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Mein Blasehase - 008 Eine Woche Süße Hölle: Elektronik Einkauf (fm:Fetisch, 5088 Wörter) [8/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2020 Gesehen / Gelesen: 10848 / 9008 [83%] Bewertung Teil: 9.53 (30 Stimmen)
Er besorgt Hardware und sorgt dafür, dass es den beiden Frauen gut geht und genießt die Show. Wobei 2002 ISDN, war nicht schnell genug, für gute Bildübertragung;)

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich habe gehört, wenn Fehler gemacht werden wird es sehr hässlich."

"Du meinst den ganzen Körper, ich habe mich mal für die Bikinizone und unter den Achseln schlaugemacht, das waren schon bis zu 8000 €. Nun mal Tacheles Pierre, was verdienst du?"

"Wenn du mit dem Betrag recht hast, reicht das Netto von mir um euch beide mit einem Monatslohn in den Bereichen kahl machen zu lassen ohne mich einzuschränken. Aber sparen wäre dann nicht mehr drin!"

Sie wurde blass, dann grinste sie wölfisch: "Zumindest ist meine Kleine versorgt. Das ist mehr als beruhigend!"

Ich zog den Schlauch raus und spülte einmal den gesamten Bereich ab, soweit es jetzt möglich war, ohne das gesamte Bad unter Wasser zu setzen.

Im Schlafzimmer rührte sich Sabine immer noch nicht, als ich die beiden Keuschheitsgürtel holte. Den von Marlene reinigte ich gründlich in der Badewanne.

"Du nimmst das sehr ernst, ich werde meine kleine Schatztruhe wohl nur sehr selten berühren!"

"Was fühlst du dabei?"

"Es befreit, vor allem wenn ich daran denke, was du mit uns in der Nacht angestellt hast. Nebenbei, wann nimmst du die Nippelklemmen ab? Ich habe regelrecht Angst davor, aber gleichzeitig sind meine Nippel taub und das ist unangenehm."

"Das machst du, wenn deine Hände frei sind, ich muss mich noch um Sabine kümmern. Das Frühstück und der Kaffee sind schon fertig!"

"Du bist ein Schatz, zumindest was das Frühstück angeht. Das andere ist mies!", dabei zog sie ein beleidigtes Gesicht, was ihr Alter auf eine wunderbare Weise versteckte und das Mädchen, was sie irgendwo noch immer war, betonte.

"Wann bist du eigentlich eingeschlafen?"

"Keine Ahnung, aber ich denke die beiden Dinger in meinem Schritt, waren noch auf voller Leistung und ich am Kommen, als ich das Bewusstsein verlor, Schlaf konnte man dies zu diesem Zeitpunkt sicher nicht nennen."

"War es zu viel?"

"Für einen Wochentag, ja, aber ich bin jetzt das erste Mal in meinem Leben, seit meiner Pubertät, ohne diesen Drang in meinem Schritt.

Dafür muss ich dir danken. Auch wenn ich weiß, dass dieser Zustand nicht allzu lange, vorhalten wird!"

Ich nickte, wenn ich auch noch nicht die Tragweite verstand. Was ich auch nicht nachvollziehen konnte, wie es für die beiden war, ständig mit diesem Zwang zu leben, es gab vieles, das da noch zu lernen war.

Als ich mit der Sauberkeit von Marlenes KG zufrieden war, legte ich ihn vollkommen ruhig und ohne Brimborium an. Die Hände waren schnell befreit.

"Leg das Spielzeug einfach alles in die Wanne, ich werde mich, wenn ihr weg seid darum kümmern, ich mache nur den KG von Sabine fertig, dann brauche ich einen Kaffee, stark und schwarz!"

"Mit Milch, sonst brennt er dir Löcher in die Magenwand!"

"So stark?"

"Auch, aber du bist mir wichtig und meine Sklavin, also musst du auf deine Werterhaltung achten, keinen schwarzen Kaffee mehr für dich, immer mit Milch. Frischmilch, nach Möglichkeit Vollmilch."

"Kerl, wie kannst du mich mit einem Gespräch über Kaffee so anmachen. Du hast recht, ich werde von nun an immer etwas Milch reintun."

Ich schüttelte den Kopf und ging in das Schlafzimmer, um Sabine zu holen, wie ihre Mutter wurde sie erst wach, als ich sie trug. Nur das ich sie nicht über die Schulter warf, sondern wie eine Prinzessin vor mich hertrug.

Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie ein kleines Problem damit, sich vor mir zu erleichtern, aber der Harndrang war zu groß. Sie war zu süß mit ihrem roten Wangen und diesem gesenkten Blick. Es war eine Vogelstraußpolitik, wenn ich ihn nicht sehe, ist er nicht da.

Nachdem sie leer war, betätigte ich die Spülung und begann sie auf dieselbe Weise zu reinigen wie ihre Mutter. Sie bemerkte meine einfach nicht zu übersehende Erregung.

"Steck ihn in meinen Mund, dafür bin ich da!"

Wer konnte solch einem Angebot widerstehen. Ein paar Minuten später waren wir in der Küche. Marlene lachte, als sie ihre Tochter sah, ich hatte meine Ladung auf Sabines Gesicht und Brust verteilt und verboten etwas davon zu beseitigen.

"Pierre, da hast du aber meine Tochter ganz schön voll gekleckert!"

Ich nahm einen Tropfen meines Spermas mit meinem Zeigefinger von Sabines Gesicht und hielt ihn Marlene hin. Sie Verstand den Wink und schleckte meinen Finger sauber.

"Frühstücken!", befahl ich, bevor wir alle unsere Lust, die gerade am Entstehen war, nicht mehr beherrschen konnten.

Wir aßen schweigend, nicht weil wir nichts zu sagen hatten, sondern weil die Damen ihre Kalorien brauchten, ich hatte in der Nacht viel von ihren Körpern verlangt.

Sabine wurde plötzlich hektisch: "Ich muss mich fertigmachen, in zehn Minuten kommt mein Bus!"

Ich schaute auf die Uhr, es war 7:30 Uhr, sie brauchte also eine Stunde bis in die Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ich grinste nur und sagte: "Bleib sitzen wir müssen erst um 8:15 Uhr los, dann haben wir immer noch genug Reserve!"

"Wir fahren zusammen?"

"Ja, ich denke, wir sollten es nicht verstecken. Das würde nur zu merkwürdigen, deiner nicht würdigen Situationen führen!"

Sie strahlte mich an. Als ich nach ihrer Mutter sah, hatte diese eine einzelne Träne im Auge, es war eindeutig eine Freudenträne.

Als Sabine aufspringen wollte, um mich zu umarmen, stoppte ich sie: "Mach dich erst einmal sauber, es ist dein Nachtisch!"

Sie verstand und versuchte alles Sperma, was noch nicht eingetrocknet war, in ihren Mund zu befördern. Während sie beschäftigt war, sprach ich Marlene an: "Ich habe am Mittwoch, nächster Woche eine offizielle Veranstaltung, glaubst du, ihr zwei könnt euch auf so einem Parkett bewegen?"

Marlene schluckte, denn sie hatte inzwischen genug Informationen um zu wissen, was ich im Detail meinte.

"Ich denke ja, aber was die Kleidung angeht, eher nicht. Wir haben auch nicht die Möglichkeit ...", hier unterbrach ich sie mit einer raschen Handbewegung.

"Sabine und ich werden Samstag, zu dir in den Laden kommen, ich bin sowieso neugierig, wie du es schaffst mit so wenig Öffnungszeit, genug Geld zu verdienen!"

Sabine kicherte im Hintergrund, es war wohl ein Gespräch, welches sie schon öfters mit ihrer Mutter geführt hatte, wenn scheinbar auch wenig erfolgreich.

"Danach werden wir drei die Stadt unsicher machen und etwas Passendes für euch finden.

Ihr habt sowieso nicht das Recht zu entscheiden, was ihr anzieht oder an Kleidung kauft!"

Beide bekamen glasige Augen und ich es mit der Angst zu tun, es würde schwer werden, mit diesen beiden im Schlepptau nicht größenwahnsinnig zu werden.

Plötzlich wurde Sabine wach: "Mutter was meinst du mit: "Wir haben nicht die Möglichkeiten", ich habe mehr als 4000 € gespart, damit sollten wir sicherlich hinkommen!"

"Sabine, warte mit solchen Aussagen bis Freitag, bitte!"

Nun schwante Sabine auch etwas.

"Turm, oberste Etage?", fragte sie mit geweitete Augen.

"Nein, zumindest nicht ganz und ich werde nie dort hingehen, selbst wenn man es mir anbietet. Ich habe meinen Traumjob und nun auch meine Traumfrau!"

Nun kam sie und kuschelte sich an und versuchte dabei in mich zu kriechen.

Marlene und ich unterhielten uns noch ein wenig, während wir beide eine weitere Tasse Kaffee leerten. Sabine war vollkommen damit zufrieden, auf meinem Schoß zu sitzen und von mir gestreichelt zu werden.

Eine viertel Stunde später schickte ich Sabine in die Dusche und schnappte mir ihre Mutter, denn sie musste mir ein wenig helfen.

Als Sabine wie abgesprochen fertig für den Tag, aber nackt in ihr Zimmer kam, lagen ihre Sachen bereit. Sie sagte nichts zur Auswahl, war aber scheinbar zugleich enttäuscht und froh, dass es nichts Gewagtes war. Während sich dieser hübsche Knirps fertig machte, zog ich Marlene an einem Nippel in ihr Zimmer, was sie mit einem gequält, geilen Gesicht kommentierte.

Nachdem ich wusste, was sie für den Tag vorhatte, suchte ich mit ihrer Hilfe auch für sie die passenden Klamotten raus. Da ich wusste, dass ich heute Nacht nicht hierher kommen würde, wiederholte ich das Prozedere bei ihr für den nächsten Tag.

"Du Pierre, solltest du das nicht auch für Sabine tun, wenn nicht könnte sie das verletzen!", erinnerte mich Sabines Mutter zu Recht.

So wanderten wir noch einmal in das andere Zimmer.

Sabine war enttäuscht darüber zu erfahren, dass ich es heute Abend nicht schaffen würde, bei ihnen zu sein, zugleich machte es sie glücklich, das ich mir die Mühe machte ihre Sachen auch für den anderen Tag heraus zu suchen.

Dann mussten wir auch schon los. Als wir die Wohnung verließen, umarmte Marlene uns beide nacheinander mütterlich, was ich nutzte, ihr in das Ohr zu flüstern: "Du hast dir eine Belohnung verdient, damit mich an Sabines Kleidung zu erinnern!"

Mit einem grinsenden: "Schuft!", löste sie die Umarmung, ich verstand, was sie meinte. Ihr Schritt hatte nun wieder ein Flut Problem.

Ich fuhr mit Sabine in die Stadt, den Wagen stellten wir in meiner Tiefgarage ab.

"Wohnst du hier?", fragte sie mich, als wir über die Treppe das Haus verließen.

"Ja"

"Darf ich dich besuchen?", fragte sie etwas schüchtern.

"Wann immer du möchtest, aber ich kann nicht versprechen immer zu Hause zu sein, ich bin zu viel im Büro. Willst du einen Schlüssel?"

"Nein, du bestimmst, wann ich zu dir komme, oder du zu uns kommst. Ich möchte diese Freiheit nicht!"

Ich nickte, seit sechzehn Jahren mache ich schon SM und sie ist nun die erste Frau, die ich kannte, die es natürlich verstand, devot zu leben.

Hand in Hand gingen wir den Kilometer zu der Filiale, in der wir beide aktuell arbeiteten. Es gab nur eine Sache, die mich störte, sie trug Hosen. Wir hatten aber noch Zeit, Wege zu finden so was zu optimieren.

Nachdem wir einige Minuten gegangen waren, sagte sie: "Was ist eigentlich dein Problem mit dem Anzug, er steht dir hervorragend?"

Ich lachte, sie kannte sich nicht aus.

"Nun, ich hoffe, es geht den anderen wie dir, denn Leute, die sich auskennen wissen, dass ich mir den nicht einmal gebraucht leisten könnte, bei der Stelle, die ich gerade offiziell bekleide.

Sie schaute mich fragend an.

"Wenn du diese Knöpfe zusammen mit diesen speziellen Nähten bei einem Kunden siehst, den du nicht kennst, behandle ihn zuvorkommend, da ist ein wirklich großer Bonus drin!"

Sie schaute mich fragend an.

"Die Leute bekommen ein Konto bei Goldman-Sachs!"

"Oh!"

Ich verstand ihre Überraschung, ein Konto bei GS bedeutete, das man wenigstens eine Million anlegen konnte, sagt man.

Der Tag verlief erschreckend ruhig, nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, dass Sabine und ich nun offiziell zusammen waren.

Ich hatte die Erlaubnis bekommen, früher Feierabend zu machen, da ich sowieso mehr als genug Stunden auf meinem Konto hatte.

Sabine war traurig als ich mich verabschiedete, ihr Blick hellte sich aber sofort auf, als ich von ihr verlangte, zu Hause nur in ihrer Unterwäsche herumzulaufen.

Ich hatte eine Menge zu erledigen. Als Erstes rief ich Tea an und ließ mir Adressen von passenden Boutiquen geben, um meine Beiden für Mittwoch einzukleiden.

Ich bekam sie, aber erst als ich versprach, Sabine beim nächsten Essen bei ihnen mitzubringen. Mein Gott, können Frauen neugierig sein.

Dann ging ich zu Karl, ich hatte bei ihm einige Kleinigkeiten bestellt. Auf dem Weg dorthin, kam ich beim Saturn vorbei und ohne groß nachzudenken, ging ich hinein und besorgte eine gute und einigermaßen preiswerte Webcam.

Als ich bei Karl ankam, grinste er mich an. Wir kannten uns von einigen meiner Einkäufe, aber die Menge, die ich dieses Mal bei ihm bestellt hatte, war eigentlich ein Monatsumsatz.

Und ich meine nicht den Monatsumsatz eines Kunden, sondern des Geschäftes.

"Ich habe ihnen mal noch ein paar Sachen zum Ansehen in den zweiten Karton gelegt, vielleicht ist etwas dabei, das zu dem, was sie vorhaben, passt!", sagte er und zeigte auf eine zweite Kiste auf der Theke. Ich schaute die Sachen durch und am liebsten hätte ich alles eingepackt, aber ich beschränkte mich auf eine Vakuumpumpe mit ein paar Nippelsaugern, wobei ich diese gegen etwas größere Saugschalen austauschte. Marlenes Nippel war schon schön lang, aber ich wollte sie auch dicker haben.

Nachdem meine Karte schmerzhaft aufglühte, war die Frage, was machte ich mit diesen Errungenschaften. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Menge Zeit hatte. Ich kalkulierte, ob die zweieinhalb Stunden ausreichten, bei Sabine vorbeizuschauen und sie kurz mit meinen Errungenschaften vertraut zu machen. Nicht wenn ich erst zum Wagen gehe, also Taxi.

Ich wurde von einer leeren Wohnung empfangen, beide waren noch nicht wieder da. Ich nutzte die Zeit, um die Webcam in Marlenes Schlafzimmer einzurichten.

Die beiden speziellen Steuergeräte machten zunächst einige zicken, das Forum des Herstellers, hatte glücklicherweise eine Lösung parat.

Als alles lief, hatte ich noch eine Stunde, bevor ich wieder weiter musste.

Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis ich die beiden kichernd durch die Türe kommen hörte. Sie gingen in die Küche und bemerkten mich, ihren Besucher gar nicht.

Ich blieb noch etwas sitzen und hörte grinsend den beiden zu. Sie hatten blendende Laune und kicherten praktisch ständig.

"So sollst du also in der Wohnung rumlaufen, obwohl er nicht da ist, um es zu sehen. So ein Schlingel, aber ich werde mich da mal anschließen, sein Wunsch, mein Befehl!"

Das war mein Stichwort, ich ging so leise wie möglich in die Küche und sprach sie an: "Wer sagt, dass ich es nicht sehe meine Schönen?"

Beide zuckten, als sie meine Stimme hörten, Sabine fasste sich als erste und "Pierre", quietschend bekam ich eine stürmische Umarmung.

Ich genoss die Umarmung, während meine Hand den süßen Po meiner Geliebten zärtlich knetete.

"Ich habe leider nicht viel Zeit, aber ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Zunächst braucht ihr zwei eure Arme auf den Rücken gefesselt und im großen Schlafzimmer!"

Marlene die inzwischen, mit dem Wegpacken des Einkaufes fertig war, ging sofort los, sie war ein wahrlich Ehrfurcht erbietender Anblick in ihrer vollen Weiblichkeit. Sie trug noch immer das knallrote Korsett, dazu schwarze Nahtnylons und Sandaletten mit wenigstens einem Zehner Absatz.

Sabine hatte das pinke, mädchenhafte Set, welches ich ihr heute Morgen gegeben hatte am Körper. Die hautfarbenen Strümpfe waren so zart, dass man sie erst auf einem zweiten Blick wirklich wahrnahm.

Marlene sagte nichts dazu, das ihr Rechner lief und verschiedene Kabel von ihm nun zu dem großen Bett liefen. Ihre Neugierde deswegen sah man ihr allerdings an.

Sie holte zwei paar Lederhandschellen aus der Schublade unter ihrem Bett. Sie brauchten keinen Schlüssel, waren aber bequem und sicher genug für das, was ich nun vorhatte.

Als Erstes war Sabine dran, denn sie würde noch ein paar Tage die Freiheit genießen können, in der Wohnung ihren KG aufzuschließen. Nachdem die Arme nach hinten fixiert waren, befahl ich ihr: "Unter den Schreibtisch mit dir, du wirst gleich wieder mein Blasehase sein, während ich verschiedenes an deiner Mutter ausprobiere.

Sie zog den Stuhl auf Seite und verschwand unter dem Tisch, ich hörte sie noch eine kleine Weile, wie sie die perfekte Position suchte.

Marlene hatte ich inzwischen ebenfalls gefesselt und auf das Bett geschubst. Ich schob und zog sie, bis sie so lag, wie es mir am praktischsten erschien. Sie strahlte mich an, als ich mit dem Schlüssel in der Hand zwischen ihren Beinen saß.

Was ich machte, dauerte nicht lange, da sie schon wieder so geschmiert war, dass der Vibrator nur so in sie hinein flutschte. Er war wie eine große Bohne geformt, vier Zentimeter im Durchmesser und etwas mehr als fünfzehn lang. Trotzdem verschwand er sofort komplett in ihr, nur das Kabel war nun der einzige Hinweis für ihre gefüllte Scham.

Ich ging zum Rechner, startete die Software und ließ die Diagnose laufen.

Das Stöhnen vom Bett zeigte mir, dass es so arbeitete, wie es sollte.

Ich ging zurück und verschloss diese geile MILF wieder.

Dann setzte ich mich vor den Rechner, öffnete meine Hose und entließ mein hartes Glied aus seinem engen Gefängnis. Es war eng, aber irgendwie schaffte Sabine es trotzdem mich nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich richtete in aller Ruhe die Software ein, wobei ich immer wieder verschiedene Rhythmen, Muster und Stärken ausprobierte. Marlene konnte nichts anderes tun, als im Bett zu liegen und es genießen und zu verfluchen.

Die Uhr zeigte mir, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Als Nächstes aktivierte ich den Passwortschutz der Software und schaltete den Quälgeist in Marlenes Schoß aus.

Ich winkte sie zu mir und erklärte ihr, wie sie die Software starten konnte und, welche Informationen sie mir Mailen musste, damit ich die Damen fernsteuern konnte. Als Letztes zeigte ich ihr die Webcam und sagte, dass sie jederzeit bereit sein müssten, sich mir zu zeigen.

"Ich vertraue euch, aber Kontrolle ist nie verkehrt. Vor allem bei so hübschen Aussichten."

Beide kicherten daraufhin.

"Sabine ich werde einen Schritt zurückrollen, dann haben wir mehr Platz!"

Als ich langsam zurückrollte, entließ sie mein Glied nicht aus ihrem heißen Mund. Sie schaffte es irgendwie, ihn nicht zu verlieren. Als ich den Platz hatte, um ihr einen besseren Zugang zu meinem Schwanz zu geben, stoppte ich. Ich winkte Marlene zu mir, ergriff eine Brust und nahm den dazugehörenden Nippel in den Mund.

Ich begann sofort daran zu saugen und zu kauen, was ihr eine Mischung aus Seufzern und lautem Stöhnen entlockte, ich liebe empfindliche Nippel. Als ich mir sicher war, dass Marlene verstanden hatte, was ich von ihr erwartete, nahm ich beide Hände und steuerte den Mund an meinem Schwanz. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und ich wollte mit entleerten Eiern die Wohnung verlassen.

Ich wechselte dreimal den Nippel, bis ich mich in Sabine ergoss.

Dann rief ich ein Taxi und verabschiedete mich bei diesen beiden geilen Ludern mit den Worten: "Ich werde gegen 22:30 Uhr anrufen und euch dann ins Bett bringen!

Marlene der Rechner sollte dann bereit sein, ich hoffe, alles funktioniert auf Anhieb. Sonst hast du erst einen Orgasmus, wenn wir uns sehen und genug Zeit haben."

Das erregte Stöhnen von ihr zeigte mir, dass sie es auch hoffte.

Ich kam später in meinem Apartment an, als geplant. Es gab immer noch Leute, die meinten, dass ihre Position ihnen alles erlaubte, sogar andere von ihrer verdienten Freizeit abzuhalten. Nun ich würde mit Tea darüber reden, der Idiot war technisch gesehen nur auf derselben Ebene in der Hierarchie angesiedelt wie ich. Ich wusste aus eigener Erfahrung und von meiner Sekretärin, die gleichzeitig als meine Klatschquelle diente, dass er sich scheinbar auf so was einen herunterholte. Ich habe also erst einmal ein freundliches Gesicht zum blöden Spiel gemacht.

Ich kannte diese Art von Machtspielen nun seit zehn Jahren und war nicht gewillt, auf dieser billigen Ebene mitzuspielen. Ich hatte meinen eigenen Stil und diejenigen, die mich bisher versucht hatten anzupinkeln, haben entweder ihren Hut genommen oder entschuldigt. Es war einer der Gründe, warum Hans und Tea darauf bestanden, dass es in der Firma nicht bekannt wurde, wie gut wir uns wirklich verstanden. Sie hatte es mit dem Satz begründet: "Es ist immer gut, einen Verbündeten zu haben, von dem niemand anderes weiß."

Das hatte mir schon zweimal den Job gerettet und auch Hans und Tea zogen ihren nutzen. Es ist immer wieder interessant, was man alles aus den Metadaten ziehen kann. Zum Beispiel was sagt es aus, wenn eine Abteilung aufhört die Wissensdatenbank ihrer Abteilung zu füllen. In 90 % der Fälle, das dort gerade etwas sehr schiefläuft. Tea hat inzwischen den Spitznamen "Hellseherin der HR". Als sie den das erste Mal von mir hörte, zugetragen von meiner Sekretärin, bekam sie einen Lachkrampf und sagte nur: "Es ist ein Hellseher, nicht eine Hellseherin!"

Aber zurück zu erfreulicheren Dingen. Als ich meinen privaten Laptop startete, war die Mail von Marlene schon da.

Nachdem ich bei mir die benötigte Software installiert hatte, konnte ich die beiden in voller Pracht, allerdings nur schwarz-weiß und so groß wie eine Streichholzschachtel sehen, die Kamera konnte zwar Vollfarbe, aber die Leitung machte nicht mehr mit, wenn ich Bewegung sehen wollte. Ich konnte sogar über das System mit ihnen sprechen, aber dann würde die Bildübertragung noch schlechter. Das zeigte sich, als ich das Mikro der Anwendung anschaltete und das Video von 15 FPS auf 9 FPS fiel. Die beiden unterhielten sich, über mich. Nicht weiter verwunderlich, dass Sabine ihre Mutter löcherte, was sie über mich wusste und sie sich wand wie ein Aal im Eimer, war schon süß zu nennen. Zugleich bemerkte ich etwas Anderes, es gab eine Verschiebung im Machtgefüge zwischen den beiden. Nicht mehr die Mutter war die mit der meisten Autorität, sondern Sabine. Mir war klar, warum dies geschah, nur dass es so schnell ging, war sehr überraschend.

Marlene hatte, aber noch ein paar Asse im Ärmel es war inzwischen fünf nach halb und fragte wie beiläufig, ob ich nicht um halb Anrufen wollte. Als Sabine auf die Uhr schaute, zeigte sich der Unterschied an Erfahrung, meine Kleine wurde unsicher und ihre Mutter nahm sie in den Arm und etablierte so wieder ihre Rolle als Mutter und Beschützerin.

Ich schnappte mein Telefon und wählte die Nummer und grinste breit, als sich Sabine förmlich losriss und zum Gerät stürmte.

"Pierre, endlich!", war das Erste was ich über den Hörer hörte.

Ich schaltete das Mikro am Rechner aus und bat Sabine die Freisprecheinrichtung einzuschalten.

"Wie geht es euch beiden?"

"Gut!", kam es von Marlene und von Sabine: "Jetzt sehr gut!"

"Ich kann euch sehen, aber leider nur sehr klein und unscharf, aber besser als nichts!

Seid ihr denn schon müde?"

"Ja, sehr!", kam es von den Beiden wie aus einem Mund geschossen, das Kichern danach zeigte mir, wie erwartet, dass sie nicht müde, sondern geil waren.

"Marlene, wenn das so ist, da das Kabel leicht von dir gekappt werden könnte, wirst du heute mal wieder als X Schlafen!"

"Das ist ja so furchtbar!", kam es sehr zynisch von ihr und mir war klar, dass ich das furchtbar mit erregend ersetzend konnte.

Sie begab sich zu ihrer Bettseite und begann ihre Beine an ihrem Bett zu fesseln, so wie es aussah, hatte sie die Stiefel von gestern gewählt, um mir zu gefallen.

"Kleines, hast du deine Handschuhe schon an?"

"Ja, kannst du es nicht sehen?"

"Leider nein!"

"Schade und was hast du mit mir vor?

Dass Mutter von dir ferngesteuert wird und ich nicht, ist irgendwie gemein!"

"Noch zwei Nächte, diese eingeschlossen!"

"Versprochen!"

"Wenn du am Freitag es so willst, ja versprochen!"

"Als hätte ich eine Wahl, so geil du mich machst und was du schon alles von mir weist!", der Ton ihrer Stimme schmollte alleine schon.

Ich lachte und trank aus meinem Glas einen Schluck Wasser.

Sabine stand vor dem großen Bett und warte darauf, dass ich ihr sagte, was sie zu tun hatte.

Marlene war inzwischen fertig und genoss ihre Hilflosigkeit. Ich startete den Vibrator in ihr, es war ein leichtes sanftes Summen in ihr. Sie schloss scheinbar die Augen und konzentrierte sich auf die minimale Stimulation.

"Sabine, du wirst dich nun genauso fesseln wie deine Mutter, nur zwei Sachen werden anders sein, der Schlüssel wird in einem eurer Zeittresore verstaut und deine linke Hand wird frei bleiben!"

"Warum die Linke?"

"Du weißt es, du bist doch Rechtshänderin, oder?"

"Ja?", kam es nachdenklich, um dann entrüstet zu rufen: "Du Schuft, ich soll es schwerer haben!"

"Stimmt, zumindest ein kleines Bisschen!"

"Was hast du denn mit mir vor um mich ins Bettchen zu bringen?", kam es nun mit dieser unbeschreiblich niedlichen Kleinmädchen Stimme.

"Eigentlich einfach, ich sage, wo und du machst, was du willst!"

"Also wenn ich zwei Sekunden davor bin und wie eine wilde meine Klit rubble und vor Geilheit Sachen sage, wo eine Straßenhure rot wird, befielst du: "Bauch streicheln!" "

Ich lachte, denn sie hatte sicherlich nicht ganz unrecht mit der Analyse meines Planes für heute Nacht.

"So schlecht scheint die Idee nicht zu sein, du scheinst es eilig zu haben im Bett fixiert zu sein. Vorher aber ein paar wichtige Kleinigkeiten.

Der Timesafe für die Schlüssel der Fesseln, sieben Stunden.

Die Decken so hinlegen, dass du sie mit einer Hand auf euch ziehen kannst!

Du brauchst auch noch die Fessel für die linke Hand. Damit sie in deinem Schlaf nicht auf freche Ideen kommt!"

Als sie soweit war, stellte ich die Qualität der Bildübertragung um, nun bekam ich zwar nur alle zwei Sekunden ein neues Bild, dafür in Farbe und fast bildschirmfüllend.

"Meine Kleine, fang mit deinen Brüsten an!"

Währenddessen spielte ich, mit den Einstellungen von Marlenes Bohne, wie ich den Vibrator in ihr, insgeheim getauft hatte.

"Liebes, deine Schamlippen, keine Klit, kein Eindringen!", sagte ich, als ich sah, dass sie angefangen hatte ihren niedlichen Warzen mit den Fingernägeln zu quälen.

Marlene stöhne inzwischen permanent, wenn auch sehr leise. Ich hatte inzwischen viele Fragen, denn Einiges bei meinen Süßen verstand ich nicht, aber ich wollte bis zum Wochenende warten, bis ich zu 100 % sicher war, die Antworten auch nutzen zu können.

"Steck dir drei Finger rein, laaaaaangsaaaaam!"

"Jahhh!"

Als sie anfing, schneller zu werden, stoppte ich sich: "Massiere dir die Nässe in dein Gesicht, du sollst den Rest der Nacht dich selber riechen, deine Erregung, deine Lust!"

Beide stöhnten bei meinen Worten, wobei ich bei Marlene gerade das erste Mal die Bohne auf voller Kraft laufen ließ.

"Sabine deine Klit, zärtlich, wenn du laut stöhnst, werde ich dich wechseln lassen!"

Eigentlich hätte ich sie wechseln lassen müssen, bevor sie den Knubbel berührte, sie stöhnte alleine durch meine Worte auf.

Sie hatte sich überraschend gut unter Kontrolle, fast zehn Minuten schaffte sie es ihre Gier nach mehr unter Kontrolle zu halten und sich so sanft zu stimulieren, dass sie nur ein leises lustvolles Wimmern von sich gab. Ich versuchte, bei Marlene dieselbe Geräuschkulisse zu erzeugen, ich schaffte es nicht ganz, aber es war schön zu sehen wie diesen beiden schönen, verschwitzten Weiber sich in ihrer Lust wanden.

Dann brach der Damm bei Sabine, sie wurde laut und die Hand wurde auf meinem Bildschirm zu einem visuellen Brei.

"Titten!"

"Nein!", trotz dieses Ausrufs gehorchte sie.

Es war fast schmerzhaft und doch unendlich erregend zu sehen, wie sie nun ihre Brust misshandelte, um vielleicht so den Reiz zu bekommen, den sie brauchte den Gipfel ihrer Lust zu erklimmen.

Ihr flehen wurde immer drängender, auch Marlene hatte ich inzwischen in diesen rauschähnlichen Zustand getrieben. Es war Zeit, sie zu erlösen.

"Mach mit deinem Fotzenloch was du willst, nachdem du euch zugedeckt hast!"

Schneller als das neue Bild kam, waren die beiden schönen Frauen unter ihren Decken verschwunden. Beide ließen mich durch ihre Schreie der Lust wissen, dass sie in orgiastischen Sphären weilten.

Sabine war, die erste die nach einer gefühlten Ewigkeit wieder landete.

"Pierre bist du noch da?"

"Ja!"

"Danke!"

"War mir ein Vergnügen!"

"Schade, dass es bei dir in das Taschentuch ging!"

"Nun, ich hole dich Morgen zur Arbeit ab, mach dich auf eine Menge gefasst bevor wir losfahren, denn du bist das Taschentuch, wenn ich nun auch mit einem Fahnenmast schlafen muss!"

Sie hatte ihre Hand wie selbstverständlich, während ich mit ihr redete gefesselt.

"Du Schuft, deswegen sollte ich meine letzte freie Hand danach auch festmachen. Ich könnte nochmal!

Wobei ich glaube, ich bin wund, dabei habe ich es nicht geschafft mich selbst zu fisten."

Ich musste breit grinsen bei ihrer Aussage und wünschte beide noch eine gute Nacht. Marlene würde die gesamte Nacht ganz sanft stimuliert, wobei ich ihr erst einmal eine Stunde absolute Ruhe im Schritt gönnte.

Ich legte auf und legte mich mit einem schmerzenden Schwert auf den Rücken und versuchte zu schlafen. Ich glaube nicht, dass ich in dieser Nacht viel geschlafen habe, denn immer wieder wurde ich von meiner eigenen Erregung geweckt. Es war ein Kampf der Selbstbeherrschung, den ich nur auf Messersschneide gewann.



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