." Sie nimmt meine Hand und führt mich sanft zu sich heran. Sie sitzt nun direkt vor mir, spreizt leicht die Beine und dirigiert mich dazwischen. Sie löst das Handtuch, das ich um meine Hüfte trage und lässt es zu Boden fallen. Ihre warmen Hände umschließen meine Hoden und mein Glied. Sie küsst zärtlich meine Eichel.

"Nein, nicht jetzt." Ich trete etwas zurück. Sie ist irritiert.

"Lass uns einfach zusammenkuscheln und schlafen. Ich möchte Dich einfach nur spüren" bitte ich sie.

"Hey, was ist mit dir?" Sie klingt besorgt.

"Ich weiss es nicht. Du bringst mein wunderbar planvolles Dasein gerade gründlich durcheinander. Das fühlt sich so wahnsinnig toll an und es überfordert mich komplett."

Wir legen uns ins Bett. Ich liege hinter Sarah und umarme sie. "Löffelchen" nennt man das wohl. Ihr Kopf ruht auf meinem linken Oberarm, meine Rechte streichelt sanft ihren Bauch, ihre Brust. Ihre Nippel sind hart. Trotzdem hat die Situation nichts Sexuelles an sich, sondern es fühlt sich einfach vertraut und gut an. Ein kleiner Abschied

Donnerstag. Ich weiss nicht, wer zuerst eingeschlafen ist. Aber es war eine wunderbar entspannte Nacht wie schon lange nicht mehr. Ich erwache vollkommen ausgeruht um kurz nach sechs Uhr und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Morgen ist Abreisetag und ich habe eine gewisse Angst vor dem Wochenende zu Hause. Wie soll ich Annette gegenübertreten? Und Basti? Denn ich habe ja nicht nur meine Frau betrogen, sondern in meinen Augen irgendwie auch meinen Sohn.

Sarah wacht ein paar Minuten nach mir auf. Sie streckt sich, räkelt sich.

"Guten Morgen" haucht sie.

"Hey, Schönheit" antworte ich leise. "Hast du gut geschlafen?"

"Wie ein Baby. Es war so schön, in deinen Armen einzuschlafen. Jetzt muss ich kurz ins Bad."

Ich habe also noch mehr Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen. Reiß dich zusammen, Lindberg. Du bist kein Teenager mehr. Klar, es ist passiert. Jetzt muss ich irgendwie damit umgehen. Meine Eltern wurden geschieden, als ich 12 war. Für mich ist damals eine Welt zusammengebrochen. Ich brauchte mehr als drei Jahre, um wieder in die Spur zu kommen. Wenn ich meine Familie jetzt verlasse, steht basta das auch bevor. Er ist ein kluger Junge. Man könnte es ihm erklären. Aber er ist auch unglaublich sensibel. Was, wenn er es nicht verkraftet?

In dem Moment kommt Sarah aus dem Bad. Sie ist splitternackt. Ich sitze im Bett und kann meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie geht wie ein Model. Aufrecht. Elegant, ohne überheblich zu wirken. Und ihr Körper ist einfach perfekt. Die straffen Brüste mit ihren kleinen harten aufragenden Brustwarzen, die in perfekt runde, helle Vorhöfe eingebettet sind. Die sich abzeichnenden Bauchmuskeln. Sie hat tatsächlich fast ein Sixpack. Etwas, das ich selbst nie zu meiner Zufriedenheit geschafft habe. Und darunter die leicht herausstehenden Hüftknochen, die einen wunderbaren Rahmen für dieses Kunstwerk einer Vulva bilden. Haarlose, pralle äußere Schamlippen. Die zarten inneren Schamlippen scheinen die äußeren vorwitzig auseinanderzudrücken, um sich selbst besser präsentieren zu können.

Mit ihren schlanken Beinen kommt sie langsam auf mich zu.

"Ich will dir doch immer mit frischem Atem begegnen" meint sie, während sie sich vorbeugt, mein Gesicht in beide Hände nimmt und mir einen langen Zungenkuss gibt. Sie zieht die Bettdecke beiseite und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß.

"Oh, was ist das denn?"

Ich grinse. "Schonmal den Begriff Morgenlatte gehört?"

"Nein" tut sie empört. "Ich bin doch ein behütet aufgewachsenen Mädchen. Außerdem ist das hier eher ein kleiner Baumstamm. Warte, ich muss mir das genauer anschauen."

Und damit steigt sie von mir ab. Zieht mich zur Bettkante, spreizt meine Knie und kniet sich dazwischen. Ihre beiden Daumen heben meinen Hodensack an, während die Zeigefinger meine Peniswurzel umfassen. Genüsslich leckt sie die Unterseite meines Schwanzes. Meine Eichel ist prall und dunkel. Ihre Zunge kitzelt immer wieder das Vorhautbändchen. Ich streichle ihren Kopf, greife in ihr Haar. Sie schiebt meine Hand weg.

"Leg Dich auf den Rücken und lass es einfach geschehen. Das ist jetzt nur für Dich." Ich gehorche; lege mich zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Sarah liebkost meinen Penis mit Hingabe. Ich atme schwer, hoffe, dass sie mich endlich erlöst. Nach schier unendlicher Zeit stülpt sie ihre weichen Lippen über die Spitze meiner "Baustamms" und fängt an, genüsslich zu lutschen. Ich kichere laut.

"Was ist?" Sie ist irritiert.

"Nichts. Sorry. Ich musste nur gerade an einen doofen alten Witz denken." Sie setzt sich auf und hält meinen Schwanz an der Wurzel in der Hand.

"Los, jetzt musst du ihn auch erzählen."

"Nein, ich bin kein guter Witzerzähler" druckse ich herum. Sarah setzt sich auf. "Nö"tut sie trotzig. Sie hält meinen Schwanz weiter in der Hand. "Ich mache erst weiter, wenn du ihn erzählt hast".

"Das kannst du nicht machen. Das ist Folter" insistiere ich.

"Deine Entscheidung". Sie grinst frech.

"OK" gebe ich klein bei. "Aber das rächt sich, Baby, versprochen. Also: Was ist absolutes Vertrauen? Sich von einer Kannibalin einen Blowjob machen lassen." Sie prustet los.

"Na ja, so gut war er ja nicht echt nicht" bremse ich sie.

"Mach weiter, bitte" flehe ich fast. Meine Eichel fühlt sich mittlerweile kalt an. Sie hat mein Glied an der Wurzel schön fest gedrückt und so dafür gesorgt, dass es schön steif bleibt. Cleveres Ding. Ohne Vorwarnung gleiten ihre Lippen über meinen Schwanz. Die warme Nässe bringt mich zum stöhnen. Ihre Hand lässt noch immer nicht locker. Meine Eichel fühlt sich riesig an.

"Warte!" versuche ich sie noch zu bremsen. Sie macht unbeirrt weiter und ein heftiger Orgasmus überrollt mich geradezu. Sarah saugt weiter und wichst mich mit der Hand als wolle sie sichergehen, auch alles aus mir herauszumelken.

"Bitteschön, der Herr. Ich hoffe, Sie waren zufrieden mit meinem Service" grinst sie.

"Und du?" frage ich verwirrt.

"Sag mir nicht, dass dich das nicht heiss gemacht hat."

"Doch natürlich, fühl mal" womit sie meine Hand zwischen ihre Beine führt. Meine Finger gleiten zwischen ihren heissen, feuchten Lippen hindurch. Als ich gerade zwei Finger in ihr versenken will, drückt sie die Beine zusammen und wehrt ab.

"Das hebe ich mir als Vorfreude für später auf. Du darfst dich heute Abend ausgiebig bei mir revanchieren. Außerdem will ich nicht, dass Zeitdruck uns die Stimmung kaputt macht." Sie hat recht. Ich habe bereits um 8:00 Uhr einen Termin mit einem Hardware-Lieferanten. Da muss ich pünktlich sein. Sarahs erster Termin ist um 9:30. Ich beeile mich, mich anzuziehen und das Hotel zu verlassen. Nicht ohne Sarah, die - immer noch splitternackt - aus dem Badezimmer kommt, an mich zu ziehen und zu küssen.

"Danke für den wunderbaren Tagesstart."

"Ach, es war ja auch ein wenig Eigennutz. Du schmeckst einfach so gut." Sie grinst schelmisch.

"Du auch" antworte ich. "Aber sicherheitshalber werde ich das heute Abend ausführlich überprüfen."

Auf dem Weg ins Büro rufe ich Martin an. Ein Kollege, ein paar Jahre älter als ich, den ich auf meinem letzten Projekt als Angestellter kennengelernt habe und mit dem ich mittlerweile recht gut befreundet bin. Er hat sich gerade v on seiner Frau getrennt. Sie haben sich einfach über die Jahre auseinandergelebt und sich nun auf vernünftige Art getrennt. Er hat jetzt eine Freundin, Christine. Etwa in meinem Alter und nicht "die hellste Kerze auf dem Kuchen", wie man so schön sagt. Aber sie hat einen fantastischen Körper und offenbar ist es genau das, was er jetzt braucht. Hin und wieder treffen wir uns zu kleinen Motorradtouren. Ich immer allein, er neuerdings mit Christine, deren straffes Hinterteil perfekt auf den winzigen Soziussitz seiner Harley passt. Letzte Woche hatte ich ihm schon kurz von Sarah und ihrer Kollegin erzählt. Martin hatte noch Witze gemacht, wie lange ich wohl die Finger von ihr lassen würde.

Und jetzt: "Alter! Du, der treusorgende Ehekrüppel, vögelst schon nach einer Woche so eine Frau? Ich fasse es nicht! Vor allem fasse ich nicht, dass du das schon tagelang quasi am Stück tust und mir erst jetzt davon erzählst! Ich dachte, wir wären Freunde." Martin ist offensichtlich bester Laune. Ich brauche seinen Rat. Ich weiss nicht, wie ich am Wochenende Annette gegenübertreten soll. So eine Situation ist schließlich vollkommen neu für mich.

"Hör mal" meint er "Jetzt mach nicht alles gleich wieder kaputt. Du bist vollkommen im Eimer. Annette ist ja ganz OK. Aber du musst einfach mal wieder richtig gevögelt werden. Glaub mir, das wirkt Wunder. Man kann deinen jämmerlichen Anblick ja kaum noch ertragen."

"Danke, mein Freund. Dieser Zuspruch ist genau das, was ich jetzt brauche" erwidere ich.

"Nein, im Ernst. Jetzt komm mal zu dir. Lass es langsam angehen. Du musst Sarah ja nicht gleich heiraten. Genieß die Zeit unter der Woche, vögel' dir die Seele aus dem Leib und mit der Zeit wirst du dir klar werden, was du eigentlich willst. Und Annette sagst Du erstmal gar nichts."

"Und wenn sie Sex will. Ich meine, ich kann das nicht machen."

"Björn." Er klingt jetzt wie ein Therapeut. "Wie lange hast du schon nicht mehr mit deiner Frau geschlafen?" Ich antworte nicht. "Genau das meine ich. Warum sollte sie ausgerechnet jetzt mit dir schlafen wollen? Und wenn? Na und? Habt ihr halt Sex. Dir wird schon nicht der Himmel abfallen. Entspann dich einfach mal wieder. Das wird sich einpendeln, so oder so." Im Büro angekommen bin ich froh, dass ich mich in die Arbeit vertiefen kann. Das Meeting läuft gut und ich mache mich mit Alex daran, die vorgeschlagenen Geräte zu begutachten. Der Tag vergeht wie im Flug. Sarah sehe ich nur einmal kurz im Vorbeigehen, ansonsten bin ich komplett beschäftigt.

17:15 Uhr. Threema zeigt mir eine neue-Nachricht an. von Sarah. Ich benutze aus guten Gründen kein WhatsApp. Und ertrage die regelmäßigen dummen Sprüche darüber sehr gelassen. Sarah hat meine Argumente sofort verstanden und auch Threema auf ihrem iPhone installiert.

Sarah: Ich mache jetzt Feierabend. Machst Du noch lange?

Ich: Nein, knappe Stunde oder so.

Sie: Ich geh schonmal ins Hotel. Will mich für Dich schick machen.

Ich: :-)) Was darf ich erwarten? Abendkleid? ;-)

Sie: Weniger. Deutlich weniger.

Ich spüre direkt schon wieder eine Reaktion in meiner Körpermitte.

Sie: Lass uns ein bisschen was vom Chinesen aufs Zimmer bestellen. Dann müssen wir nicht mehr raus und haben mehr Zeit für uns :-*.

Ich: Kann's kaum erwarten. Bis nachher :-)

Kurz vor sieben treffe ich im Hotel ein. Sarah hat den Deckenfluter angeschaltet, der in der Ecke des Zimmers steht. Der Fluter ist dimmbar und sie hat nur sehr wenig Licht gemacht. Die Heizung hat sie dafür voll aufgedreht, es ist wunderbar warm im Zimmer. Eigentlich zu warm für Kleidung. Das scheint das Ziel gewesen zu sein. Sarah sitzt in einem weißen flauschigen Bademantel am Schreibtisch und schreibt eine E-Mail. Ich trete hinter ihren Stuhl, küsse ihren Nacken.

"Hi Baby. Ich habe Dich vermisst."

"Ich dich auch" Sie beugt ihren Kopf nach hinten und küsst mich kopfüber.

"Du riechst gut" merke ich an.

"Lass mich das nur noch kurz abschicken, ja?" bittet sie.

"Kein Problem" Ich kenne das selbst gut, man muss manche Gedanken einfach ohne Unterbrechung zu Ende führen. "Lass Dir Zeit, Ich geh auch schnell unter die Dusche. Bin etwas verschwitzt von langen Meetings in stickigen Räumen."

Als ich nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche komme ist Sarah mit ihrer Arbeit fertig. Sie steht auf. Den Bademantel hat sie nicht verschlossen, so dass ich ihren Körper einmal mehr bewundern kann.

"Hast Du Hunger?" fragt sie.

"Ja, wahnsinnigen Hunger. Auf dich" antworte ich, während ich vor ihr auf die Knie gehe. Ich will ihren ganzen Körper schmecken, überall. Sie antwortet nicht. Meine Hände gleiten unter den Bademantel und umfassen ihren Po. Mein Mund ist exakt auf Höhe ihres Bauchnabels. Ich beginne, ihn mit der Zunge zu umkreisen, während ich ihre Pobacken sanft knete. Der Duft ihres Geschlechts steigt mir warm in die Nase. Ich genieße es, wie sie mein Haar durchwühlt.

Ich löse die linke Hand von ihrem Hinterteil und gleite an er Innenseite ihres Oberschenkels hinauf, wobei die andere Hand weiter ihren Hintern knetet. Ich rutsche etwas um sie herum. Wie ich so an ihrer Seite knie, liegt mein Zeigefinger perfekt zwischen ihren warmen, feuchten Lippen. Mein Daumen erreicht den Kitzler massiert ihn sanft. Ich lasse meine Hand zwischen ihren Beinen weiter nach hinten wandern, bis der Daumen in ihre Scheide eintaucht. Nicht tief; ich lasse mir Zeit, ihren Scheideneingang ausführlich mit dem Daumen zu massieren. Mein noch feuchter Zeigefinger erreicht unterdessen ihren Anus und beginnt, sie auch dort zu streicheln. Ich spüre, wie sie immer feuchter wird und stehe auf. Sarah nimmt meine Hand und will mich zum Bett hinüber führen, aber ich halte sie fest. Ich stelle mich hinter sie.

Sie trägt noch immer den offenen Bademantel. Ich umfasse ihre Taille, streichle ihren Bauch. Eine Hand wandert nach oben und liebkost ihre Brust. Die andere Hand führe ich zielsicher in ihren Schritt und lege die Spitzen von Mittel- und Ringfinger an ihre feuchte Pforte. Meine Handfläche bedeckt wieder ihre Klit und ich fange an, sanftes Knetbewegungen auszuführen. Augenblicklich beginnt sie zu stöhnen. "Ich war den ganzen Tag heiss auf dich" gesteht sie. "Es fühlt sich gut an, wenn du das tust. Aber ich glaube, ich halten das hier nicht lange durch." "Lass dich einfach gehen" ermuntere ich sie. "Wir haben die ganze Nacht Zeit." Sie zieht mich ein wenig nach vorn und stützt sich auf eine Sessellehne. Ihr Hintern massiert nun meine Lenden, während ich kräftiger in ihr Lustzentrum hineingreife. Wie gestern reagiert sie ausgesprochen heftig auf diese Art der Intim-Massage. Nach ein paar Bewegungen beginnt sie zu zittern, Ihre Knie werden weich. Ich halte sie fest umschlungen, während meine Finger in ihr die Kontraktionen ihrer Scheide fühlen können. Mein Schwanz pocht. Den bekommst Du nachher auch noch, Baby, denke ich bei mir. Aber vorher will ich deinen köstlichen Saft schmecken. Langsam entspannt sich Sarahs Körper. Sie greift nach meiner Hand, zieht meine Finger aus ihrer Scheide und lehnt sich an mich an.

"War das gut" gurrt sie. "Bei Marc gibt es irgendwie immer nur rein und raus." Es ist mir irgendwie unangenehm, dass sie mich mit ihrem Ex vergleicht. Andererseits - wenn ich dabei so gut abschneide, soll's mir recht sein.

"Möchtest Du es mir erzählen?" frage ich vorsichtig.

"Ja, will ich. Während ich in deinem Arm liege"

"Nichts lieber als das. Gestern beim Italiener waren wir ja unterbrochen worden, als wir über Sex sprechen wollten". Ich kann mir nicht verkneifen, sie damit aufzuziehen.

Sie dreht sich um und gibt mir scherzhaft einen Klaps auf die Stirn. "Kindskopf! Los, bring mich endlich ins Bett." Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sie steht mir gegenüber und lässt in einer filmreifen Geste den Bademantel fallen. Sie drückt mich rückwärts aufs Bett und setzt sich auf meinen Schoß. Mein "Baumstamm" ragt kerzengerade vor ihrer haarlosen Vulva in die Höhe. Sie rückt noch näher heran und ich spüre ihre Nässe auf meinen Eiern. Langsam beginnt sie sich zu bewegen und streichelt dabei meinen Ständer.

"Was wird das?" frage ich.

"Wie fühlt es sich denn an? Ich würde sagen, ich habe einen Orgasmus Vorsprung und gebe dir aktiv die Chance geben, das aufzuholen."

"Du wolltest vom Sex mit deinem Ex erzählen" Sie stoppt ihre Massage.

"Nein, mach ruhig wieder, du machst das nämlich toll."

"Nicht dein Ernst..." Sie schaut mich fragend an. "Na gut. Aber ich garantiere dann nicht für den Erfolg meiner Arbeit hier."

"Schieß los" lasse ich nicht locker. "Ich sage schon Bescheid, wenn ich nicht mitkomme."

"Marc ist ein Macho. Das habe ich Dir ja schonmal erzählt. Warum ich ihn verlassen habe, auch. Vor ihm hatte ich nur einen Freund. Dem war es irgendwie nur wichtig, vor seinen Freunden zu prahlen, was für ein Hengst er ist. Was aber nicht stimmte. Der hat immer versucht, irgendwelche Pornos nachzuspielen, aber nie mehr als ein paar Minuten durchgehalten. Ich hatte keinen einzigen Orgasmus mit ihm. Mit Marc war es dann schon anders. Er ist ja auch deutlich älter als mein erster. Aber er hatte keine Fantasie im Bett. Immer nur ich auf dem Rücken, er oben. Bestenfalls mal ich oben. Das war's aber auch. Vor Dir hat es mir noch nie ein Mann mit dem Mund gemacht. Ich hatte keine Ahnung, was mir so entgangen ist."

"Beschreib mir den besten Sex mit Marc" hake ich nach. "Und lass nichts aus, sonst werd' ich untenrum noch weich." Sarah greift fester zu. "Jaaaaa.... Gut so. Mach weiter" Sie rutscht weiter nach oben und lässt meinen Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurchgleiten. Als sie sich mit den Händen neben meinem Kopf abstützt, trifft meine Eichel immer wieder ihren Kitzler. Sie stöhnt und erhöht den Druck auf mein Glied, lässt ihr Becken kreisen und beginnt zu erzählen.

"Es war in Montevideo. Wir hatten ein schönes kleines Haus, das Marcs Firma für ihn gemietet hatte. Wir saßen abends auf dem Balkon und tranken Rotwein. Ich hatte es schön romantisch gemacht mit Kerzen und allem Drum und dran. Ich wollte ihn so richtig verführen und ein bisschen mehr Spaß in unseren Sex bringen. Irgendwann bin ich aufgestanden und habe mich einfach auf seinen Schoß gesetzt. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid an und die Unterwäsche weggelassen. Der Idiot hatte es bis dahin nicht einmal bemerkt. Aber so direkt wie ich war, fiel es dann selbst ihm auf. Na jedenfalls legte er mich irgendwann auf den kleinen Holztisch und vögelte mich. Natürlich ohne großes Vorspiel wie immer. Ich war allein durch meine Fantasien und Vorfreude schon bereit, so dass das nicht wirklich schlimm war. Er Stand also zwischen meine. Beinen und fickte wir ein Verrückter, bis er endlich kam. Ich half mir selbst der Hand nach, so dass ich zumindest auch etwas davon hatte. Er hatte es genossen. Als er fertig war setze er sich wieder hin und machte ein Bier auf. Und ich hatte hinten blaue Flecken an den Hüftknochen von dem scheiss Holztisch und weil er gerammelt hat wie ein Irrer."

"Nach so richtig gutem Sex klingt das irgendwie nicht" merke ich an.

"Ich habe mich total geärgert über soviel Gleichgültigkeit. Haste mich benutzt gefühlt. Aber trotzdem: das war der beste Sex, den ich mit Marc hatte."

"Oh Mann, ist das deprimierend." Ich spüre, wie meine Erektion nachlässt. Sarah bemerkt es auch und steigt von mir herunter. Sie kniet sich neben meine Hüfte und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

"Hey" sage ich "lass uns spielen. Das Spiel heisst 69" lächle ich "Und wer zuerst kommt, hat verloren."

Sie dreht sich bereitwillig und setz sich mit gespreizten Beinen über mich. Sofort beginnt sie, meinen Schwanz zu lutschen und zu massieren. Sie ist im Vorteil bei meinem Spiel, das gebe ich zu. Meine Zunge gleitet zwischen ihren Lippen hindurch und spielt an ihrer Klit. Ich versuche, so viel von ihren Lippen wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Der Saft läuft aus ihrer Scheide, dass es nur so eine Freude ist. Ich verlege mich darauf, ihr Loch mit der Zunge zu verwöhnen. Sie hält kurz inne, stöhnt und versucht offensichtlich, sich zu konzentrieren. Ich kann mich kaum noch zurückhalten. Gleich würde ich das Spiel verlieren. Ich stoppe kurz, stecke meinen Zeigefinger in sie und lasse die Zunge auf ihrer Klit kreisen. Dann schiebe ich ihr den Finger sanft, aber ohne Vorwarnung ein kleines Stück in den Arsch. Sekunden später kommt sie mit lautem Stöhnen, wobei sie mich fast erstickt. Mein Schwanz steckt noch immer in ihrem Mund und ich mache mir ein paar Sorgen, dass sie versehentlich zubeißt. Als sie sich wieder entspannt, bearbeitet sie unverzüglich weiter mein Glied. Es dauert nur noch ein paar Momente, dann ergieße ich mich unter heftigem Stöhnen in ihren Mund. Es ist mir fast unangenehm, dass sie alles herunterschluckt. Andererseits ist es ziemlich geil. Ihr Griff um meine Schwanzwurzel ist weiterhin fest und sie lutscht einfach weiter. Das Gefühl wird fast unerträglich. Ich bettle sie, aufzuhören. Aber sie macht immer weiter. Ich kann mich kaum noch halten, sie raubt mir den Verstand. Ich versuche, sie festzuhalten, ihren Kopf zwischen meine Beine zu klemmen. Noch einmal komme ich. Mein Orgasmus ist so heftig, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Ich vergrabe meinen Mund zwischen ihren Beinen und presse meine Lippen fest in Ihr zartes Fleisch. Sie hört auf zu lutschen und lässt meinen Penis in ihrem Mund zur Ruhe kommen. Ich bin schweissnass, als sie sich von mir abrollt.

"Was tust du" tadle ich.

"Das ist mein Dankeschön. Für diese wunderbare Woche mit dir. Und nicht zuletzt den besten Sex, den ich je hatte."

"Du übertreibst maßlos, Miss T." erwidere ich. "Aber ich muss sagen, ich genieße jede Minute mit Dir. Und in punkto Sex hast du wirklich das bestmögliche verdient. Du bist meine Vögelkönigin."

Sie lacht. "Hast Du noch Hunger? Wir wollten uns was bestellen."

"Bist Du verrückt? Ich habe deinen Geschmack im Mund, deinen Duft in der Nase. Soll ich das mit chinesischem Fast Food verderben? Nein, ich habe alles, was ich brauche. Was ist mit Dir?"

"Nein, ich brauche nichts. Nur dich in meinem Bett."

Wir liegen noch eine Weile wach. Nackt. Das Zimmer ist noch immer viel zu warm, erscheint unseren verschwitzen Körpern aber viel kühler. Wir streicheln uns gegenseitig wie verliebte Teenager, erkunden wieder und wieder den Körper des anderen mit den Fingerspitzen. Irgendwann schlafen wir ein.

Sarah reist bereits am Freitag mittag ab. Der Morgen war recht hektisch, da wir einfach vergessen hatten, die Wecker in unseren Handies zu stellen und beide nahezu verschlafen haben. Meine Nervosität ob des bevorstehenden Wochenendes wird immer stärker. Andererseits freue ich mich auch schon, Sarah bald wiederzusehen. Da kommt Jan an meinen Schreibtisch.

"Hey, nur ganz kurz: Hast du die angepasste Präsentationsvorlage von Sarah bekommen?" fragt er.

"Ja klar, pünktlich und in perfekter Qualität" antworte ich gut gelaunt.

Er ist erleichtert. "Zum Glück. Ich hatte vergessen, sie nochmal zu fragen. Und da sie erst in drei Wochen wieder hier ist, wäre das sonst ein echtes Problem.

"Erst in drei Wochen?" platze ich heraus.

"Ja, klar. Wir haben die beiden doch nur zu je 50% buchen können. Jetzt waren sie zwei Wochen hier im Einsatz und die nächsten zwei Wochen sind sie wohl bei anderen Kunden. Was ist los? Brauchst du Sarah für irgendwas?"

"Nein, schon gut. Ich habe für den Moment alles."

Er hat ja keine Ahnung, wie dicht er dran ist. Ja, ich brauche sie. Ich bin sprachlos. Sie hat das mir gegenüber mit keiner Silbe erwähnt. Warum? Ich nehme mein Handy. Suche sie im Adressbuch. Und lege das Telefon wieder weg. Ich bin stinksauer. Und völlig fertig. Warum nur?

<<<FORTSETZUNG FOLGT>>>



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