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Student Marcel (fm:Ältere Mann/Frau, 4034 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2020 Gesehen / Gelesen: 33711 / 26589 [79%] Bewertung Teil: 9.01 (105 Stimmen)
Doris ist eine Frau ende 30, die überraschend eine prickelnde Affaire mit einem 19 jährigen, noch relativ unerfahrenen Studenten erlebt.

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© roady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Design gehaltenes Bustier.

Nach diesen schweren Entscheidungen begebe ich mich jetzt zu Bett. Trotz meiner Aufgewühltheit schlafe ich relativ schnell ein. Obwohl ich eine Frühaufsteherin bin, bin ich am nächsten Morgen doch etwas früh wach. Der Wecker zeigt gerade einmal 5:30... Und meine ersten Gedanken sind wieder einmal an Marcel. Schon beim wachwerden spüre ich, wie mir wieder diese kribbelnde Wärme durch den Körper fährt und es sich zwischen meinen Schenkeln feucht anfühlt. Zärtlich beginne ich mit meinen Fingern mich zu streicheln. Ich massiere meine feuchte Klitoris und stöhne dabei immer leicht auf. Zart führe ich mir Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Schamlippen, während mein Daumen die Klitoris weiter massiert. Langsam dringe ich mit den Fingern in mich ein und bringe mich durch sanfte Bewegungen zum Orgasmus. Unter immer lauteren Stöhnen genieße ich die Feuchtigkeit, die sich auf meinen Händen breit macht. Genussvoll lecke ich mir immer wieder die Finger ab... Bis mich dann plötzlich der Wecker um 7:00 daran erinnert aufzustehen.

Mein erster Weg führt mich in die Küche und ich schalte einmal die Kaffeemaschine ein. Danach mach ich mich ins Bad auf und dusche mir dir Spuren der frühmorgentlichen Betätigung ab. Mit dem Badetuch in der Hand, lasse ich mir einen Kaffee zum munter werden herunter, denn ich bin noch gar nicht so richtig bei mir. Als ich dann einigermaßen wieder klar denken kann, gehe ich zurück ins Bad, wasche mich und verleihe meinem Körper noch einen zarten Duft. Danach ziehe ich mir meine zurechtgelegte Kleidung an. Schlüpfe in das Panty und das Bustier. Sehe mich immer wieder dabei in den Spiegel. Dann folgen die Halterlosen -- langsam, damit die zarten Strümpfe keinen Schaden nehmen, streife ich mir einen nach den anderen über. Dann noch in das Kleid geschlüpft und dann lege ich noch zartes Makeup auf. In der Garderobe ziehe ich mir noch schwarze Pumps dazu an, werfe einen Mantel über und mache mich auf den Weg in die Arbeit.

Mein erster Weg in der Arbeit ist zur Kaffeemaschine. Dort treffe ich schon meine Kollegin und wir beginnen mit den Nacharbeiten von unserem gestern abgeschlossenen Projekt. Das lenkt mich zumindest unter tags von meinen Gedanken an Marcel ab. Doch zum Nachmittag hin, als sich der Arbeitstag dem Ende nähert, steigt meine Nervosität. Ich versuche mir immer wieder einzureden, dass das heute nur ein gemütlicher Spaziergang wird. Er hat ja schließlich gestern keinerlei Anstalten gezeigt, dass er mehr von mir erwartet... Oder?

Nun ist der große Moment da. Ich mache mich auf den Weg in das Lokal. Das ist nur gut 5 Gehminuten von meiner Arbeit entfernt. Heute ist viel weniger los und an der Bar sitzt er bereits - am selben Platz wie Gestern. Sein Blick ist Richtung Bar, also kann er mich nicht sehen. Ich versuche ganz locker auf ihn zuzugehen als er sich plötzlich umdreht und sich unsere Blicke treffen. Versuche locker zu bleiben und sehe, dass er mit seinem Getränk beinahe fertig ist. Damit ich nicht in die Verlegenheit komme hier noch Smalltalk zu führen, frage in gleich, ob wir losgehen können. Er bezahlt noch und wir machen uns auf den Weg. Gleich um die Ecke zeige ich ihm ein Haus, wo viele Studenten wohnen und wo es auch regelmäßig Partys gibt -- auch heute noch. Als ich da in sein Gesicht blicke, merke ich, dass er mir gelegentlich auf meine Beine sieht... Und plötzlich fragt er, ob das was ich ihm zeige alles so nahe ist. Ich sage nein, zu ein paar Dingen geht man schon eine Stück und frage ihn warum er das fragt. Er meint, weil ich mit High Heels unterwegs bin. Da muss ich schmunzeln und sage ihm, dass ich damit Erfahrung habe und ganz gut damit laufen kann, also keine Sorge. Dann frage ich ihn noch, ob ihm das gefällt. Er meinte etwas schüchtern, ja, und dass man das nicht so oft sieht.

Danach war der Spaziergang so gut wie vorbei und wir unterhielten uns fast nur noch über meine High Heels - ob ich viele habe, wann ich sie trage, usw. Ohne groß darüber nachzudenken, mache ich den Vorschlag, dass wir zu mir gehen, da kann er sich dann ein Bild über meine Sammlung an High Heels machen. Während er mich etwas irritiert anblickt schießt mir die Frage durch den Kopf was ich hier Sage? Noch bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, fragt er, ob das mein ernst sei. Und wieder ganz ferngesteuert und ohne nachzudenken sage ich warum nicht. Worauf er etwas schüchtern lächelnd zustimmt.

Nach ein paar Gehminuten mit wirren Gedanken in meinem Kopf sind wir bei meiner Wohnung. Nach dem Öffnen der Wohnungstüre sind schon die ersten Paare zu entdecken - ein Paar Stiefel noch für kältere Tage, ein elegantes Paar noch vom Wochenende, das Paar von gestern - und alles High Heels mit Stilettoabsätze. Mit großen Augen bringt er nur ein zartes wow heraus. Mit der Aussicht, dass es noch mehr zu sehen gibt, bringe ich ihn doch noch in meine Wohnung und biete ihm einmal einen Platz an, sowie etwas zu trinken. Ich setze mich zu ihm und unterhalten uns. Dabei ordnen sich mein Gedanken und ich denke mir, was solls, lass einfach passieren was kommt. Schnell kommen wir auch zu dem Thema, was ich sonst so dazu trage, also z.B. zu dem eleganten Paar, den roten Glitzerpumps, mit den ziemlich hohen Absätze. Darauf fordere ich ihn auf, dass er einmal mitkommen soll, in mein Ankleidezimmer.

Er wirkt sehr nervös während ich wieder mein Sicherheit erlangt habe. Also leicht zittrig geht er mit mir ins Ankleidezimmer, wo ihm die Augen fast aus dem Kopf fallen. Auf der einen Seite ein Schrank voll mit Schuhen, auf der anderen einer voll mit Kleidung. Zielstrebig langte ich nach dem roten Abendkleid, das ich am Wochenende getragen habe. Auf die frage, ob ich es für ihn anziehen sollte, kommt ein schüchternes ja. Daraufhin hole ich mir noch die Pumps aus der Garderobe und bat ihn auf der Wohnzimmercouch zu warten. Es dauert ein paar Minuten, bis ich mich umgezogen habe.

Mit rotem Kopf geht er zur Wohnzimmercouch und setzt sich hin. Ich schließe die Tür hinter mir und beginne mich umzuziehen. Als erstes ziehe ich die Pumps aus, dann das Kleid. Beim ausziehen des Panty merke ich, wie erregt ich bereits bin. So erregt, dass bereits ein feuchter Fleck zu sehen ist. Schließlich lege ich den BH und zum Schluss noch die Halterlosen ab. Ich lege alles sorgfältig auf den Hocker, der neben dem Schminktisch steht. Kurz betrachte ich meinen Nackten Körper wieder im Spiegel und denke mir, dass ich mich damit durchaus noch sehr gut zeige kann. Im Anschluss ziehe ich schwarze Halterlose, mit rot-schwarzem Spitzenabschluss an und dann das Kleid. Auf Unterwäsche verzichte ich -- wie am Wochenende. Ein Höschen würde ich höchstens an dem engen Kleid abzeichnen und ein BH bei dem Ausschnitt wäre auch unpassend. Dann ziehe ich noch die Pumps an und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo ich mit offenen Augen und Mund empfangen werden. Ganz spontan sagt er, wie scharf ich aussehe. Das verursacht in mir wieder das warme kribbelige Gefühl, dem ich aber jetzt nicht so ganz ungehemmt nachkommen kann. Nach ein bisschen schreiten wie am Cat-Walk fragt er, ob ich auch Sandaletten hätte und was Sommerliches. Ich sage ja, ich kann ihm gerne auch so etwas vorführen.

Wieder verschwand ich im Umkleidezimmer und verschließe die Türe. Wie ich so da stehe denke ich mir, das war etwas voreilig mit dem Schließen der Türe. Schließlich kann man von der Couch ganz gut in das Ankleidezimmer sehen, auf den großen Spiegel sogar. Also gehe ich nochmals raus und tue so, also ob ich aus dem Bad noch was hole. Bei zurückgehen lasse ich "zufällig" die Türe offen. Langsam ziehe ich mir das Kleid aus. Vorsichtig versuche ich in den Spiegel zu schauen und ja, er sieht mir zu!

Da meine Erektion schon stark gestiegen ist, wische ich mir mit einem Schminktuch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ab. Ich ziehe noch die Pumps aus und streife mir die Halterlosen ab. Immer wieder sehe ich im Spiegel, wie er mir ganz gespannt zusieht. Während ich kurz im Kleiderschrank bin, um ein sommerliches Kleid zu holen, verschwinde ich kurz aus seinem Blickfeld. Wieder im Blickfeld ziehe ich es mir über. Wieder ganz ohne Unterwäsche. Das Kleid mir nur von einem zarten Band um den Nacken gehalten, das mit einer Masche verbunden ist. Dann ziehe ich mir noch meine zartesten Sandaletten an, mit sehr hohen Absätze und mache mich auf den Weg in Wohnzimmer.

Dort sitzt er mit rotem Kopf und sichtlich nervös. Er stammelt nur wie heiß er das Outfit findet. Ich spaziere etwas vor ihm herum und da fragt er, was ich da drunter trage. Ich sage ihm nur, dass ich glaube, dass er es weiß und setze mich neben ihn. Dann frage ich ihn, ob es ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Er antwortet mit einem zaghaften "oh ja". Ich sage noch, dass ich mir nicht ganz sicher bin, ob es ihm so gefällt, wenn Frauen einen haarlosen Körper haben. Zaghaft antwortet er, dass er darauf steht.

Mir wird immer heißer und die Erregung immer stärker. Ich nehme seine Hand und lege sie auf meinen nackten Oberschenkel. Langsam führe ich sich weiter hoch, das Kleid schiebt sich zusammen, bedeckt aber immer noch meine Scham. Bis ich schließlich seine Hand an meinen feuchten Schamlippen spüre. Er macht kurz einen Ansatz, also ober die Hand wegziehen möchte, lässt aber schnell davon ab. Ich frage ihn, ob ihm das gefällt, was jetzt spürt. Er sagt, ja, sehr und ich frage ihn ob er denn das auch sehen will. Was er ebenfalls bejate.

Ich fordere ihn auf mit mir aufzustehen und mir am Nacken die Masche vom Kleid zu öffnen. Kaum ist die Masche offen, fällt das Kleid zu Boden und ich stehe nackt mit meinen High Heels vor ihm. Auf die Frage ob es ihm gefällt was er sieht, kommt ein schluckendes oh ja. Dann sage ich, jetzt will ich sehen wie es dir gefällt. Er sieht mich fragend an und ich sage ihm, dass er mir vertrauen soll.

Langsam ziehe ich sein T-Shirt über den Kopf. Ein junger, schlanker, unbehaarter Oberkörper kommt zum Vorschein. Vorsicht bewege ich mich zu seiner Hose und öffne den Gürtel und den Knopf. Ziehe sie ihm runter. Da bemerke ich einen feuchten Fleck an der Beule in seiner Unterhose. Unbeirrt ziehe ich ihm die Hose aus. Bewege mich wieder langsam hoch und ziehe vorsichtig seine Unterhose runter. Meinen Kopf habe ich sehr nahe daran -- Nicht mal eine Absatzlänge entfernt. Was wird mich darunter erwarten? Wie ich sie runter ziehe, zieht sich ein Faden bestehend aus seinen Lusttropfen aus seiner Unterhose bis zur Eichel. Ich kann nicht anders, als diesen mit meiner Zunge einzusaugen - bis zu seiner Eichel! Ein unglaublich guter Geschmack macht sich in meinem Mund breit. Doch das war nur ein Vorgeschmack und ich ziehe ihm die Unterhose ganz aus.

Jetzt steht er nackt vor mir und mein Mund ist wieder nicht einmal eine Absatzlänge von seiner prallen, nassen Eichel entfernt. Noch bevor der nächste Lusttropfen abperlt, fange ich ihn mit meiner Zunge auf und liebkose mit meinen Lippen seine Eichel. Seinen Penis umfasst nur eine zarte, schön gestutzte Haarpracht, die dem Genuss nicht hinderlich ist. Weiter liebkose ich seinen Penis mit meinem Mund. Langsam merke ich wieder lockerer wird und ich will jetzt mehr von ihm spüren.

Ich fordere ihn auf sich auf die Couch auf seinen Rücken zu legen. Ich spreize meine Beine über sein Hüfte und lasse meine Schamlippen über seinen Penis gleiten. Streift an meine Klitoris an, was mich leicht aufstöhnen lässt. Fahre wieder zurück und lasse in am Eingang meine Vagina in mich Eindringen. Immer tiefer dringt er in mich ein. Bis er mir vollständig ausfüllt. Mit langsamen Bewegungen steigert es meine Lust immer mehr und von seinem Penis ist beinahe alles in mir verschwunden. Mein Stöhnen wird immer lauter und seine Atmung wird immer intensiver. Ich spüre es, wie in mir langsam ein Orgasmus hochsteigt und beginnt sich zu entladen. Im gleichen Moment beginnt der heiße Zauberstab in mir zu pulsieren und mit meinem Orgasmus entlädt sich ein feucht-warmer Schauer in mir. Ein unglaublich schönes Gefühl es zu spüren, wie er sich in mir entlädt während auch mich ein Orgasmus überkommt. Kurze Zeit später spüre ich, wie seine Spannung abnimmt und wir uns trennen. Ich beobachte seinen erschlafften Penis und lecke ihn noch langsam sauber, während sich seine Ladung einen Weg über meine Oberschenkel aus mir heraus bahnt.

Danach liegen wir eng umschlungen und flüstere ihm ins Ohr, wie es mir gefallen hat und frage ihn, ob es ihm auch gefallen hat. Er konnte nur sehr erschöpft nicken. Nachdem es auch schon sehr spät ist, biete ich ihm an, dass er bei mir übernachten kann. In meinem Bett ist noch genug Platz. Er ist damit einverstanden. Daraufhin ziehe ich mir die Sandaletten aus, nehme in an der Hand und wir gehen in mein Schlafzimmer. Wir legen uns, nackt wie wir sind, eng aneinander. Kurze Zeit später schlafen wir ein...

Auch am nächsten Morgen werde ich sehr früh wach. Der Wecker zeigt noch nicht einmal 5:30 an... Neben mir liegt ein Junger Mann, der mich gestern Abend so richtig glücklich gemacht hat. Er scheint noch gut zu Schlafen. Bei den Gedanken an Gestern wird mir wieder ganz wohlig warm. Langsam bewege ich meine Hand über mein empfindlichen Brustwarzen in Richtung nach unten. Beginne sanft meine Klitoris zu massieren und spüre wie sich die Feuchtigkeit da unten ausbreitet. Ich schließe die Augen und denke an die schönen Stunden gestern Abend...

Nach einer Weile öffne ich wieder mein Augen und sehe, dass sich Marcel zu mir gedreht hat. Hat er bemerkt, dass ich mich gerade selbst verwöhne? Da öffnet er leicht seine Augen und wir sehen uns an. Ich bewege meinen Mund zu seinem und wir küssen uns. Unsere Zungen spielen wie zwei jung verliebte miteinander. Ich hebe meine Decke und kuschle mich unter die Seine. Da spüre ich auch schon seinen wieder groß gewordenen Penis, wie er mich mit seiner feuchten Spitze berührt.

Langsam richtet sich Marcel auf und bewegt sich zwischen meine Schenkel. Immer wieder küsst er mich - Meine Brüste, meine Lippen, meinen Nacken... Da werde ich wieder ganze verrückt nach ihm... Ich will ihn wieder spüren, ganz in mir. Sanft bewegt er seinen Penis zu meinem feuchten Lustzentrum und dringt in mich ein. Ich muss leicht aufstöhnen und er dringt tiefer und tiefer in mich ein. Ich weiß nicht, ist es seine junge Ungestümtheit oder seine Unerfahrenheit, doch er stößt etwas unsanft an meinen Muttermund und ich muss etwas lauter stöhnen. Ich sage ihm, dass er jetzt etwas langsamer und sanfter sich weiter bewegen soll. Schwer atmend entschuldigt er sich und setzt mit langsamen Bewegungen fort, bis er ganz in mich eingedrungen ist. Immer tiefer wird meine Atmung und ich muss immer heftiger aufstöhnen, bis mich ein Zucken durch den Körper durchfährt und mich die Bewegungen zum Orgasmus bringen. Kurz darauf spüre ich auch, dass sein Penis zu pumpen beginnt und sich ein feuchter, warmer Schwall in mir entlädt. Ein unglaublich schönes Gefühl so am Morgen in den Tag zu starten.

Ein Blick auf den Wecker erinnert mich daran, dass ich auf muss. Gemeinsam stehen wir auf und gehen duschen. Wir seifen uns gegenseitig ein und waschen die Spuren unserer fürhmorgentlichen Aktivität runter. Ich steige als erste aus der Dusche und trockne mich einmal notdürftig ab um dann Marcel mit dem Badetuch zu empfangen. Sanfte trockne ich ihn ab. Beginne bei seinem jugendlich schönen Oberkörper und gehe langsam tiefer. Reibe seinen Penis und Hintern trocken und gehe weiter zu seinen Beinen. Mein Kopf ist nahe seinem Penis und da merke ich, wie sich da bereits wieder etwas regt. Ich kann nicht widerstehen und meine Zunge beginnt vorsichtig damit zu spielen.

Immer größer wurde er bis ich ihn schließlich mit meinem Lippen umschlinge und meine Zunge im Mund an seiner Eichel spielt. Die ersten Liebeströpfchen benetzen meine Zunge. Schließlich merke ich, dass er sich mir entziehen will. Doch ich lasse ihn nicht los und mache mit meinem Zungenspiel weiter bis er schließlich sagt, dass er jetzt komme. Kurz darauf spüre ich ein Zucken im Mund und mit ein, zwei, drei, vier Stößen entlädt er sich in meinem Mund. Gierig sauge ich noch die letzten Tropfen aus ihm heraus bis sein Penis schließlich wieder erschlafft und ich ihn wieder loslasse. Ich nehme einen genussvollen, tiefen Schluck um seinen Ausdruck der Lust runter zu schlucken. Ein Teil ist mir aus dem Mundwinkel die Wange runter gelaufen, den ich lasziv mir mit den Fingern in den Mund wische.

Mit großen ungläubigen Augen steht er vor mir und entschuldigt sich, dass er sich in mir entladen habe, aber er konnte nicht mehr anders. Ich sage ihm nur, dass ich das so wollte. Ich wollte ihn auch schmecken und es war ein großer Genuss für mich. Aber nun müssen wir schauen, dass wir los kommen. Er fragt, ob er mir beim Anziehen noch zusehen dürfe und ich sage natürlich, er soll mit ins Ankleidezimmer kommen. Ich hole inzwischen seine Sachen aus dem Wohnzimmer.

Im Ankleidezimmer steht er für dem Hocker, wo mein Sachen von Gestern liegen. Er fragt, ob ich das Gestern an hatte und ob ich das auch heute anziehe? Ich sagte ja und ja, ich kann sie auch heute wieder anziehen, wenn er möchte. Während er sehr schnell in seinen Jeans und T-Shirt ist, brauche ich ein wenig bis ich zunächst mir die Halterlosen überziehe. Um ihm einen Gefallen zu tun, ziehe ich als nächsten die Pumps an. So stehe ich nun in Halterlosen und Pumps vor ihm. Er fragt, ob ich mich immer in der Reihenfolge anziehe. Ich schwindle ein wenig und sage ja, denn so kann ich mir am besten die Halterlosen richten, damit sie schön gleich sitzen.

Also richte ich mir etwas lasziv vor dem großen Spiegel die Strümpfe. Schön sieht man den schmalen, kurzen Ansatz meiner Schamlippen und knapp 10cm darunter den Spitzenabschluss der Halterlosen. Dann gehe ich zum Höschen, nur das muss ich wechseln. Ich nehme einen zarten String in der selben weinroten Farbe aus dem Kleiderschrank und ziehe ihn mir an. Danach kommt noch das Bustier. Immer wieder drehe ich mich im Spiegel und schaue, dass alles richtig sitzt. Am Ende noch ziehe ich mir das Kleid über und sage, dass wir jetzt los müssen. Etwas im Traum verfallen sagt er ok.

Wir gehen in die Garderobe, er zieht seine Jacke an und ich meinen Mantel. Nehme noch meine Handtasche und so machen wir uns auf den Weg. Da fragt er mich, ob wir uns wiedersehen werden. Ich sage ihm, dass da nur an ihm liegt und dass ich ihm jetzt noch ein paar Dinge über mich erzähle. Zunächst muss er sich im Klaren sein, dass ich niemand für eine gewöhnliche Beziehungen bin. Dass ich das nicht kann und dass ich auch noch andere Menschen habe, mit denen ich intimen Kontakt pflege. Des Weiteren sind die Wochenenden auch schon an eben eine solche Person verplant. Aber unter der Woche würde es auch mich freuen, wenn wir uns sehen. Darüber soll er sich im Klaren sein. Ich gebe ihm meine Telefonnummer und sage ihm, wenn das für ihn ok ist, kann er mich gerne Anrufen. Ich freue mich.

Zum Abschluss frage ich ihn noch, wie alt er sei. 19 ist seine Antwort. Darauf fühle ich mich so richtig als begehrenswerte Frau, die, obwohl ich fast doppelt so alt bin, von einem so jungen Mann so geliebt und befriedigt werden kann. Und denke noch, wie es wohl weitergehen wird...



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