Urlaub 1989 (fm:Dreier, 1151 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 14844 / 10371 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.30 (37 Stimmen) |
Jedes Sex intensives Leben beginnt irgendwann. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich hatte am Wochenende Zeit in der Vergangenheit zu kramen, was heißt mir Bilder anzuschauen, welch nicht mal meine Frau kennt. Aber ob sie darüber verärgert wäre kann ich mir nicht vorstellen, denn auch sie hatte eine Vergangenheit. Das Foto was mir in die Hände viel, zeigte zwei nackte Mädels auf der Motorhaube eines Trabbis. Die eine meine damalige Freundin Anna (damals 17) sowie ihrer älter Schwester Renate (21). Beide süße und wie ich erfahren konnte auch sexuell aktive Girls. Ich hatte zwar schon Sex aber wenig Erfahrung. Beide mit schon kräftig gewachsen Brüste, enge Hüften und mit einem dichten schwarzen Busch, Intimrasur war noch nicht Mode. Sie streckten mir die Zunge heraus und zeigten mit dem Fingern auf etwas, offensichtlich auf meinen Schwanz, der sich schon damals nicht zurückhalten konnte, es sind wohl die Gene vom Vater.
Sommer 1989;
Ich hatte nach 12 Jahren mit 18 das Abi geschafft. Als Belohnung durfte ich den Uralttrabbi von Opa an den ich schon Stunden herumgeschraubt. Ich wollte nicht wie viele nach Ungarn oder in die Prager Botschaft. Ich wollte nur Urlaub machen und zwar an der Ostsee. Und Anna wollte mit, ihre Eltern wollten uns sogar ihre Zeltausrüstung leihen, allerdings gab es eine Bedingung Annas Schwester Renate sollte als Anstandsdame mit. Wir waren damit einverstanden und zogen los. 1989 war es plötzlich mit den Zeltplätzen einfach, dann viel hatten on ihre Ungarnpläne abgesagt. Wir wollten ursprünglich nach Boltenhagen, aber bereits vor Berlin drängte Renate auf die Änderung des Zieles sie wollte nach Prora, den bekanntesten FKK - Platz der DDR. Das hat uns zwar noch einmal tanken gekostet, aber die Neugier hatte auch Anne und mich gepackt. FKK war für uns was neues doch Renate zerstörte unsere Zweifel "(ist doch nichts weiter dabei"). Wir hatten wirklich Glück und bekamen einen Platz. Doch schon nach der Auffahrt auf den Platz zum Ausladen hieß es Klamotten runter. Renate bewegte sich ganz normal, Anna dagegen eher zurückhaltend und ich kam mir vor wie nackt auf der Prager Straße. Schon deshalb der Ständer der bei dem Bild der Mädels am Trabbi vorhanden war. Aber irgendwann entspannte auch ich mich und das Zelt war samt Überzelt aufgebaut. Beim Verstauen der mitgebrachten Lebensmittel stellten wie fest Brot fehlt. Anna wurde ausgelost zum Kiosk zu gehen. Ich war gerade dabei im Inneren des Zeltes aufzuräumen, als der Reisverschluss geschlossen wurde und mir Renate von hinten in die Eier griff. Ich erschrecke und will sie abwehren. "wenn Anna zurückkommt". "Die braucht doch noch, denkst du ich bin mitbekommen um euch beim vögeln zuzuschauen, ich will auch meinen Teil". In der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz steif bekommen und sich neben mich gelegt. Sie holt sich eine Hand von mir auf ihre Pussy. Das bin ich von Anna gewöhnt, wenn sie mir signalisiert das ich sie vögeln darf. Renate zuckt zusammen denn mein Finger der sich den Weg durch die Schamlippen gesucht hatte hat genau ihre Perle getroffen. "Los komm lass uns ficken" dabei zieht sie mich auf sich und führt den Schwanz an ihre Pussy. Ich hoffe nur noch das jetzt nicht Anna auftaucht und einen Skandal macht. Ich merke das Renate mehr Erfahrung hat, denn sie dirigiert mit druck der Schenkel und den Händen an der Hüfte wie schnell und wie tief ich ficken muss. Sie war auch mit der Missionarsstellung einverstanden, denn Ehrlich was anderes kannte ich nur aus Bildern oder Erzählungen älterer Jungs. Wir waren gerade mittendrin, ich strebte meinen Abschuss entgegen, da erscheint Anne und reist den Reisverschluss des Zeltes auf. Sofort fängt sie an zu zetern, ab er nicht mit mir sondern mit ihrer Schwester. Ich verziehe mich lieber und gehe ins Wasser. Nach ca. einer halben Stunde wage ich mich zurück, da ist der Streit vorbei und beide empfangen mich friedlich und Anna erklärt mir, "Es war ja klar, dass was passieren musste, wir vögeln jeder Tag und sie liegt neben uns, dass hält doch niemand aus, pass auf wie machen folgendes, ich bin heute dran, sie morgen und so weiter: Ich muss ein ziemlich dummes Gesicht gezogen haben, aber am Ende willige ich ein, die Alternative wäre gewesen ich schlafe in Freien. Natürlich war es das erst Mal mit Anna aber auch mit Renate, wenn die andere zuschaut komisch aber nach einer Woche machte es uns schon nichts mehr aus. Und bei der klassischen Missionarstellung sah man sowie so nicht so viel.
Doch dann fing Renate mit den jungen Leuten am Strand Volleyball zu spielen. Ich wollte nicht und Anna auch nicht auch wenn die Gründe unterschiedlich waren. Mich störte das beim Herumhüpfen mein Teil herumschlenkert, Anne war zu schüchtern um sich von andern Jungs anmachen zu lassen. Doch an einen Abend es war Annas und meiner fehlte Renate, sich sonst nie nehmen lassen bei uns zuzuschauen. Sie was so
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 34 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Manne2408 hat 390 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Manne2408, inkl. aller Geschichten Email: MH-HH@t-online.de | |
Ihre Name: |