Gabi Wegener (1) Der Auszug (fm:Sex mit Toys, 1481 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 17862 / 13581 [76%] | Bewertung Teil: 8.75 (53 Stimmen) |
Der erste Teil einer Reihe von Geschichten über Gabi Wegener. Sie liebt alle Arten von Sexspielen. Hier werden die Grunddaten erklärt und beschreibt den Abend vor ihrem Umzug, als sie ihre Fotze ausführlich selbst verwöhnt. |
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Schenkel, wie ich bereits auszulaufen drohte, weil kleine Rinnsale des köstlichen Mösensaftes den Weg zwischen meine Beine gefunden hatten. Ich brauchte auch nur den Nippeln eine Pause gönnen und meine Finger zwischen die Schamlippen zu schieben, um das ganze Ausmaß meiner Lust zu erfassen. Sie streiften an einem total schleimigen und zu einem ansehnlichen Knubbel angeschwollenen Kitzler vorbei, bevor sie ohne den geringsten Widerstand in mein nasses loch rutschten.
Ich war sowas von bereit. Ich wusste selbst, dass mit dieser Ausstattung an Fotzenschleim ein Ablecken des Dildos nicht notwendig gewesen wäre, aber ich liebe Schwänze in meinem Mund und deshalb schloss ich meine Augen und stellte mir vor, dass ein Mann über mir kniete und mir seinen dicken Schwanz tief in den Mund schob. Ich kaute auf der Eichel, während meine Finger in meinem Fickloch einen gewaltigen Aufruhr verursachten. Sie verteilten den Schleim aus meinem loch und schoben ihn auch dorthin, wo er sowieso schon angekommen war, zu meiner Pofotze. Auch hier fanden meine Finger keinen Widerstand beim Eindringen, dafür rieselte der erste Orgasmus durch meinen Körper und verstärkte die nasse Sauerei.
Ich packte jetzt den dicken Gummischwanz mit beiden Händen und schob ihn durch meine nasse, schleimige Spalte. Mit der Spitze voraus in Richtung Poloch drehte und stieß ihn und massierte damit auch meinen Kitzler. Mit viel Druck schob ich ihn in meinem Fickfleisch hin und her. Mein Kitzler bäumte sich auf und schickte elektrische Ströme tief in mein Inneres. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. Ich drückte mit beiden Händen, so dass das Gefühl des harten Schwanzes zwischen meinen Schamlippen immer intensiver wurde. Wieder raste ein Orgasmus durch meinen Körper jetzt schon deutlich stärker als der erste, kleinere.
Nachdem ich kurz Luft geschnappt hatte, drehte ich mich um, griff nach meiner Nackenrolle und schob sie unter das große Handtuch, das ich bereits vorsorglich auf dem Bett ausgebreitet hatte. Ich legte mich wieder auf den Rücken, aber jetzt so, dass mein Becken auf der Nackenrolle zu liegen kam. Ich stellte meine Beine auf und ließ sie auseinanderfallen. Mein nasses Fickfleisch klaffte auf, und ich spürte wie sich mein Fotzenloch öffnete. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte den fleischigen Dildo, setzte die Spitze in mein nasses Fleisch und rieb ihn hin und her, bis er total eingeschleimt war. Mein Becken stieß mit kurzen Zuckungen in Richtung Lustbolzen. Immer wieder flutschte die Spitze des dicken Gummischwanzes in mein nasses Fickloch. Ich wimmerte und stöhnte vor Lust. Ich drückte langsam den Schwanz immer tiefer in mein Fickfleisch.
Da hielt ich es nicht mehr aus. Mit beiden Händen rammte ich den Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich schrie vor Lust, als die dicke Eichel tief in mir gegen meinen Muttermund gerammt wurde. Schmatzend ließ ich den Dildo in meinem loch rotieren und zog ihn dann fast bis zur Eichel wieder heraus. Mit heftigen Stößen fickte ich meine brennende Fotze. Ich schob ich eine Hand an meinen weit geöffneten Schenkeln vorbei in Richtung Poloch. Meine Finger wurden dabei so nass und schleimig, dass sie total ohne Widerstand das Reich zu meiner Pofotze öffneten. Ein Finger drang bis zur Fingerwurzel in mein Poloch und ich spürte, wie gegenüber der Gummischwanz mein Innerstes bearbeitete. Gleichzeitig von vorn und hinten stimulierte ich mein brennendes Lustfleisch. Ich spürte, dass der nächste Orgasmus mich total abschießen würde. Ohne wirklichen Widerstand konnte ich auch einen zweiten und dritten Finger in meine Pofotze schieben. Ich fühlte mich, wie wenn mich von vorn ein Riesenschwanz ficken würde und im Arsch ein zweiter mir Lust bereiten wollte.
Die Luft war geschwängert von den Düften meiner geilen Fotze. Meine Ficksäfte strömten aus meinem loch und nässten meine Schenkel und mein Handtuch ein. Ich hörte nur noch das Schmatzen in meinem loch und spürte den Dildo, wie er tief in mir in meinem Fickfleisch wühlte. Es rauschte in meinen Ohren und mit einem gewaltigen Schrei entlud sich mein Orgasmus. Ich warf meinen Kopf hin und her und schluchzte von Lust und Glücksgefühl. Zuckend kontrahierte meine Fotze um den dicken Gummischwanz. Erst langsam ließen meine Lust und meine Geilheit nach. Langsam zog ich meinen Dildo aus dem nassen Fickfleisch. Langsam entließ ich auch meine Finger aus meiner Arschfotze. Ich war total befriedigt und wollte nur noch schlafen. Ohne den Schleim vom Gummidildo zu wischen warf ich ihn zurück in die Kiste mit der Sammlung meiner Lustbringer.
Ich stand nur noch kurz auf, um meine Lustspielzeuge für den nächsten Tag und den Umzug in einen Koffer zu kippen und sorgfältig zu verschließen. Dann brachte ich das total nasse Handtuch aus dem Bett ins Bad für die Waschmaschine. Ich schlüpfte wie ich war, nass, heiß und ausgepowert in mein langes Schlafshirt. Ich kroch unter unsere leichte Sommerdecke und war im Nu eingeschlafen.
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