Mein Blasehase - 008 Eine Woche Süße Hölle: Elektronik Einkauf (fm:Fetisch, 5088 Wörter) [8/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 10864 / 9031 [83%] | Bewertung Teil: 9.53 (30 Stimmen) |
Er besorgt Hardware und sorgt dafür, dass es den beiden Frauen gut geht und genießt die Show. Wobei 2002 ISDN, war nicht schnell genug, für gute Bildübertragung;) |
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Das muss ein Alptraum sein, dieses klingeln eines mechanischen Weckers, aber dafür fühlte ich mich viel zu gut. In der rechten Hand, das Fleisch einer Brust mit wenigstens Körbchengröße D, weich und zugleich eleatisch, man konnte fühlen, wie gut sie aussah. Dann die linke Hand, Nylon darunter ein festes, kleines B-Körbchen, perfekte Form. Als ich die Augen öffnete, wurde mir erst bewusst, wo ich mich befand.
Beide schliefen und ließen sich durch den grausamen Wecker nicht aus dem Reich der Träume reißen. Meine Blase meldete sich und es war dringen, widerwillig nahm ich meine Hände von meinen Ablagen dieser Nacht und kroch aus dem Bett. Als ich über Marlene stieg, zog ich die Bettdecke von ihrem Körper. Sie stöhnte im Schlaf laut auf, ihre Nippel flitschten regelrecht wieder in Position, als die Decke sie freigab. Der Laut, der dabei aus ihrem Mund kam, war anregend ordinär. Nur wach wurde sie immer noch nicht.
Ich fand den Wecker und stellte ihn ab, dann besuchte ich das Bad. Ich machte mich komplett fertig, ich musste mich nachher nur noch umziehen.
In der Küche setzte ich Kaffee auf, ich machte ihn stärker als meine gewöhnliche Morgenmischung, vor allem Sabine würde ihn brauchen. Den Tisch deckte ich auch noch schnell und räumte alles, was frühstückstauglich war aus dem Kühlschrank.
Zurück im Schlafzimmer musste ich erst einmal innehalten. Sabine war leider noch immer unter ihrer Decke, aber auch ihre Mutter war ein wahrlich göttlicher Anblick, so wie sie vor meinen Augen lag.
Beide waren immer noch nicht wach. Die Schlüssel für die Handschellen lagen auf den Nachtischchen neben dem Bett bereit.
Marlene nahm nicht wahr, das ich ihre Hände vom Bettgestell löste und auch nicht das ich die Hände hinter dem Rücken fixierte. Nachdem ich nun die Beine befreite und sie wie ein Sack Mehl über meine Schulter wuchtete, war der Moment gekommen, in dem sie langsam anfing, wieder ihre Umwelt wahrzunehmen.
"Pierre ich hoffe, du bringst mich ins Bad zur Schüssel, sonst gibt es eine Sauerei, das kann ich dir Garantieren!", kam aus ihrem Mund, sie schien über ihre Situation nicht überrascht und sich sofort allem bewusst.
Ich setzte sie passend vor der Toilette ab, sobald sie sicher saß, lies sie es laufen.
"Putzt du mir die Zähne oder wie soll das funktionieren?"
"Ich werde deine Hände befreien, sobald der KG wieder an seinem Platz ist, aber vorher werden wir dich da richtig sauber machen müssen!"
Sie hatten einen kleinen Orgasmus, als ich den Buttplug entfernte. Ich hätte vielleicht erst den Vibrator herausnehmen sollen, was ich erst danach machte.
Dann hantierte ich mit dem Duschkopf und Montierte ihn ab. Leider hatten sie keinen dieser Spülaufsätze, es sollte auch so funktionieren. Als das Wasser angenehm handwarm war, steckte ich den Schlauch langsam tief in ihren Vaginalkanal.
Sie genoss sowohl die Art der Behandlung als auch den mechanischen Reiz.
Sie war stoppelig, für eine Rasur hatte ich leider nicht die Zeit, da war eine zweite Frau, bei der ich diese Behandlung, wenn auch etwas liebevoller wiederholen musste.
"Marlene, ich denke, ich werde dich zur Laserbehandlung schicken, das spart mir die Mühe deine Fotze zu rasieren!"
Sie schluckte: "Hast du eine Ahnung, was das kostet?"
"Ja, vor allem, nicht nur die Bikinizone. Ich werde mich aber erst schlaumachen, wer den besten Ruf hat.
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