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Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 4806 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2020 Gesehen / Gelesen: 24109 / 19859 [82%] Bewertung Teil: 9.18 (66 Stimmen)
Der geilste Abschied aller Zeiten.

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© MaxiS Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was ist denn hier los? Ziehst du etwas aus?"

"So ähnlich. Die nächsten 4 Wochen muss ich für ein Praktikum nach München."

"Aber das geht doch nicht. Ich bin grade erst wieder hier. Da kannst du nicht einfach so abhauen. Hatte mich schon die ganze Zeit darauf gefreut mit dir allein zu sein. Das kannst du mir jetzt nicht antun."

"Tut mir ja auch leid. Würde jetzt auch am liebsten andere Sachen machen als Koffer zu packen. Habe mir so schöne Dinge für uns beide überlegt. Aber ich habe leider keine Wahl."

"Das ist doch großer Mist. Du hast ja keine Vorstellung wie schlimm speziell die letzte Woche war. Ich war total aufgegeilt. Hab sogar während den Besprechungen meine Pussy gestreichelt. Dazu kam dann noch dieser attraktive Kerl unserer Partnerfirma. Ich konnte förmlich spüren wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat. Ständig starrte er auf meine Titten und hat noch nicht mal versucht seine Beule in der Hose vor mir zu verbergen."

"Wieso hast du ihn dir denn nicht einfach geschnappt und dich von ihm ficken lassen?"

"Das kann ich doch nicht machen. Kann doch nicht einfach mit einem Wildfremden Mann ficken."

"Wieso denn nicht? Wenn du doch geil gewesen bist und er ja scheinbar auch geil auf dich war geht das doch auf jeden Fall. War bei uns beiden doch nicht anders."

"Bei uns war das eine völlig andere Situation. Im Gegensatz zu dir, hat mein Kollege nicht in meinen BH gespritzt."

"Dafür hätte er wohl mit Freude auf deine Titten gespritzt. Wenn du nur ein wenig mutiger wärst, könntest du fast jeden Mann haben."

"Kann sein. Aber jetzt grade will ich nur mit dir ficken. Nur hat sich das jetzt wohl auch erledigt."

"Ich versteh dich doch. Mir geht's ja ähnlich. Bin auch total scharf auf dich, aber ich kanns ja nicht ändern. Das Praktikum ist extrem wichtig für mich. Mit ein wenig Glück werde ich übernommen und muss mir keine Sorgen machen wie es nach dem Studium weiter geht."

"Natürlich ist das wichtig und du sollst da auch hin. Wünsche dir auch viel Erfolg, aber traurig bin ich trotzdem."

"Ich ja auch. Deswegen habe ich mir auch schon was überlegt, damit die Zeit nicht zu lange wird. Außerdem können wir, dass was ich geplant hatte immer noch nach holen."

"Das ist ein Grund warum ich so geil auf dich bin. Du überlegst dir immer so herrliche Dinge. Bekomme ich ein Tipp von dir was du geplant hast?"

"Nein, diesmal gibt es keinen Tipp. Nur ein kleiner Hinweis. Es kommt demnächst ein kleines Paket für dich an. Aber was drin ist wird nicht verraten."

"Oh du kleiner Schuft. Jetzt plagt mich wegen dir schon wieder die Neugier."

Den Rest des Abends saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und Claudia erzählte wie die letzten Wochen gewesen waren und was sie alles erlebt hat. Da ich am nächsten Morgen doch recht früh aufstehen musste und es ein langer Tag werden sollte, verabschiedete ich mich gegen 23 Uhr und ging ins Bett.

Pünktlich um Punkt 6:30 Uhr klingelte mein Wecker und riss mich aus einem der geilsten Sexträume den ich jemals hatte. Im Traum vögelte ich im Kino eine fremde Frau, die einen fast so großen Vorbau hatte wie Claudia. Erst ritt sie auf mir und danach nahm ich sie noch im stehen von hinten. Das Kino war voll besetzt, trotzdem bemerkte niemand was wir machten. Am Ende bekam ich noch einen heißen Tittenfick von ihr. Kurz bevor ich abspritzte, klingelte jedoch der Wecker und der schöne Traum war vorbei. Das einzige was mir von diesem Traum blieb, war meine Morgenlatte.

Da Helmut mich zum Bahnhof fahren wollte, müsste er auch bald aufstehen. Also beschloss ich duschen zu gehen und mir erst dann einen Kaffee zu gönnen. Ich schlurfte ins Bad und begab mich unter die Dusche. Ganz kurz überlegte ich, ob ich etwas gegen meine Morgenlatte tun sollte und vielleicht erst einmal das kalte Wasser laufen zu lassen. Aber ich entschied mich für eine andere, viel angenehmere Lösung und ließ das schöne warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich schloss meine Augen, genoss das warme Wasser und meine Gedanken wanderten wieder zu diesem heißen Traum. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing ganz langsam an zu wichsen. In dem Moment ging die Tür langsam auf und ich dachte das Helmut rein kommt.

"Helmut bist du das?"

Aber es kam keine Antwort. Grade als ich den Duschvorhang etwas zur Seite schieben und gucken wollte, öffnete sich der Duschvorhang und Claudia stieg in die Dusche.

" OH hallo. Mit dir hab ja überhaupt nicht gerechnet. Dachte Helmut ist schon wach ist und ins Bad wollte."

"Helmut schläft noch tief und fest. Aber ich konnte nicht mehr schlafen und da dachte ich mir, dass ich dir ja ein schönes Frühstück zubereiten könnte. Auf dem Weg in die Küche hörte ich wie du die Dusche angemacht hast. Da kam mir eine viel bessere Idee als dir Frühstück zu machen."

Während sie das sagte, griff sie sich das Duschgel, verteilte es großzügig auf ihren Titten und begann es zu verreiben. Am Anfang streichelte sie sich nur ganz leicht und sanft über die Titten und verteilte so das Duschgel. Dann fing sie an richtig zuzupacken. Immer wieder ließ sie ihre Titten durch die Hände gleiten. Ihre Nippel stellten sich bei dieser Behandlung auf und sie konnte ihr Stöhnen nur noch unterdrücken, indem sie sich auf die Unterlippe biss. Dieser Anblick war unglaublich. Mittlerweile knetete sie ihre Titten regelrecht durch. Grade als ich anfangen wollte ihre Titten zu kneten zeigte sie mir an, dass ich mich umdrehen sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte, aber ich tat was sie verlangte. Ich drehte mich um und stand nun mit dem Rücken zu ihr. Bevor ich fragen konnte was sie vorhat, spürte ich auch schon ihre weichen Titten in meinem Rücken. Sie fing an ihre Titten an meinem Rücken entlang zu reiben. Zuerst nur nach rechts und links, danach auch nach unten und oben. Sie nutzte ihre Titten so gesehen als Schwamm und seifte mir so den Rücken ein. Das war so ein geiles Gefühl. Ich lehnte mich extra noch ein wenig nach hinten. Als sie fertig war, presste sich ganz dicht an mich ran, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und fing an zu wichsen.

"Na so ist es doch schon besser, oder? Wie ich dir deinen Schwanz wichse ist doch geiler als wenn du es selber machst."

"Und wie geil das ist. Aber jetzt ist damit Schluss. Ich will dich ficken!"

"Na endlich. Komm und fick mich von hinten. Gib mir deinen harten Prügel. Darauf hab ich so lange gewartet."

Sie beugte sich nach vorne und ich setzte meinen Schwanz an ihrer heißen Pussy an. Ganz langsam drang ich in sie ein. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer in ihre, vor Verlangen pulsierenden Pussy ein.

"Was machst du da? Du machst mich total wahnsinnig. Stoß endlich zu. Bitte, gib mir deinen ganzen Schwanz.

Als mein Schwanz fast ganz in ihrer Pussy war, zog ich ihn genauso langsam wieder heraus. Gerade als Claudia etwas sagen wollte, stieß ich mit voller Wucht zu.

"JAAAA. Das ist geil. So will ich das. Na los. Jetzt gibt's mir schon. Mach weiter."

Wieder zog ich meinen Schwanz ganz langsam raus, nur um dann wieder kraftvoll zuzustoßen. Das wiederholte ich noch mehrmals und machte Claudia damit nur noch geiler. Mit jedem Stoß wurde sie lauter und hemmungsloser.

"OHHHH JAAA. Gib ihn mir. Stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein. AAAAHHHHH. Fick mich, fick mich richtig OHHH GOTT IST DAS GEIL. Du geiler Hengst."

Lange konnte ich diese Spiel nicht mehr durchhalten. Ich merkte schon wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Zum Glück schien auch Claudia nicht weit vom Orgasmus entfernt zu sein. Plötzlich und ohne Vorwarnung erhöhte ich mein Tempo deutlich. Ich stieß meinen Schwanz jetzt so schnell und so hart ich konnte in ihr geiles Fickloch.

"OOOOHHHHH GOOOOOOOOOOOTT. JA, JA, JA, JA, JAAAAAA. FICK MICH, FICK MICH, FICK MIIIIIIIIIIIIIIIII"

Sie war soweit. Claudia hatte einen heftigen Orgasmus. Ich zog ihren Oberkörper hoch. Mit einer Hand knetete ich ihre Titten und mit der anderen Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Das schien ihren Höhepunkt nochmal zu verstärken. Sie zitterte am ganzen Körper. Es dauerte einen Moment bis ihr Zittern wieder aufhörte. Ohne ein Ton zu sagen, drehte ich sie um drückte sie leicht nach unten. Sie wusste sofort was ich wollte.

"Jetzt spritz mir deinen Ficksaft genau hier auf meine riesigen Titten. Ich weiß doch wie sehr du meine enormen Möpse liebst. Leg deinen Schwanz zwischen meine riesigen, weichen Titten und lass mich den Rest erledigen. Lass mich mit meinen Titten deinen geilen Saft raus wichsen."

Sie schloss meinen Schwanz mit ihren Titten regelrecht ein und fing an sie erst langsam, dann immer schneller hoch und runter zu bewegen. Das fühlte sich fantastisch an. Ich stand nur da und schaute nach unten, wie Claudia ihre Titten zusammen presste und meine Schwanzspitze ab und an hervor kam. Der Anblick, zusammen mit ihren geilen Dirty Talk, haben mich sehr schnell abspritzen lassen. Der erste und der zweite Schwall Sperma landeten auf ihrem Gesicht. Sofort nahm sie meine Schwanz in die Hand, hielt ihn vor die Titten und wichste weiter.

"Jaaaaa. Mein geiler Spritzer. Gib mir all dein geilen Saft. Ich wichs dich bis du mir alles gegeben hast und deine Eier komplett leer sind."

Das tat sie auch. Hatte wirklich das Gefühl das ich jeden einzelnen Tropfen auf ihre Titten gespritzt hatte. So sahen ihre Titten aber auch aus. Überall war mein Sperma zu sehen. Hätte es nie für möglich gehalten das ich ihre riesigen Möpse so vollspritzen könnte. Dazu kam noch, dass ihr Gesicht ebenfalls fast komplett mit Sperma bedeckt war.

"Vielen Dank Max. Danke für den geilen Fick und für deine Sahne. Beides habe ich total dringend gebraucht."

In dem Moment ging die Tür auf und Helmut kam rein.

"Hey Max. Bist du gleich fertig? Wir haben schon kurz nach 7 Uhr und ich muss ja auch noch ins Bad."

Ich erschreckte mich fast zu Tode und befürchtete das er evt. Claudia durch den Vorhang erkennen könnte. Doch das schien zum Glück nicht so zu sein. Ich nahm den Vorhang etwas zur Seite, gerade nur so viel, dass Helmut nur meinen Kopf sah.

"Moin Helmut. Ist das schon so spät? Ich beeil mich. Bin gleich fertig. Nur noch ein paar Minuten, dann kannst du rein."

Claudia schien das ganze nicht sonderlich zu stören. Sie nahm meinen, zusammengeschrumpften Schwanz und fing an ihn wieder zu blasen.

"OK. Dann warte ich noch kurz. Hast du Claudia eigentlich heute morgen schon gesehen?"

So verrückt diese Situation auch war, so geil machte sie mich auch wieder. Da stand Helmut und fragte mich, ob ich seine Frau heute schon gesehen hätte. Hier kniete sie vor mir, mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugte und lutschte meinen Schwanz und schaffte es so ihn, obwohl ich grade erst eine riesige Ladung abgespritzt hatte, wieder zu voller Größe wachsen zu lassen.

"Nein. Tut mir leid. Habe sie noch nicht gesehen."

Nur mit großer Mühe konnte ich gerade noch ein Stöhnen unterdrücken. Ich war wieder so geil, als wenn ich zwei Wochen nicht gefickt hätte.

"Komisch. Vielleicht ist sie ja etwas zum Frühstücken besorgen. Beeil dich bitte Max. Sonst kommst du noch zu spät zum Zug."

Helmut ging wieder raus und schloss die Tür.

Am liebsten hätte ich Claudia weiter machen lassen, aber leider hatte Helmut recht. Es war schon spät und er brauchte ja auch eine gewisse Zeit im Bad.

"Tut mir wirklich sehr leid, aber Helmut hat recht. Wir müssen leider aufhören, sonst verpasse ich noch den Zug."

"Bist du dir sicher? Soll ich wirklich aufhören?"

"Normalerweise würde ich dich niemals bitten aufzuhören. Aber leider geht es jetzt nicht anders."

"Na gut. Wenn es denn sein muss. Wirklich schade. Hab mich auf deine nächste Ladung schon gefreut."

Wenn auch ungern, lies Claudia meinen Schwanz los. Ich stieg aus der Dusche raus und begann mich abzutrocknen. Während dessen duschte sich Claudia die Reste von meinem Sperma ab. Sie schob den Vorhang zur Seite, so dass ich ihr dabei zusehen konnte. Sie richtete den Duschkopf genau auf ihre Titten und fing an mit ihren Händen darüber zu streicheln. Das warme Wasser lief an ihren riesigen Hügeln entlang und tropfte von ihren harten Nippeln. Natürlich konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Mein Schwanz stand weiterhin wie eine Eins und es kostete einige Überwindung um nicht wieder zu Claudia in die Dusche zu steigen, um es ihr erneut zu besorgen.

Als ich mich abgetrocknet hatte, war Claudia auch mit duschen fertig. Sie schaltete das Wasser aus und legte den Duschkopf wieder zur Seite. Als sie aus der Dusche stieg, dachte ich dass sie sich jetzt auch abtrocknen würde und reichte ihr ein Handtuch. Aber anstatt nach dem Handtuch zu greifen, kam sie grinsend auf mich zu und griff nach meinem Schwanz.

"Oho. Grade eben erst mit einer riesigen Ladung meine Titten eingesaut und er steht schon wieder. Glaube ich hab wohl doch nicht alles von dir bekommen. Den Rest musst du mir jetzt aber auch noch geben."

Nur zu gerne hätte ich sie gewähren lassen, leider fehlte dazu die nötige Zeit.

"Hör bitte auf. Helmut kommt gleich wieder. Meinst du nicht, dass es besser ist wenn wir uns ein wenig beeilen!?"

"Wenn du mich einfach machen lässt was ich will, sind wir bestimmt rechtzeitig fertig. Aber da du mich nur zurückweist, werde ich von Minute zu Minute immer geiler. Ich will nochmal von dir gefickt werden. Will spüren wie dein harter Schwanz immer wieder in meine feuchte Muschi gleitet und mich so immer näher zum Höhepunkt bringt. Aber scheinbar möchtest du das ja nicht mehr.

"Du weißt genau wie gerne ich dich jetzt ficken würde. Du weißt aber auch genauso gut, dass es jetzt nicht geht. Also hör jetzt bitte damit auf."

Claudia schaute mich kurz an und stürmte aus dem Badezimmer. Ich wollte sie noch aufhalten, da ich befürchtete, dass sie eventuell Helmut im Flur begegnet. Aber sie war zu schnell für mich. Ich legte mir das Handtuch um die Hüften ging ihr nach, konnte sie im Flur aber nicht mehr sehen. Ich wusste nicht wo sie hingegangen war und ob Helmut sie gesehen hatte.

Da ich in dem Moment nicht wusste, wo Claudia ist und was sie vor hat, ging ich zu Helmut. Er wartete bereits ungeduldig im Wohnzimmer.

"Hey Helmut. Ich bin fertig. Du kannst jetzt ins Bad."

"Na das wurde ja auch Zeit. In 45 Minuten müssen wir spätestens los und du weißt doch wie lange ich im Bad brauche. Hoffe du hast schon alles gepackt."

"So gut wie. Muss nur noch ein paar Kleinigkeiten packen. Sonst hab ich alles fertig. Der Koffer steht auch schon bereit."

"OK. Ich gehe dann mal ins Bad und dann fahren wir los."

"Ist gut. Hast du Claudia inzwischen gefunden?"

"Nein. Aber sie hat mir ne Nachricht geschickt. Sie ist schon früh aufgestanden, weil sie noch dringend etwas besorgen wollte. Sie ist aber wohl schon auf dem Rückweg."

"Dann wird sie gleich wieder da sein. Ich geh mich dann mal anziehen."

Auch wenn ich sehr erleichtert war, so war ich doch neugierig wo sich Claudia versteckt hatte. Da die Wohnung nicht sonderlich groß war, gab es auch nicht allzu viele Möglichkeiten sich zu verstecken. Da mir jedoch die Zeit fehlte sie zu suchen, beschloss ich mich anzuziehen zu gehen.

Ich betrat mein Zimmer und war, über den Anblick der sich mir bot, nicht wirklich überrascht. Claudia lag, natürlich vollkommen nackt, auf meinem Bett. Mit geschlossenen Augen streichelte sie sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

"Hier hast du dich also versteckt. Da hätte ich auch direkt drauf kommen können."

Ohne mit dem streicheln aufzuhören, öffnete sie die Augen.

"Wo sollte ich denn auch sonst hin? Das hier ist der einzige Raum in dem Helmut garantiert nicht sucht."

"Und aus lauter Langeweile fängst du an dich auf meinem Bett zu verwöhnen."

"Das hat doch mit Langeweile nichts zu tun. Ich bin halt einfach nur geil. Hättest du nicht Lust mir ein wenig zur Hand zu gehen?"

"Natürlich hab ich Lust. Was für eine Frage. Aber wie ich dir schon ein paar mal gesagt habe, bleibt mir leider nicht mehr viel Zeit. Helmut ist jetzt auch schon im Bad. Wenn er fertig ist, muss ich auch fertig sein."

"Na dann ist es halt so. Dann zieh dich mal an und mach dich fertig."

Ich fand es dann doch etwas überraschend das Claudia so einfach aufgegeben hatte. Ich dachte nicht weiter darüber nach und ging zum Kleiderschrank, der schräg gegenüber von meinem Bett stand. Durch den sehr großen Spiegel, der auf der linken Tür angebracht war, hatte ich einen sehr guten Blick auf Claudia. So sah ich, wie sie mit einer Hand ihren Kitzler umspielte und mit der anderen Hand ihre Brust fest hielt und an ihrem harten Nippel leckte. Meinem Schwanz schien der Anblick ganz gut zu gefallen, denn er wurde langsam wieder größer. Der Versuch mich auf den Kleiderschrank und meine Klamotten zu konzentrieren war natürlich zum scheitern verurteilt.

"Wolltest du dich nicht anziehen? Aber statt dessen stehst du nur da und genießt die Show. Du guckst wohl lieber nur zu, anstatt mit zu machen. Na da will ich dir auch mal was bieten."

Sie ging auf die Knie und fing an sich, wie bei der Reiterstellung, auf und ab zu bewegen.

"Stell dir vor du liegst unter mir. Dein Schwanz steckt in meiner feuchten Pussy und ich reite dich von Sekunde zu Sekunde immer schneller und wilder. Meine großen, weichen Titten baumeln vor deinem Gesicht. Mit deinen Händen packst du zu und knetest sie geil durch."

Ihre Bewegungen wurden tatsächlich immer schneller und wilder. Ihre Titten wogten heftig in alle Richtungen. Ich stand noch immer einfach nur da und sah Claudia durch den Spiegel zu. Mein Schwanz war längst wieder zu voller Größe gewachsen und bereit sofort los zu legen.

"Gefällt dir wie ich deinen harten, geilen Schwanz reite? Natürlich gefällt dir das! Und es macht dich geil. So unfassbar geil. Das kann ich dir ansehen. Du kannst nur noch daran denken, wie du deinen harten Schwanz in meine nasse Pussy stößt. Na los. Komm schon. Ich weiß das du es willst. Fick mich. Gib mir deinen Fickprügel und nimm mich von hinten. Fick mich Doggy, komm schon."

Wie versteinert stand ich da und wusste nicht was ich tun sollte. Mit steifen Schwanz schaute ich Claudia zu und sah, wie sie sich seitlich zu mir drehte und sich dann nach vorne auf ihre Hände fallen lies. Sie streckte ihren Hintern ganz weit zurück. Ihre Titten hingen schwer nach unten und berührten das Bett. Sie war jetzt in der perfekten Position um sich von hinten ficken zu lassen.

"Na los. Hier bin ich. Bereit für dich und deinen geilen Schwanz. Lass ihn mich endlich spüren. Meine Pussy ist so feucht. Lass sie nicht länger warten."

Während sie das sagte, fing sie wieder mit den Fickbewegungen an. Sie bewegte sich vor und zurück. Zuerst wieder langsam, dann immer schneller. Ihre Titten wackelten wieder heftig und ich konnte einfach nicht mehr wiederstehen. Sie hatte es nun doch geschafft. Ich wollte sie nur noch ficken. Es war mir egal ob ich den Zug verpassen würde oder nicht. Es war mir sogar egal ob Helmut uns erwischt. Von mir aus hätte die ganze Welt zugucken können. Es war mir alles egal, solange ich es mit diesem geilen Fickstück auf meinem Bett treiben konnte.

Claudia hatte nun wieder die Augen geschlossen und rieb sich mit einer Hand ihren Kitzler. Ohne das Claudia etwas bemerkte, stellte ich mich hinter sie. Mein Schwanz war ganz knapp vor ihrer triefend nassen Pussy. Es war die perfekte Höhe. Ich führte mein Becken nur ein kleines Stück nach vorne und meine Eichel drang wie von selbst in ihre Pussy ein.

"Mmmmmhhhhhhh. Endlich. Da bist du ja. Stoß zu. Ich will deinen ganzen Schwanz in mir spüren. Stoß mir deinen Schwanz schön tief rein.

Ohne ein Wort zu sagen packte ich Claudia an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre Pussy.

"JAAAAAAAAAA. Genau so. Das ist geil. Mach weiter."

Ganz langsam zog ich meinen Schwanz wieder raus, bis nur noch meine Eichel in ihr war. Dann stieß ich wieder hart zu. Das ganze wiederholte ich ein paar Mal. Bei jedem einzelnen harten Stoße schrie Claudia so laut auf, dass nicht nur Helmut sie hätte hören müssen, sondern sogar die gesamte Nachbarschaft.

"JAAAAAA. Das ist so geil. GOOOOTT ist das geil. Fick mich. JAAAAAA. Mein geiler Stecher. JAAAAAA. Fick mich hart. JAAAAAA.

Bereits nach den ersten Stößen merkte ich, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr allzu lange hinauszögern konnte. Da ich aber noch unbedingt sehen wollte, wie sich Claudia´s Titten bei jedem meiner Stöße hin und her bewegten, beschloss ich die Stellung zu wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, drehte Claudia auf den Rücken und drang sofort wieder hart in sie ein. Allein der Anblick auf Claudia´s Titten machte mich noch viel geiler und brachte mich näher zum Höhepunkt. Claudia verschränkte ihre Arme vor dem Körper und hielt so ihre Titten fest.

Ich begann sie wieder langsam und hart zu ficken. Den Schwanz ganz langsam aus ihrer Pussy raus und mit einem harten Stoß wieder rein. Claudia war nun in völliger Extase und schrie sie laut raus.

"FICK MICH. KOMM SCHON. FICK MICH SCHNELL UND HART. FICK MICH ZUM HÖHEPUNKT MIT DEINEM GEILEN HARTEN FICKSCHWANZ."

Genau das tat ich dann auch. Ich packte sie an den Oberschenkeln und fing an, sie mit harten Stößen immer schneller zu ficken. Ihre Titten sprangen ihr bei jedem harten Stoß fast ins Gesicht. Ich merkte das ich jeden Moment soweit sein würde, jedoch war Claudia kurz vor mir am Höhepunkt.

"AAAAH. Mein geiler Hengst. JAAAA. Mach weiter. FIIIICK mich hart. Ich komme AHHHH. Weiter, ich KOMMEEEEEEEEEEEEE. OHHHHHHH GOOOOOOOTT. JAAAAAAAAAA."

Sie verdrehte die Augen und ihr ganzer Körper spannte sich an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer pulsierenden Pussy und spritzte ihr meinen ganzen heißen Saft über ihren Körper. Mit dem ersten Strahl traf ich sie sogar ins Gesicht. Der zweite und dritte landete auf ihren Titten. Mit denen die noch kamen, ich weiß nicht mehr wie viele es waren, spritzte ich ihr den Bauch und die Pussy voll. Diese Menge war unfassbar. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so kurz hintereinander solche Mengen spritzen könnte.

Als mein Schwanz langsam erschlaffte, fing ich auch wieder an klar Denken zu können. Das erste was ich merkte war, dass noch Wasser im Badezimmer lief. Es hörte sich aber nicht an wie die Dusche, sondern wie das Waschbecken. Verdammt, Helmut war schon fertig mit Duschen. Jetzt musste es schnell gehen. Noch bevor Caudia wieder richtig zu sich kam, schnappte ich mir ein Handtuch aus dem Schrank und trocknete mich ab. Als ich mir grade die Hose anzog, machte Claudia wieder die Augen auf.

"Wow. Also das war der absolut geilste Abschiedsfick den ich jemals hatte."

Sie fing an sich mein Sperma von den Titten zu lecken und das auf ihrem Bauch und ihrer Pussy zu verreiben.

"Das war wirklich extrem geil. Hoffe nur das dein Mann nichts mitbekommen hat. Er ist nämlich schon fertig mit Duschen."

"Er hat mit Sicherheit nichts mitbekommen. Mach dir mal keine Sorgen. Pack du mal deine Sachen und warte im Wohnzimmer auf ihn. Bis ihr weg seid warte ich hier. Wenn er Fragen sollte wo ich bin, sagst du ihm einfach, dass ich was vergessen hätte und wieder los bin. Wir uns aber verabschiedetet hätten."

"Ok. Das mache ich so."

Ich packte hektisch meine letzten Klamotten ein und verabschiedete mich von Claudia. Sie lag noch immer nackt auf meinem Bett und verteilte mein Sperma auf ihrem Körper.

Ich war nur ganz knapp vor Helmut im Wohnzimmer.

"Na, hast du alles?"

"Jepp. Alles da. Es kann los gehen."

"Dann geht's jetzt auch los, sonst kommst du noch zu spät."

Ich schnappte mir meine Sachen und folgte Helmut zum Auto.

"Sag mal, war Claudia jetzt eigentlich zu Hause?"

"Ja aber nur kurz. Sie hatte was vergessen und musst daher leider wieder los. Zumindest konnten wir uns noch verabschieden."

"Dann ist ja ok. Du weißt ja, dass es ihr wichtig war sich richtig von dir zu verabschieden."

Mit dem Wissen, dass wir uns wirklich richtig verabschiedet hatten, ging es nun zum Bahnhof.



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