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Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 4806 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2020 Gesehen / Gelesen: 24047 / 19809 [82%] Bewertung Teil: 9.18 (66 Stimmen)
Der geilste Abschied aller Zeiten.

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4 Wochen sind nun seit unserem kleinen Abenteuer in der Sauna vergangen. Leider war es bisher auch unser letztes. Die gesamte Woche danach, war Claudia mit der Vorbereitung auf eine längere Dienstreise beschäftigt. Sie ging jeden Tag sehr früh zur Arbeit und kam auch immer erst extrem spät wieder nach Hause. In den wenigen Momenten in denen man ihr begegnete, war sie immer total hektisch und teilweise auch ziemlich gereizt. Dies änderte sich auch nicht bis zum Ende der Woche. Am Freitag kam sie wieder sehr spät von der Arbeit und legte sich sofort ins Bett. Den gesamten Samstag war sie auch nicht ansprechbar, da sie von morgens bis abends mit packen beschäftigt war. Sie packte ihre Koffer mehrmals neu, um auch ja alles nötige und wichtige dabei zu haben. Schließlich sollte sie die nächsten 3 Wochen mit ihrem Chef unterwegs sein. Da durfte natürlich nichts zu Hause vergessen werden. Zu allem Überfluss, verschlief sie auch noch am Tag der Abreise. Dementsprechend kurz und leicht unterkühlt fiel dann der Abschied aus. Mehr als ein kurzes "Alles Gute" und "Bis in 3 Wochen" hatte Claudia nicht für uns beide übrig. Sie stieg hastig ins Taxi und fuhr zum Flughafen.

Während dieser 3 Wochen hatten wir so gut wie keinen Kontakt. Wir telefonierten nur sehr unregelmäßig. Ihre Tage waren so durchorganisiert, dass sie immer nur Abends, kurz vor dem schlafen gehen, ein paar Minuten Zeit zum telefonieren hatte. Für mich war das nicht so problematisch, da ich mit dem Studium ganz gut ausgelastet war. Die Langeweile in meiner freien Zeit konnte ich mir mit einer alten Bekannten sehr gut vertreiben. Für Helmut allerdings war das nicht ganz so einfach. Er vermisste seine Frau und wenn ich Abend nach Hause kam, saß er traurig vor dem Fernseher. Ich setzte mich dann noch immer etwas zu ihm und wir unterhielten uns dann eine Weile über dies und das.

Doch schließlich gingen auch diese 3 Wochen um. Claudia sollte am Samstag gegen 16 Uhr am Bahnhof ankommen. Helmut wollte es sich auf keinen Fall nehmen lassen sie abzuholen. Ich konnte leider nicht mit, da ich meinerseits die Koffer packen musste. Am nächsten Tag musste ich mit dem Zug nach München fahren. Ich hatte ein 4 wöchiges Praktikum bei einem großen Unternehmen ergattern können und sah das schon als meine große Chance an, mir nach dem Studium einen Job sichern zu können.

Gegen 16.30 Uhr war Claudia wieder zu Hause. Sofort kam sie auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. Sie presste mich so fest an sich, dass ich ihre bereits harten Nippel deutlich spüren konnte. Dies ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wachte auf und wuchs sofort zu voller Größe heran. Ich drückte mein Becken ein Stück nach vorne und lies Claudia so spüren, dass mein Schwanz sich auch über ihre Rückkehr freute. Sie flüsterte mir ganz leise ins Ohr.

"Ich will von dir gefickt werden. Ich will spüren wie du von hinten in meine feuchte Muschi eindringst und mich dann immer schneller und härter fickst. Dann will ich mich auf deinen Fickprügel setzen und dich reiten, so dass meine Riesentitten direkt vor deinem Gesicht auf und ab hüpfen. Kurz bevor du spritzen musst, umschließe ich deinen Schwanz mit meinen Titten und verpasse dir den besten Tittenfick deines Lebens. Ich wichse deinen Schwanz so lange mit meinen Ficktitten, bis du nicht mehr kannst und mir deine ganze heiße Ficksahne auf die Titten spritzt. Dann lecke ich erst deine Sahne von meinen Titten und dann noch deinen Schwanz sauber."

Ohne eine Antwort abzuwarten lies sie mich wieder los und ging wieder zum Auto. Da stand ich nun. Mit einer enormen Beule in der Hose und mein einziger Gedanke drehte sich darum es dieser Frau ordentlich besorgen zu wollen. Leider wurde mir sehr schnell wieder bewusst, dass ich ja am nächsten Morgen schon früh aufbrechen würde und das wir wohl an diesem Abend keine Gelegenheit bekommen würden. Spürbar enttäuscht ging ich Claudia hinterher und half dabei ihre Koffer aus dem Auto zu holen.

Während Helmut und Claudia im Schlafzimmer die Koffer auspackten, packte ich meine Koffer weiter ein. Da ich nicht viel mitzunehmen hatte, reichte ein Koffer und eine kleine Tasche völlig aus. Der Koffer war bereits gepackt und in die Tasche kamen nur noch die Sachen rein, die ich am nächsten Morgen noch im Bad benötigen würde, sowie ein paar Kleinigkeiten. Ich trug den fertig gepackten Koffer grade ins Wohnzimmer, als Claudia aus dem Schlafzimmer kam.

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