Diene, so wirst Du belohnt (fm:Dominante Frau, 2176 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 10714 / 7736 [72%] | Bewertung Teil: 9.73 (26 Stimmen) |
Melanie, meine Herrin unterzog mich der nächsten Prüfung - was sollte mich beim Essen bei mir zuhause erwarten? |
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Früchte dann zum Verteilen auf dem Eis gerade bereitstanden, klingelte es pünktlich an der Tür. Natürlich war der Tisch perfekt gedeckt und es sollte alles für den Besuch meiner Gäste hergerichtet sein. Ich öffnete die Tür und sah zu meiner Überraschung neben Melanie einen weiteren Mann. Beide trugen lange, schwarze Mäntel, kamen herein und begrüßten mich kurz. Der Mann wurde als Thorsten vorgestellt. Thorsten sei ein befreundeter Dom, dem ich vorgestellt werden sollte. Kurz wurde angewiesen, dass ich ihm genauso gehorchen möge, wie meiner Herrin. Seine Ansprache sollte "Herr" lauten und meine Herrin erwarte, dass ich ein guter Diener sein möge. Beide legten nun ihre Mäntel ab und mir blieb kurz die Luft weg. Thorsten trug eine Jeans und ein weißes, enges Stehkragenhemd. Melanie zeigte eine enge Ledercorsage, die ihren Körper perfekt in Szene setzte. Dazu passend trug sie einen Lederstring sowie schwarze, halterlose Strümpfe, die durch rote Heels komplettiert wurden. Die Corsage endete unterhalb der Brust und stützte diese lediglich. Ihr perfekter Busen lag offen auf den Cups, ihre Nippel standen hervor und zwischen ihren Brüsten lag der schwarze Anhänger einer silbernen, langen Kette. Ihre Haare trug sie erneut offen und sie fielen in atemberaubender Weise über ihre nackten Schultern.
Erneut drängte mein Glied gegen den Käfig, wurde aber gebremst und das Blut sorgte für leichte unangenehme Schmerzen. Dieses, sowie mein wunschgemäßes Outfit wurden von Melanie anerkennend betrachtet. Meine Herrin reichte mir mit den Worten "Deine Schuhe" einen kleinen Schuhbeutel. Ich öffnete diesen und fand darin zwei glänzende, schwarze High-Heels mit hohen Absätzen. Mein Gesicht wurde knallrot und mir fehlten die Worte. So sollte ich einem fremden Mann vorgeführt werden? Der Blick meiner Herrin ließ jedoch keine Widerworte zu und ich probierte die Schuhe an - sie passten perfekt und nach einigen Schritten kam ich auf den spitzen Absätzen überraschend gut zurecht. Melanie besah sich ihr Werk anerkennend und sprach sogleich ein Lob aus. Offensichtlich sorgten die hohen Absätze dafür, dass mein Po etwas knackiger aussah, was wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Ich führte meine Gäste an den Tisch und bat um etwas Geduld, bis der erste Gang serviert werden sollte. Brav fragte ich, ob ich mich dazu setzen dürfe oder mein Augenmerk auf der Bedienung liegen solle. Die Antwort kam wie selbstverständlich, dass ich zwar mitessen dürfe, aber der Komfort meiner Herrin und meines Herrn keinesfalls leiden dürfe. Ich bedankte mich, schenkte ein Glas Sekt ein, um den ersten Gang zu servieren.
Das Essen verlief, wie gewünscht. Meinen Gästen mangelte es nie am Service, es war schmackhaft und beide lobten mich ausdrücklich. Ich war glücklich, meiner Herrin gut gedient zu haben und im Anschluss beim Abräumen genossen beide einen Kaffee auf dem Sofa. Meine Dienste wurden ausgiebig für gut befunden und ich wurde aufgefordert, einen der Stühle vor dem Sofa bereitzustellen, den Couchtisch beiseite zu stellen und mich auf den Stuhl zu setzen. Melanie kam auf mich zu, strich mit ihren langen Nägeln über meinen Körper und fragte erneut, ob ich bereit bin, zu dienen. Dieses beantwortete ich positiv, woraufhin meine Hände hinter dem Stuhl an einer Querstange fixiert und meine Füße an den Stuhlbeinen festgebunden wurden. So saß ich breitbeinig da und blickte erwartungsvoll auf meine Herren.
Zufrieden tauschten Thorsten und Melanie Blicke aus und wiesen mich an, die folgenden Ereignisse anzuschauen und keinesfalls den Blick abzuwenden. Ich nickte ergeben und war gespannt, was folgen würde. Melanie streifte ihren Tanga ab und zeigte ihre rasierte Scham. Nun setzte sie sich breitbeinig auf das Sofa und zeigte mir offen ihre bereits feuchte Spalte. Ihre Labien pulsierten sichtbar vor Erregung und ihr verheißungsvoller Eingang schimmerte nass und aufnahmebereit. Selbst, wenn ich gewollt hätte - den Blick hätte ich nicht abwenden können. Schmerzhaft drückte mein Glied gegen seine Einengung, nutze jeden Platz, um sich auszubreiten und wurde doch von den Stäben zurückgehalten, die es umschlossen. Im Augenwinkel sah ich, wie mein neuer Herr sich entkleidete und beobachtete fassungslos, wie er nackt auf meine Herrin zuging. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel genau so, dass ich weiterhin ihren Eingang sehen konnte. Sein Kopf senkte sich langsam und seine Lippen küssten die Innenseiten sanft hinaus. Am Zenit angekommen, begann er vor meinen Augen, Melanie zu lecken. Immer wieder drang seine Zunge in sie ein, um danach kurz gegen ihre Klit zu schlagen. Melanie war den Kopf zurück und stöhnte bei jeder Berührung ihres Kitzlers kurz auf.
Sie floss aus! Auf dem Sofa bildete sich ein dunkler Fleck, als sich der erste Orgasmus näherte. Melanie bäumte sich auf, gab sich den Liebkosungen hin und erzitterte unter den herannahenden Wellen des Höhepunktes. Thorsten ließ jetzt von ihr ab, kniete sich etwas aufrechter hin und schob sein Glied zwischen ihre Beine. Bereitwillig und nass nahm Melanie ihn in sich auf und lies sofort einen weiteren Orgasmus folgen, den sie mit Herausschreien ihrer Lust quittierte. Fassungslos saß ich da und wusste nicht, ob ich das Schauspiel genießen oder es als Qual empfinden sollte. Wehrlos besah ich es mir und zu meiner Verwunderung genoss ich den Anblick. Thorsten Glied penetrierte meine Herrin. Feucht zog er es heraus und dran unmittelbar wieder tief ein. Ihre breit geöffneten Schenkel boten ihm die ganze Weiblichkeit dar und Melanie nahm ihn in immer heftigeren Stößen in sich auf. Tiefer und tiefer drang er ein und die Intensität der Stöße kündigte seinen Höhepunkt an, während Melanie ihren dritten Höhepunkt herausschrie. Schließlich hielt es auch Thorsten nicht mehr aus und Stoß für Stoß pumpte er stöhnend seinen Samen in meine Herren bis er abließ und sich lächelnd zu mir umdrehte.
"So, jetzt kommt Deine Aufgabe" sagte er und trat mir entgegen. Ich konnte die Geilheit riechen, sah an seinem Schwanz den Saft der beiden Partner während er vor mir stand. Er beugte sich über mich, berührte mit seinem feuchten Glied meinen Arm während er die Fesseln an meinen Handgelenken löste. Darauf befreite er auch meine Beine, sodass ich nicht mehr an den Stuhl fixiert war. Melanie beobachtete meine Reaktion und sagte mir dann, dass sie noch nicht vollständig befriedigt sei. Meine Aufgabe wäre nun, sie zu lecken und ihr so Befriedigung zukommen zu lassen. Ich besah sie ungläubig, dachte an den Saft ihres eben erst von ihrem genommenen Manne und erkannte, dass es ihr Ernst sei. Thorsten bat mich vom Stuhl auf, um sich seinerseits dort hinzusetzen und dirigierte mich zwischen die Beine meiner Herrin.
Ich wunderte mich jetzt über mich selbst, völlig willenlos kniete ich mich hin. Wie ferngesteuert näherte ich mich ihrer Scheide und atmete den Duft des eben erfolgten Aktes ein. Vorsichtig bewegte ich meine Zunge in ihr Loch und nahm das erste Mal den Geschmack der Säfte beider wahr. Dieser war unerwartet nicht unangenehm und meine eigene Erregung, nur gebremst durch den Käfig tat ihr Übriges. Immer tiefer drang ich ein und nahm mehr und mehr Sperma und Scheidensaft auf, den ich bereitwillig schluckte. Melanie genoss es und atmete tief ein und aus. Ihre Erregung stieg und jedes Stöhnen bestätigte mich und machte mich ob meiner Leistung stolz. Ich intensivierte mein Lecken, blendete Thorsten und sein vorher erfolgtes Liebesspiel aus und gab mich ganz der Befriedigung meiner Herrin hin. Das blieb nicht ohne Ergebnis und erneut schrie sie ihren nächsten Höhepunkt heraus bevor ich von ihr ablassen durfte.
Hinter mir war Thorsten schon wieder hart und erregt, als er das Spiel, das vor ihm ablief, beobachtete. Er stand auf und legte sich auf den Boden auf den Rücken. Melanie bedeutete mir, dass ich ihn zu befriedigen habe, was erneut einen kleinen Funken Widerstand in mir regte. Wie sollte ich das tun? Was würden beide von mir fordern? Melanie geleitete mich sanft über meinen Herrn und drückte mich dann an meinen Schultern herab. Dabei stellt sie sich vor mich hin, breitbeinig über Thorstens Gesicht. Ihre langen Nägel zerrissen die Strumpfhose den kompletten Schritt entlang. Sie küsste mich und lies damit jegliche Gedanken an eine Weigerung vergehen. Gefügig ging ich in die Knie, Melanie folgte mir auf gleicher Höhe. Ich spürte, wie der aufrechte Schwanz meines Herren, der noch feucht von Melanies und seinen Säften war, auf mich wartete. Er drückte sanft an meinen Anus, gleichzeitig setzte sich Melanie auf Thorstens Mund, um das Spiel seiner Zunge in sich zu genießen. Sie stöhnte auf und drückte mich vorsichtig herunter. Thorsten drang in mich ein, erst sanft und dann heftiger. Ungläubig sah ich in die Augen meiner Herrin, die mich erneut küsste und begann, meine Brustwarzen zu bearbeiten. Alles kribbelte in mir und ich begann, mich auf und ab zu bewegen.
Immer intensiver wurde unsere Menage-a-trois und bei einem kurzen Innehalten offenbarte mir Melanie den Inhalt des schwarzen Kettenanhängers. Sie öffnete ihn und hervor kam ein kleiner Schlüssel, mit dem sie endlich meinen Käfig öffnete. Sie zog das Röhrchen etwas schmerzhaft heraus und kaum, dass mein Glied von seiner Eindämmung befreit war, stellt er sich hart auf. Ich setzte meine Bewegungen vor und ließ mich von Thorsten ficken, während Melanie abließ und sich herunterbeugte, um meinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Jetzt passte sie sich meinem Rhythmus an und ich ließ mich endgültig fallen. Gedankenlos wurde ich genommen und nahm selber. Es dauerte nicht lange und meine ganze Erregung brach heraus. In einem großen Schwall ergoss ich mich in den Mund meiner Herrin während ich tief in mir den Samen eines anderen Mannes empfing. Zufrieden kam Melanie aufrecht auf mich zu und gab mir mit einem tiefen Kuss meinen eigenen Samen zurück, den ich gerne aufnahm, schluckte und ihre Belohnung genoss.
Wie von den vorherigen Treffen gewohnt, endete auch dieses sehr abrupt. Ich wurde in meiner abklingenden Erregung in Ruhe gelassen, Melanie und Thorsten zogen sich an und verschwanden wortlos.
Was hielt meine Herrin als nächste Prüfung für mich bereit?
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