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Mein geschätzter Mann (fm:Cuckold, 2406 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 16 2020 Gesehen / Gelesen: 18225 / 14135 [78%] Bewertung Geschichte: 8.91 (74 Stimmen)
Ich wurde zu einer Mentorin für meine junge Freundin. Wie hält man die Liebe frisch? Wie bringt man einen Ehemann dazu, daß er einen immer noch und gerne vögelt?

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Aber ich würde Holger leiden lassen. Strafe muss sein. Für meine Leistung als Märchentante sollte er bezahlen und das nicht zu knapp.

Ich überlegte, wie war das damals überhaupt? Es ist ja wirklich schon etwas länger her. Es war auf einem Schulfest. Wie üblich fand es einmal im Jahr direkt vor den Sommerferien statt. Er war der Schwarm vieler von uns Mädchen mit seiner sportlichen Statur. Ein guter Tänzer war er auch. Mein sportlicher Ehrgeiz, wenn ich das mal so ausdrücken soll, war geweckt. Ihn hatte ich noch nicht einfangen können.

Holger folgte meinen Gedankengängen gespannt.

Ich trug einen Minirock und eine schlichte aber enge Bluse. Meine noch jugendlichen und festen Brüste bedurften keines BH"s. Das machte ich mir zunutze und knöpfte die beiden oberen Knöpfe auf. Treffer, er forderte mich zum Tanzen auf. Der erste Schritt war getan. Beim Tanzen versuchte er ständig, in meinen Ausschnitt zu gucken.

Die Band machte eine Pause. Ich ließ ihn nicht aus den Klauen und schleifte ihn an die frische aber laue Sommerluft. Auch ein paar andere Paare hatten die gleiche Idee gehabt. Es wurde geknutscht und gefummelt, was das Zeug hergab.

Holger sah mich unverwandt an, während ich meinen Gedanken nachhing.

Endlich traute er sich und küsste mich. Mal sehen, da müsste doch noch mehr gehen. Ich griff an seine Pobacken und zog ihn eng an mich heran. Kein Widerstand seinerseits. Im Gegenteil auch er griff sich meine Pobacken, und wir rieben uns in der Körpermitte aneinander.

Ich ließ meinen Oberkörper leicht nach hinten fallen, umfallen konnte ich ja nicht, so fest wie er meinen Arsch umklammert hielt, und ich öffnete zwei weitere Knöpfe meiner Bluse. Er verstand sofort. Und schon war eine seiner Hände in meiner Bluse verschwunden.

Holger rutschte unruhig auf seinem Sessel umher.

Er hatte damals schon große und kräftige Hände. Es war eine Freude. In der Nähe gab es einen Holzbalken als Abgrenzung zu einem Beet in der Sitzhöhe wie eine Parkbank. Ich zog ihn dorthin, und wir knutschten im Sitzen weiter. Vorteil war, daß er jetzt nicht nur seine Hände sondern auch seinen Mund einsetzten konnte, um meine Mädchentitten zu verwöhnen. Und das tat er mit vollem Einsatz. So hatte ich mir das vorgestellt.

Ich hatte ihn soweit, er wollte mich ficken. Ich stützte mich mit den Händen vorwärts auf dem Holzbalken ab. Er schob meinen Mini nach oben. Da es Sommer und so warm war, hatte ich keine Strumpfhose an. So wie ich ihn angeheizt hatte, schob er einfach meinen Slip beiseite und vögelte mich im Stehen von hinten.

"Zufrieden", wollte ich von Holger, der immer noch an meinen Lippen hing, wissen. Er nickte und schob die nächste Frage nach: "Und heute?" "Was und heute", stellte ich mich dumm. "Was war heute, war heute was", fragte er nun sehr direkt.

Ich sah, wie gespannt sein Hosenlatz jetzt schon war. Er wollte noch mehr hören, er wollte noch mehr leiden? Kann er haben, aber dann mit Bravour. So einfach wie eben gerade würde ich ihn nicht davonkommen lassen.

"Ich erzähle Dir nur davon, wenn Du die Handlung meiner Schilderung des heutigen Abends nachvollziehst. Hast Du das verstanden?" Er sah mich verunsichert an. "Wie soll das gehen" fragte er ein wenig begriffsstutzig.

"Du wirst alles das tun, alles mit mir tun, was ich Dir erzähle", half ich ihm auf die Sprünge, "und zwar so, als seist Du an seiner Stelle von heute Abend." Ich bemerkte ein Glänzen in seinen Augen.

Eigentlich hätte er inzwischen wissen müssen, wie gemein ich sein kann. Zu spät, er war mir in die Falle getappt. Er würde es letztlich nicht bereuen, denn ich würde ihn zur Weißglut bringen und ihn so reizen, daß sein schöner Schwanz vor dem Bersten stand. Aber nur vor dem Bersten! Das war es doch, wie ich meinen Mann so kannte, was er besonders an mir schätzt.

Alice hörte mir immer noch gebannt zu. Sie konnte es wohl nicht recht glauben in ihrer jugendlichen Unschuld, wie ich mit Holger umging. Und Holger? Holger konnte es nicht erwarten, was denn heute Abend nun wirklich passiert war.

Ich setzte mich auf den Sessel direkt ihm gegenüber. Langsam begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Auch heute trug ich keinen BH. Meine Brüste waren zwar inzwischen etwas voller geworden, aber sie waren immer noch schön prall und fest.

"Natürlich hat er es wieder heute Abend bei mir versucht. Und warum auch nicht? Schließlich habe ich mich auch damals von ihm ficken lassen. Und so wie damals habe ich, wie ich es gerade jetzt tue, meine Bluse geöffnet. Kannst Du Dir die Wirkung auf ihn vorstellen?" Holger starrte auf meinen Busen, als ob es das erste Mal sei, daß er ihn sieht.

"So ist es richtig, so machst Du das gut. Genauso hat auch er heute Abend gekuckt. Nur, daß er noch etwas kleinere Mädchentitten in Erinnerung hatte. Kannst Du Dir vorstellen, was das mit ihm gemacht hat, als er die heutige Pracht sah?" Holger sah mich fragend an. "Er hat zugelangt. Mach das jetzt so wie er vorhin!"

Holger langte hin. Er war ganz vorsichtig. Er wollte nichts falsch machen. "Also er war da nicht so zartfühlend. So viel Beherrschung wie Du gerade brachte er nicht auf." Holger packte zu. "So ist es gut", lobte ich ihn.

"Und dann machte er das gleiche wie damals auch. Er nahm seinen Mund zu Hilfe. Hat Du eine Idee, was er vorhin mit seinem Mund getan hat?" Schon war Holger mit seinem Mund an meinen Nippeln zugange. Es war schön, wirklich schön, sie wurden umgehend steif. Ich bemerkte, daß sich schon wieder was zwischen meinen Beinen regte. Ich wurde feucht.

"Er hatte genauso einen Ballermann in der Hose wie Du jetzt auch. Ich hatte ein wenig Mitleid. Früher durfte er ja auch "die Sau rauslassen". Also zog ich den Reißverschluss seiner Hose auf. Das, was ich zu sehen bekam, kann sich immer noch sehen lassen."

Alice kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus über das, was ich ihr berichtete, wie die Ehe zwischen Holger und mir abläuft.

Zu Holger sagte ich: "Du darfst Deinen Reißverschluss jetzt selbst öffnen." Kaum war mir sein männlicher Verstärker entgegen gesprungen, fuhr ich fort. "Ich wichste ihn ein wenig und nahm seine Eichel in den Mund, um die Lusttropfen abzulutschen. Aber ich war ganz vorsichtig. Ich wollte mich ja nicht um mein eigenes Vergnügen bringen. Bei Dir tue ich das jetzt nicht. Deiner ist mir schon zu hart. Möglicherweise hörst Du mir dann gar nicht mehr bis zum Ende zu. Und das wäre doch schade!"

Irgendwie hatte Holger einen gequälten Gesichtsausdruck. Warum nur? Ich gab mir doch wirklich alle Mühe, seinem Wunsch nachzukommen und über den heutigen Abend zu berichten.

Der damalige Stecher flüsterte mir zu: "Bist Du treu, bist Du eine treue Ehefrau?" Falsche Frage, falscher Zeitpunkt. "Würdest Du", richtete ich mich an Holger, "in so einem Moment so eine dämliche Frage stellen, wenn Du kurz davor bist, Deine Ex zu bumsen?" Holger schüttelte den Kopf. "Also lächelte ich ihn nur an." Und somit bestätigte ich Holgers Einschätzung.

Und ich lächelte auch Holger an. Ich sah ja seinen prallen und tropfenden Schwanz vor mir. Er konnte vor Geilheit kaum noch aus den Augen gucken. Das hatte er verdient. Wie konnte er mir, seiner Frau, nur eine so blöde Frage stellen, wie, "Und was und wie war es heute Abend?", selbst schuld.

Holger sollte weiter leiden, er hatte es herausgefordert, und ich erzählte munter weiter, daß er, der Stecher, meinen Rock in die Höhe schob. Er war immer noch völlig unverfroren. Da es ja wieder Sommer war, wie bei jedem Klassentreffen und wie damals bei der Schulfeier im Sommer, trug ich natürlich auch diesmal keine Strumpfhose.

Auch Holger wusste das natürlich, und er tat das, was er sollte. Er kopierte die Handlung meiner Erzählung eins zu eins. Er schob meinen Rock nach oben.

Jetzt würde ich Holger "bei den Eiern packen". Anders hatte er es nicht verdient. Also erzählte ich ihm, daß mein Verflossener, mir unvermittelt einen Finger unter meinen Slip und in meine Muschi schob.

Alice saß mit leicht geöffnetem Mund da, als sie meinen Schilderungen lauschte. Sie sagte nichts mehr. Sie sah mich nur staunend an, als könne sie das alles nicht glauben, was sie von mir zu hören bekam. Und ich wollte ihr vermitteln, wie man einen Mann auch nach vielen Ehejahren noch "bei der Stange hält".

Als Holger feststellte, wie leicht sein Finger in mich eindringen konnte, da ich ja schon wieder feucht war, kam die nächste dämliche Frage von ihm: "Habt ihr gefickt?" Also wirklich, glaubte er, wir haben Schülerwitze über unsere alten Lehrer ausgetauscht?

"Stell es selbst fest", war meine Aufforderung an ihn. Jetzt wurde auch ich langsam fickrig. Holgers Finger da in meiner Höhle, wo ich vor kurzem noch einen Schwanz gespürt und mich diesem Vergnügen hingegeben hatte und dann die Erwartung, daß er es feststellen würde. Und dann erst seine unbeherrschte Reaktion darauf, wenn er zweifelsfrei wusste, daß ich mich hatte durchficken lassen. Das war und ist dann immer ein Fest für uns beide. So funktioniert das bei uns. Und das nun schon seit Jahren.

Alice saß steif und fast unbeweglich da. "Du lässt Dich ficken, und Dein Mann findet das gut?" "Er findet es nicht nur gut, er findet es geil, wenn er weiß und mitbekommt, daß andere Männer mich genauso begehren wie er selbst." Ich war aber noch nicht am Ende. Vielleicht würde Alice es dann ja besser verstehen.

Holger riss mir geradezu den Slip von der Hüfte. Schon war sein Mund zwischen meinen Schenkeln. Er leckte und saugte. Also darin ist er wirklich ein Meister seines Fachs. Ein geschätzter und kompetenter Meister. Er weiß auch immer zielgenau, wann und wie er meine Perle zu bedienen hat. Ich liebe das, so zum Höhepunkt gebracht zu werden.

Klar, daß Holger merkte, daß da noch Reste von fremdem Sperma vorhanden waren. Sowas nennt sich Motivation. Anreize schaffen, Ziele setzen, Erfolg in Aussicht stellen. Darin war ich schon immer gut.

Als er mich zum Orgasmus geleckt hatte, stand ich auf. "So, nun bin ich müde. Es war eine lange Nacht. Wir können ja morgen weiterreden." Im Weggehen sah ich seinen steifen Schwanz zucken. Morgen früh würde er mich durchnageln, daß mir Hören und Sehen vergehen würde. Und darauf freute ich mich schon.

Alice hatte es die Sprache verschlagen. "So läuft das bei Euch", war sie immer noch ungläubig erstaunt. Ja, so läuft das bei uns. Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, würde ich ihr mehr erzählen. Man muss junge Frauen vorbereiten auf das wahre Leben und nicht auf eine langweilige Ehe.



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