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Der Amateurfotograf (fm:Ältere Mann/Frau, 4818 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2020 Gesehen / Gelesen: 17626 / 14003 [79%] Bewertung Teil: 9.19 (52 Stimmen)
Michael ist es gelungen, seine Frau zu einem Fototermin, wo sie als Aktmodell posieren sollte, zu überzeugen

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gelangen. Genussvoll leckte er den feuchten Schlund. Sonja vergaß in der Zwischenzeit komplett auf das, was Michael ihr erzählen wollte. Sie war drauf und dran, langsam aber sicher immer geiler zu werden.

Michael leckte die gesamte Spalte von oben nach unten, von unten nach oben bis hin zu ihrer Perle, was ihm das besondere Vergnügen bereitete, sie zwischen seinen Lippen anzusaugen und dabei zu spüren, wie seine Sonja "verkrampfte" und nur noch alles zu genießen schien. Wäre schon einmal einen Versuch wert, ihr das Schamhaar zu entfernen um dann einmal die Spalte "ganz ohne" lecken und liebkosen zu können.

Manfred rutschte ein wenig höher und begann seinen Steifen in ihrer Spalte zu versenken. Da sie vom lecken her noch ihre Schenkel weit gespreizt hatte, musste Michael nicht einmal eine Hand zu Hilfe nehmen. Sein Schwanz stand für sein Alter noch so fest, dass er leicht in den triefenden Schlund eindringen konnte. Sonja quittierte das mit einem lauten "aaaahhhh" und Michael begann langsam immer wieder zuzustoßen. Dann immer schneller werdend in der "null-acht-fünfzehn" Missionars-Position wobei er immer wieder ihre Brüste auf der seinen spürte.

Sonjas "aaahhhs" kamen in immer schneller werdenden Abständen was Michael noch mehr beflügelte, schneller und schneller zuzustoßen. Ein schrilles "aaahhhh" von Sonja war das Zeichen, dass sie ihrem Höhepunkt zusteuerte und auch Michael zog es seine Eier hinauf und er spürte den unbändigen Willlen, jetzt und im Augenblick sein Sperma in Sonjas Fut zu versenken.

Keuchend und schwitzend kamen beide zu ihrem ersehnten Höhepunkt und Michael blieb noch lange auf seiner Sonja liegen, seinen kleiner werdenden Schwanz noch immer in ihrer Spalte lassend. Nach einiger Zeit hatten sich beide soweit beruhigt, dass Michael seinen kleinen triefenden Freund aus der Spalte zog und sich dann neben seine Frau legte.

Stockend begann er nun zu erzählen. "Ich war heute bei einem Fotografen im Atelier und habe mich dort nackt fotografieren lassen!" Jetzt war es heraussen.

"Du warst wo?", fragte Sonja entgeistert zurück.

"Ich hab's ja gerade gesagt, in einem Fotoatelier und habe von mir Aktfotos machen lassen".

"Was für ein Teufel hat dich denn da geritten, Aktfotos von dir machen zu lassen. Wie bist du denn überhaupt darauf gekommen?", möchte Sonja weiter wissen.

"Ich habe ein Inserat gesehen und wollte mich einfach einmal nur erkundigen, wie so etwas abläuft und was das kostet. Aber dann hat es sich durch einen puren Zufall so ergeben, dass wir sogleich einige Testbilder geschossen haben", antwortet ihr nun Michael.

Dabei verschwieg er ihr fürs erste einmal, dass sich auch Gert, der Fotograf ausgezogen hatte und dass dessen Frau dann auch noch komplett nackt die Bilder von den beiden gemacht hatte. Und das beide noch komplett rasiert gewesen waren, das behielt er für den Augenblick auch für sich. Er wollte Sonja nicht sofort mit allem konfrontieren, denn, dazu kannte er sie wohl zu genau, dann würde sie komplett "zumachen" und er hätte kaum noch eine Chance, so ein Meeting gemeinsam mit seiner Frau machen zu können.

"Ich kann dir aber sagen, ich habe diese Probefotos auf dem Bildschirm sehen können und sie sind wirklich sehr ästhetisch geworden", bemerkte er noch, unterließ es natürlich ihr auch fürs Erste zu sagen, dass es Fotos mit steifem Schwanz ebenfalls gab und er auch mit Gert gemeinsam mit erigierten Gliedern Modell stand.

"Ich kann ja Gert einmal anrufen und ihn bitten, er möge mir zwei drei Fotos per Mail schicken, sodass ich es dir zeigen kann", bemerkt nun Michael zu seiner eher squeptisch blickenden Frau. "Da kannst du sehen, dass es eigentlich fast normal ist, sich auch einmal nackt ablichten zu lassen. Gert, so heißt der Fotograf hat mir auch jegliche Angst genommen, sich in meinem Alter fotografieren zu lassen. Im Gegenteil, er meinte sogar, dass jedes Alter seinen Reiz habe und er auch schon viele Damen im gesetzten Alter fotografiert hatte".

Michael verschwieg aber auch zur Zeit noch, dass Gert auch mehr als erotische, wenn nicht sogar pornografische Aufnahmen macht und fast alle seine Modelle sich ihres Schamhaares entledigt hatten. Egal welchen Alters und welchen Geschlechtes. Ich darf sie nur ja nicht überfordern, dachte sich im geheimen Michael, denn er wollte sie erst ganz langsam an seine besonderen Wünsche heranführen.

Am Vormittag des nächsten Tages waren drei Fotos von Michael per Mail auf seinem PC gelandet. Er hatte natürlich im Vorfeld mit Gert gesprochen, dass er ihm im Augenblick nur normale Aktaufnahmen, wo er alleine mit schlaffem Glied zu sehen ist, zu schicken. Wie sich Sonja, seine Frau dazu äußeren würde, das konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, bemerkte er noch zu Gert.

"Schau her, da sind drei Fotos wo ich nackt posiere", bemerkte Michael, als er seine Frau rief, diese Bilder auf dem PC anzusehen.

Dabei klickte er die drei Bilder nacheinander an um sie bildschirmfüllend Sonja zeigen zu können. "Was meinst du, bin ich nicht noch herzeigbar?".

"Ja, das sieht wirklich nicht schlecht aus", bemerkte nun Sonja und er klickte noch einmal alle drei Bilder hintereinander an. Sie waren wirklich ästhetisch, man könnte fast sagen, künstlerisch wertvoll. Zögernd sprach nun Michael weiter.

"Er macht auch Aufnahmen von Paaren, er hat mir einige seiner Arbeiten gezeigt und diese Bilder waren richtiggehend komponiert. Wirklich schön anzusehen. Paare, alt wie jung immer ins beste Licht gerückt".

"Willst du damit sagen, ich soll mit dir einmal solche Bilder machen?"

"Ja, das wäre schön", entgegnet nun Michael und dachte sich: Jetzt ist es heraussen. Jetzt weiß sie, dass ich das gerne machen möchte. Es war eine erste Etappe, aber noch kein Etappensieg, denn Sonja schwieg. Sie runzelte ihre Stirn und dachte angestrengt nach, musste aber zugeben, dass ihr die Fotos von ihrem nackten Mann gefallen haben.

"Also, ich weiß nicht recht - ich denke das ist nichts für mich - ich bin dafür ja wirklich schon zu alt. Da würde ich mich doch nur noch blamieren, meine Figur, meine Hängebrüste, meine Speckröllchen - nein, das ist nichts für mich", meint nach langer Überlegung jetzt Sonja.

Michael sieht jetzt seine "Felle" davonschwimmen, will sich aber nicht geschlagen geben.

"Weißt du, Gert ist, obwohl Amateur ein sehr guter Fotograf der immer bestrebt ist, die Schönheit jedes Modells hervorzuheben und er ist in der Lage, mehr als geschickt alle Unzulänglichkeiten so zu "verstecken", dass sie nicht zu sehen sind. Allein mit dem weichen Licht, der Stellung seines Modells kann er alles ins beste Licht rücken und wirklich schöne und ästhetische Fotsos machen!", versucht Michael, seine Sonja zu überzeugen.

"Lass mich einmal eine Nacht darüber schlafen", erwidert Sonja und Michael nimmt es zur Kenntnis. Es ist wenigstens keine vollkommene Ablehnung und er räumt Sonja ein, es zu überschlafen, denn die Hoffnung stirbt zu Letzt...

Michael stand am nächsten Morgen etwas früher auf, werkte in der Küche, stellte Kaffee auf und bereitete das Frühstück vor. Er deckte den Tisch und als Sonja in die Küche kam, konnte sie sich bereits zum Frühstück setzen. Michael konnte es kaum erwarten und nach dem ersten Schluck Kaffee entfuhr es ihm.

"Und, hast du es dir überlegt - das mit den Aktfotos?"

Lange, sehr lange musste er auf die Antwort seiner Frau warten. "Ok, ich geh' einmal mit und seh mir das erst einmal an", war ihre Antwort. Sonja konnte direkt in Michaels Gesicht lesen, welche Freude sie ihm mit ihrer Antwort gegeben hatte.

"Wunderbar, ich freue mich sehr", war alles, was Michael im Augemblick sagen konnte. "Ich werde Gert anrufen und wir machen uns einen Termin für das erste Fotoshooting mit dir aus", bemerkte Michael. Er konnte es kaum erwarten, bis Sonja auch mit dem Frühstück fertig war und sich dannach für einen kleinen Stadtbummel fertig machte.

Hastig wählte er dann Gerts Handynummer als seine Frau endlich die Tür ins Schloß fallen ließ und er alleine war. "Hallo, hier ist Michael", meldete er sich, als Gert den Anruf entgegennahm. "Ich habe es geschafft meine Frau zu überzeugen, sich einmal von dir ablichten zu lassen", bemerkte er sichtlich zufrieden. "Eine Bitte habe ich aber schon", merkte Michael an. "Und die wäre", fragt ihn Gert. "Für meine Frau ist es das erste Mal und sag' ihr bitte nicht, dass du auch erotische Bilder machst".

"Ja klar, natürlich werden wir beim ersten Mal nur reine Aktaufnahmen machen. Was sich dann weiter ergeben wird, das werden wir später sehen".

"Ja, alles klar, dann am kommenden Samstag um 16 Uhr in meinem Atelier", gab nun Gert den Termin vor. "Ja, super, wir kommen", erwiderte Michael. "Also, bis Samstag, ciao"!

Michael überfiel Sonja sofort mit der Neuigkeit, dass am kommenden Samstag das erste Treffen in Gerts Ateier stattfinden sollte. Sonja ging das allerdings fast zu schnell, fügte sich dann aber und im Gedanken bemerkte sie für sich, dass sie es auf einen Versuch wohl einmal ankommen lassen könnte.

Pünktlich zwei Minuten vor 16 Uhr läutete Michael dann wieder am Gartentor von Gerts Haus, in dessen Keller sich das Atelier befand. Der Türsummer war zu hören und Michael drückte die Gartentüre auf und ging zügig den Pattenweg in Richtung Haus, gefolgt von seiner Frau.

Auf halbem Weg öffnete Gert die Haustüre und kam ihm die wenigen Schritte entgegen. Freundschaftlich begrüßte er erst Sonja und dann Michael. "Wir sind hier bei der Arbeit im Atelier immer per du. Ich bin der Gert und von deinem Mann habe ich schon gewußt, dass du Sonja bist! Ich freue mich, dass ihr beide den Weg zu mir gefunden habt. Mit einer einladenden Handbewegung bat er die beiden nun, das Haus zu betreten. Noch bevor sie die Stufen in den Keller nehmen wollten, kam ihnen Jenny, Gerts Frau entgegen und begrüßte die beiden besonders herzlich.

Sonja war sehr angetan von der freundlichen Begrüßung und die beiden waren ihr auf Anhieb mehr als sympatisch. Langsam gingen sie nun die Stufen ins Atelier hinunter, Jenny folgte als Letzte. Sie betraten das Fotostudio und Sonja war mehr als erstaunt, dass sie hier ein ganz professionell eingerichtetes Atelier sah.

Auf einem kleinen Tischchen standen vier Glas Prosecco auf einem Tablett und Jenny nahm zwei zur Hand und reichte sie Sonja und Michael. Das dritte reichte sie ihrem Mann und das vierte behielt sie in ihrer Hand. "Da ich weiß, dass dies das erste Mal ist, dachte ich mir, wir begießen diese Premiere mit einem Glas Prosecco. Dannach geht alles bestimmt viel leichter", bemerkte sich lächelnd und prostete Sonja zu. "Ich denke, du weißt schon, dass es hier kein Sie gibt - ich bin die Jenny!"

"Sonja", erwiderte diese leise und nahm einen kleinen Schluck aus dem Glas. "Tja, dann gehen wir langsam an die Arbeit", bemerkte jetzt Gert und wies auf einen kleinen Paravant in einer Ecke des Ateleiers. "Hier kannst du dich in aller Ruhe deiner Kleider entledigen".

"Weißt du was", bemerkte spontan Michael zu seiner Frau, ich ziehe mich gemeinsm mit dir aus. Sprachs, nahm seine Frau an der Hand und zog sie in Richtiung Paravant. Zuvor stellten sie ihre beiden, noch halbvollen Gläser auf das kleine Tischchen zurück.

"Wenn du nichts dagegen hast und ich denke, es fällt dir etwas leichter, werde ich dir auch Gesellschaft leisten und mich ebenfalls ausziehen", bemerkte jetzt Jenny zu Sonja und begann augenlicklich sich auszuziehen. Da siehst du, dass Nacktsein auch etwas ganz normales sein kann..."

Etwas verwirrt ging Sonja mit Michael hinter den Paravant und begann sich langsam auszuziehen. Michael zögerte keine Sekunde lang und zog sich hastig aus um seiner Frau zu zeigen, dass es kein Problem ist, in dem Atelier nackt zu sein. Er half noch seiner Frau und öffnete ihren BH ehe er sich bückte und ihr den Slip mit einem Ruck herunterzog. Dabei ging er in die Hocke und da war sein Gesicht direkt vor ihrer Pussy. Er hauchte ihr einen schnellen Kuss auf das dichte Schamhaar.

Dann nahm er wieder ihre Hand und zog sie nach vorne. Sie zögerte, hielt inne als wolle sie noch überlegen, ob sie komplett nackt in das Scheinwerferlicht treten solle. Michael bemerkte es, hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und zog sie ins Licht.

"Wunderbar", merkte Gert an und gab Anweisung, wie sich beide hinstellen sollten. Gert war komplett angezogen, Jenny aber neben ihm war nackt. Sonja sah Jenny, mit ihrer tollen Figur und sie traute ihren Augen nicht, sah sie doch auch sofort ihre rasierte Scham.

"Sonja stell dich bitte frontal vor mich hin, Michael seitlich dahinter und umgreife deine Frau an der Hüfte mit der rechten Hand. Sonja du hältst eine Hand auf die linke Brust und mit der rechten deckst du deine Scham ab". Sichtlich unwohl fühlte sich nun Sonja, aber Jenny kam heran, richtete die beiden ein und bedeutete Sonja, wie sie am besten ihre Hände halten soll.

Dann trat sie etwas zurück und Gert machte Aufnahme um Aufnahme indem er auch immer wieder seine Position wechselte. "So und jetzt nimmst du deine Hände hoch, greifst zurück und legst sie deinem Mann um den Hals und blickst zu ihm zurück."

Zögernd nahm Sonja die eine Hand von ihrer Brust und langsam zog sie die zweite von ihrer Scham weg und hob sie nach oben. Noch nie hatte sie sich so schutzlos gefühlt wie jetzt. Ihre beiden großen Brüste, die natürlich nicht mehr stramm standen wie in ihrer Jugend, hingen natürlich... Und dann auch noch ihre Pussy, schutzlos dem Objektiv ausgeliefert...

"Ich mag es gerne, schöne reife und vor allem attraktive ältere Frauen, wie dich, zu fotografieren", bemerkte Gert. "Herrliche große Brüste sind etwas wundervolles und es macht Freude, sie ins beste Licht zu rücken, und deine sind wirklich schön".

Michael war voller Stolz auf seine Frau, die sich jetzt hier mit ihm fotografieren ließ. "Tja, mit so vollem Schamhaar haben wir auch selten Modelle im Studio", meinte wieder Gert, "aber ich finde es auch gut, so etwas einmal zeigen zu können". Damit wollte er Sonja auch das Gefühl geben, etwas besonderes zu sein. "Heute ist halt der Trend zur kompletten Intimrasur, so wie Jenny, deshalb ist es für mich aber auch reizvoll, Schamhaar einmal auch so fotografieren zu können".

Jetzt ließ sich aber Sonja auch zu der Aussage hinreißen: "Jenny sieht aber auch rasiert einfach gut aus". "Ich mag es auch bemerkt nun Jenny und Gert ist natürlich auch komplett von Haaren befreit" erwidert sie.

"So und jetzt kommst du Sonja auf das alte Sofa, sodass ich auch alleine von dir Aufnahmen machen kann", fordert sie Gert auf. Er zeigte auf das dem Biedermeier nachempfundene Sofa in der Ecke des Ateliers. Ein kuscheliges weißes Fell war locker draufgelegt. Fast schüchtern setzte sich nun Sonja auf das Sofa, die Beine fest geschlossen, sodass in dieser Stellung nicht einmal das Schamhaar zu sehen war. "Nicht so steif", bemerkte Gert, setz' dich komplett auf das Sofa und lehne dich seitlich an". Ich hab' noch eine Idee, Jenny zeigt dir, wie ich mir das vorstelle".

Sonja stand kurz auf und Jenny legte sich komplett locker auf das Sofa. Sie setzte sich halb liegend auf das Sofa, stützte mit der rechten Hand ihren Kopf ab, zog das linke Knie an und stellte es direkt an die Rückenlehne, während sie das rechte Bein über den Rand herunterhängen ließ. Dadurch lag sie doch ganz locker mit recht weit gegrätschten Beinen auf dem Sofa. Da sie ja komplett rasiert war, war ihre Spalte doch recht weit geöffnet...

"So ergibt das eine sehr gute Stellung für ein doch sehr ansprechendes Aktfoto", meint jetzt ganz lapidar Jenny zu Sonja. Die ist aber im Augeblick fast mit dieser Situation überfordert und zögert. "Versuch es einfach, wie ich es dir gezeigt habe", muntert Jenny sie auf. "Außerdem hast du so dichtes Schamhaar, das man nicht sehr viel sehen wird", bemerkt Jenny noch.

Langsam setzt sich Sonja wieder auf das Sofa. Legt sich halb hin, so wie ihr Jenny das zuvor gezeigt hatte. Ganz in der Nähe stand Michael und beobachtete seine Frau. Er war sehr stolz darauf, dass sie sich doch so - wenn auch nicht ganz locker - zeigt. Als Sonja auch zu ihrem Mann sieht, bemerkt sie mit Entsetzen, dass sich der Schwanz ihres Mannes schon leicht aufgerichtet hatte. Ihm war die Situation mit Jenny doch sehr nahe gegangen, als er sie mit gespreizten und rasierten Schamlippen so lasziv auf dem Sofa räkeln sah. Aber noch ehe sie weiter denken konnte, stand der Schwanz ihres Mannes komplett. Nicht, das ihr das ein nicht unbekannter Anblick gewesen wäre, aber hier und so in der "Öffentlichkeit" - sie wäre am liebsten vor lauter Scham im Boden versunken...

Jenny und Gert bemerkten dies jetzt auch, aber Jenny nahm es auf die sehr lockere Art. "Hy, sieht doch super aus und ich verstehe auch, warum er steht - zwei Frauen sind einfach zu viel, das musste ja so kommen. Ich denke, Gert hat sicher auch schon einige Probleme damit, seinen steifen Schanz in der Jeans noch zu bändigen!", bemerkte sie in ihrer flapsigen Art. "Komm' Gert, runter mit den Klamotten, dann sieht auch Sonja, dass das hier auch etwas völlig normales ist. Akt und Erotik sind da sehr nahe beieinander", bemerkte sie noch.

Gert legte die Kamera zur Seite und begann sich sofort vor Michhael, Sonja und seiner Frau auszuziehen. Mit weit geöffneten Augen sah jetzt Sonja Gert zu, wie dieser sofort seine Jeans gemeinsam mit seinem Slip herunterzog und Momente später sein steifer Schwanz wippte. Gebannt sah Sonja aber doch hin und sah mit einem Moment, dass auch Gerts Schwanz komplett von Schamhaaren befreit war. Sie wollte an sich nicht dort hinsehen, aber sie war gebannt von dem Augenblick des Moments, denn Gerts Schwanz war um einiges größer und dicker als sie das von ihrem Mann her kannte. Wenig später stand auch Gert komplett nackt im Studio.

"So, aber jetzt wieder an die Arbeit", merkte er an und meinte damit Sonja, dass sie sich auf dem Sofa räkeln solle, wie es ihr vorhin Jenny gezeigt hatte. Sie nahm jetzt diese Stellung ein... Gert kam mit der Kamera näher und der Verschluss klickte mehrere Male.

"So, und jetzt das rechte Bein schön über den Rand herunterhängen lassen und das linke direkt an die Lehne", kommandierte er. Sonja reagierte wie in Trance und nahm auf Gerts Weisung hin nun eine weit "offenere" Stellung ein. "Gut so", meinte er und nahm aus einer anderen Perspektive jetzt Sonja auf.

"Du siehst einfach toll für dein Alter aus", meinte er noch und fotografierte weiter. Ihre großen Brüste, sie hingen natürlich und auch das eine oder andere "Speckröllchen" war nicht zu übersehen, aber sie war weit, weit weg davon entfernt, ein Rubens-Modell zu sein. Aber gerade das machte es für Gert so interessant, einen "reifen" weiblichen Akt so ins rechte Licht zu rücken.

Michael stand noch immer mit stehendem Schwanz da, auch Gert störte sein Steifer bei der Arbeit nicht wirklich, aber Michael musste sich eingestehen, dass er seine Frau noch nie in so eindeutiger und erotischer - wenn nicht geilen Pose - gesehen hatte. Unbewußt hatte Sonja damit auch einen gewissen Einblick ermöglicht, was ihr aber selbst im Augenblick nicht so bewußt war.

Gert war sehr davon angetan, als er die doch wild behaarte Pussy mit dem Objektiv erfasste. Der ganze Venushügel war dicht bewachsen, die großen Schamlippen genauso und durch die Stellung, die jetzt Sonja eingenommen hatte, sah Gert aber die hellbraunen doch recht markanten kleineren Schamlippen in der leicht geöffneten Spalte. "Super", meinte wieder Gert, "eine so behaarte Pussy habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ideal und einmal etwas ganz anderes. Aber ich denke mir schon auch, wenn du dich einmal entscheiden würdest, dir die Schamhaare zu entfernen, würde das auch in deinem Alter super aussehen".

Langsam schien sich Sonja jetzt an das ganze zu gewöhnen und begann langsam es zu genießen, hier erotische Fotos zuzulassen. Es schien ihr nichts mehr auszumachen, sich hier sehr offenherzig zu zeigen und auch der Anblick der stehenden Schwänze schien sie nicht mehr wirklich zu stören.

"Michael, du stellst dich am Kopfende des Sofas jetzt so in Position, dass man deinen steifen von Haaren umrankten Schwanz gut sehen kann. Ist auch einmal eine anderes Motiv, ein doch älteres behaartes Paar ins Bild zu bekommen. Sonja noch ein wenig deinen rechten Fuß nach aussen drehen und Gert du stehst so, dass ich dich seitlich sehen kann, denn frontal ist dein stehender Schwanz nicht gut zu sehen."

Sonja befolgte seinen Befehl, machte es augenblicklich, jetzt wohl wissend dass sie dadurch immer weitere Einblicke in ihr Innerstes gewährte. Aber es war ihr augenscheinlich schon egal und die erotisierende Stimmung dieser Szene übermannte sie ohne ihr zutun. Das ganze hatte bereits eine Eigendynamik erhalten, der sie sich nicht mehr entziehen konnte.

Auch Gert bemerkte dies und nahm so eine Position ein, dass er am Fußende des Sofas stand, im Vordergrund Sonja mit jetzt recht weit gespreizten Schenkeln. Ihre Scham war wieder um einiges weiter offen, aber die gekräuselten, leicht grauen Haare entlang ihrer großen Schamlippen konnten einfach nicht mehr alles verbergen. Im Hintergrund stand Michael mit steifem Schwanz...

"Toll", war wieder Gert zu hören und Jenny stimmte dem zu. "Eigentlich hätte ich da so eine Idee", bemerkte plötzlich Jenny. "Wie wäre es wenn wir uns alle vier mit dem Selbstauslöser als Gruppe fotografieren. Ein Paar behaart, das zweite mit Wolle, wäre doch einmal ein ganz reizvoller Gegensatz..."

"Gute Idee", meint Gert und beginnt eine Kamera auf dem Stativ zu montieren. "Fürs erste einmal Sonja und Manfred nebeneinander und wir beide auch", bemerkt wieder Gert.

Sie stellen sich zu Viert auf, die beiden Frauen in der Mitte und links beziehungsweise rechts stellen sich Gert und Michael zu ihren Frauen. "Die Kamera macht alle zehn Sekunden ein Bild, das heißt, wir können auch andere Potionen einnehmen. Nur wir Männer müssen seitlich zu unseren Frauen stehen, denn sonst sieht man unsere steifen Schwänze nicht".

Gert erledigt noch einige Handgriffe an der Kamera und huscht dann an die Seite seiner Frau. Links im Bild stehen nun Michael und Sonja mit vollem Schamhaar und rechts sieht man dann Jenny und Gert, jeweils mit rasierten Genitalien. Alle zehn Sekunden klickt der Verschluss und die kurzen Anweisungen von Gert genügen um in dieser Zeit die Positionen zu wechseln. So steht dann einmal Gert neben Sonja und umgekehrt.

"Und jetzt einen etwas erotischeren Touch. Sonja, du nimmst den Schwanz von Michael in die Hand und Jenny nimmt meinen".

Und Sonja greift ohne zu überlegen nach dem steifen Schwanz ihres Mannes und zieht ihm die Vorhaut zurück. Jenny macht das ebenso - und alles in kleinen veränderten Stellungen.

"So, und zum Abschluß", hört man jetzt Jenny sagen, "Sonja, du packst jetzt den Schwanz von Gert während ich mir den von Michael lange." Sie zögert keinen Moment, geht auf Michael zu und packt seinen Steifen. Gert macht es Sonja insoferne leichter, als er ihre Hand nimmt und sie zu seinem großen steifen Schwanz führt. Vorsichtig greift Sonja zu und umgreift ihn. Wow, denkt sie noch, der ist doch um einiges länger und dicker als der von Michael und dann wird ihr erst bewußt, dass es das erste Mal ist, dass sie einen fremden Schwanz in der Hand hält. Nie und nimmer hätte sie sich vor kurzem noch gedacht, plötzlich einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Das hätte ihr Weltbild bis jetzt einfach nicht zugelassen. Auf der anderen Seite war es schon auch ein eigenartiges Gefühl, jetzt den Schwanz von Gert und nicht den ihres Mannes zu halten. Im Hintergrund hört sie immer wieder den Kameraverschluß klicken...

Auch für Michael ist das ein völlig anderes Gefühl als er Jennys Hände an seinem Steifen spürt - auch für ihn ein erstmaliges Erlebnis. Und Jenny greift hin und wieder an die Eier, von Haaren umrankt - auch sie hatte schon lange nicht dieses Gefühl gehabt. Aber mehr wollten Gert und Jenny für den heutigen Tag auch nicht machen. Es lief ja eigentlich sehr zufriedenstellend. Sie hatten Sonja nicht wirklich überfordert und endesletzt zeigte sie sich doch recht locker... Dass sie über ihren Schatten gesprungen war, das wußte nur sie und ihr Mann, der das aber sichtlich genoß.

Die Fotosession ging jetzt dem Ende zu, Gert ging an seinen PC und überspielte die gemachten Fotos auf die Festplatte. Im Augenblick waren sie alle noch nackt, die Schwänze der Herren standen noch immer und Gert klickte die Bilder jetzt langsam durch, während Sonja, Michael und Jenny auf den Bildschirm blickten.

Michael sah gebannt Bild für Bild an und vor allem, als er seine Sonja mehr als erotisch auf dem Bildschirm sah, griff er kurzzeitig an seinen steifen Schwanz. Vor allem jene Bilder, wo Sonja trotz ihrer vielen dichten Schamhaare doch recht tiefe Einblicke gewährte. Aber auch Sonja konnte sich nicht eines erotschen geilen Gefühles erwehren, als sie sich in eindeutigen Posen widerfand. In einer Weise war sie fast stolz darauf, sich so zu zeigen. Dass möglicherweise auch andere Menschen diese Bilder einmal ansehen könnten, das war für sie noch in weiter Ferne.

Dannach zog man sich an, trank noch ein Glas Prosecco und sprach dabei über alles mögliche und unmögliche. "Ich hoffe, es hat euch gefallen, was wir da heute gemacht haben", hört man Jenny sagen. "Ich wünsche mir, dass wir uns bald wieder sehen".

"Das glaube ich auch, vor allem müssen wir uns dann auch über das Honorar unterhalten", meldet sich nun Michael zu Wort. Wenig später geleiten sie Gert und Jenny zum Gartentor, nicht ohne kleine Wangenküsschen auszutauschen. Die Chemie stimmte offensichtlich...



Teil 2 von 5 Teilen.
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