Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen (fm:Ältere Mann/Frau, 3888 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 30308 / 24745 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (100 Stimmen) |
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Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen
Meine Mutter war zu ihrer, langerwarteten vierwöchigen Kur, abgereist. Da ich im Haushalt, trotz meiner 18 Jahre, sehr unbeholfen war, an den Küchengeräten immer viel Schaden anrichtete, hatte sie mit einer Ihrer Bekanntinnen einen Deal ausgehandelt. Mit Frau Immler, so hieß die Bekannte, wurde vereinbart, dass ich dort gratis Kost und Logis erhielt, im Gegenzug sollte ich ihr im Haus und Garten helfen. In dem großen Einfamilienhaus, am Stadtrand gelegen, bewohnte ich für vier Wochen ein großes Zimmer, im ersten Obergeschoss, dem Dachboden.
Dort fand ich es sehr gemütlich, es gab einen Fernseher, mein Notebook und meine Playstation hatte ich von zu Hause mitgebracht, sowie einige Bücher, die ich lesen wollte, für nächtliche Freuden eine Packung Zellstofftaschentücher und meine quittegelbes Quietschentchen. Das Besondere an meinem quittegelben Quietschentchen war der künstliche Scheideneingang, umrahmt von kleinen Schamlippen, die auf der Unterseite eingelassen war und von dem ich mehrfach die Woche Gebrauch machte, um mich von meinem stetigen Samenüberdruck zu befreien. Schon bei geringsten Anlässen bekam ich eine Erektion, wenn eine Frau zum Beispiel ihren BH zurechtrückte oder ein Mädchen zufälligerweise mit der Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel fuhr und beiläufig ihren Schritt berührte. Das gelbe Quietscheentchen war in diesem Fall ein wichtiges Instrument, da ich keine Freundin besaß, die mir half, meine Erregung wieder auf normales Niveau zu bringen. Bei der normalen Masturbation mit der Hand hatte ich Probleme, da ich als Kind an einer Verengung der Vorhaut litt, aber mit dem quittegelben Quietschentchen kam ich immer schnell zum Orgasmus. Ich hätte schon gern eine Freundin, in der ich meinen Lümmel abreagieren konnte, leider hatte ich bisher noch kein Mädchen gefunden, war also Jungfrau oder besser Jungmann, wenn man das mal so nennen darf.
Frau Immler, eine gut entwickelte, mittelgroße Frau, mit gut ausgeprägten Vorbau, prallen Pobacken, rot gefärbten Haaren und einer Brille, schätzte ich auf Anfang 60. Seit einigen Jahren war sie verwitwet und bewohnte das Haus mit den sieben Zimmern und großen Garten ganz alleine.
Am Abend saßen wir auf der Terrasse vor dem Wohnzimmer, Frau Immler trug ein helles Hauskleid, welches bis an ihre Knie reichte. "Eine Hitze ist das heute", stöhnte sie. "Unter meinem Kleid trage ich nur einen Schlüpfer und einen BH, am liebsten würde ich den BH ausziehen. Leider fallen dann meine Brüste herunter, ein Kreuz ist das, wenn eine Frau sich mit so einer großen Oberweite herumplagen muss." Sie ächzte und lehnte sich im Liegestuhl zurück. Ich starrte auf die voluminösen Busenberge unter ihrem Hauskleid, eigentlich wollte ich sie noch fragen, ob sie auch ihre Schlüpfer und das Kleid ausziehen wolle. Das traute ich mir nicht und so unterhielten wir uns über die profanen Dinge des Alltags.
Später saß ich in meinem Zimmer unter dem Dach, spielte mit der Playstation. Dann plagte mich der Harndrang, ich ging die Treppe zum Erdgeschoss herunter, durchquerte den Flur und öffnete die angelehnte Tür zum Bad. Unter der Dusche stand Frau Immler, wandte mir ihre nackten Pobacken zu, seifte ihren Körper ab, spülte mit der Brause nach, drehte sich um und wusch den Bauch. Besondere Pflege widmete sie ihren prallen Brüsten, anschließend spreizte sie die Schenkel, durch den Wasserdampf konnte ich ihre Scham nicht richtig sehen, fuhr mit dem Waschlappen kräftig darin hin und her. Sie legte großen Wert auf außerordentliche Reinlichkeit zwischen ihren prallen Schenkeln, wie ich durch den Türspalt beobachten konnte. Der Urin drückte, meine Erregung wuchs, wie ich unschwer in meinen Slip bemerkte.
Ich kniff die Beine zusammen, klopfte vorsichtig an den Türrahmen. "Kann ich bitte das WC benutzen, muss ganz dringend Pippi machen", ich legte einen besonders freundlichen Ton in meine Stimme. "Komm rein, aber pinkle bitte nicht im Stehen. Du versaust sonst das WC. Setz dich beim Pippi machen, bitte auf die Toilettenbrille", vernahm ich ihre dunkle Stimme aus der Dusche. Sie drehte mir den Rücken zu, walkte mit dem Waschlappen zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ich schlüpfte durch den Türspalt, stürmte zum WC, zog die Bermudashorts und meinen Slip herunter, mein knochenharter Lümmel schnellte hervor, den ich mit Mühe in die Öffnung der Keramikschüssel schob. Frau Immler schaute mir beim Urinieren zu, ihre großen Brüste hingen herab, währenddessen sie ihre Scham kräftig mit dem Waschlappen bearbeitete. Sie müsste sich da unten
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