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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 1.Kapitel, Der Hochzeitsvormittag (fm:Sonstige, 4399 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2020 Gesehen / Gelesen: 13695 / 11100 [81%] Bewertung Teil: 9.04 (53 Stimmen)
Die Story handelt von den Erlebnissen eines (Ehe-) Paares (Tina und Klaus), das sich seit dem Studium kennt. Dabei stellen sie fest, dass sie immer wieder überraschende Dinge beim Sex entdecken.

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Tina sah umwerfend aus in ihrem cremefarbenen Brautkleid. Es war da typische "kleine Schwarze", nur eben in creme. Knapp auf ihren schlanken Körper geschnitten und sehr schlicht, aber voll erotisch. Es war schulterfrei und hatte in der mitte zwischen ihren kleinen und sehr festen Titten einen winzigen V-Einschnitt, der leichte Einblicke gewährte und man dabei feststellen konnte, dass sie darunter keinen BH trug. Das Kleid ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel und darunter hatte sie hautfarbene Stay-up's an, die oben mit weißer Spitze endeten, die man beim Hinsetzen leicht sah und unten in ebenfalls cremefarbenen, ganz schlichten Schuhen endeten, die als einzige Besonderheit einen gläsernen Absatz mit vielleicht 8cm hatten. Ihr damals schulterlanges und dunkelblondes Haar war nur mit einem kleinen Faszinizer bedeckt, der ein winziges weißes Blumengesteck beherbergte und etwas schräg auf ihrem Kopf saß. Wir beide mochten diese pompösen Hochzeitskleider nicht und waren auch nicht in der Kirche. Was dann zu einer einfachen standesamtlichen Hochzeit mit schlichten, aber schönen Outfits führte. "Du siehst einfach umwerfend aus." hauchte ich ihr kurz vor dem Dienstzimmer der Standesbeamtin ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die vor Aufregung leicht gerötete Wange. "Du aber auch." sagte sie leise und fügte hinzu "gut, dass wir Dir noch diesen heiß geschnittenen, schwarzen Dolce-Gabbana-Anzug verpasst haben. Der passt gut zu Deinen dunklen Haaren, deinem lässigen 3-Tage Bart und den schönsten braunen Augen die ich kenne. Und dein Arsch sieht darin noch knackiger als sonst aus." sie grinste mich dabei an und ich wurde vermutlich leicht rot. Zumindest wurde mir sehr warm in diesem Moment, was bei mir immer ein untrügliches Zeichen für gerötete Wangen war. Aber nicht nur warm wurde mir, sondern es wurde auch etwas eng in der Designerhose. Denn Tina"s Blick war eindeutig zweideutig.

Kurze Zeit später fragte uns dann die Standesbeamtin die entscheidende Frage: "Wollen Sie, Herr Klaus Weber mit Ihrer hier anwesenden Verlobten, Frau Martina-Diana Mertens die Ehe eingehen? - dann antworten Sie bitte mit Ja." "Ja!" Nun meine Frage auch an Sie, Frau Mertens - wollen auch Sie mit Herrn Weber die Ehe eingehen? - dann antworten Sie bitte ebenfalls mit Ja." "Ja."

So einfach war es. Kurz nachdem wir die Unterschriften geleistet hatten und noch einige formale Worte gewechselt hatten, wir unseren Trauzeugen, besonders Bea, noch einmal gedankt hatten, waren wir auch schon wieder draußen auf der Rathaustreppe und wurden von fast 50 Leuten mit lautem "Hallo" und viel Reis begrüßt. Es gab den obligatorischen Sekt und wir fuhren nach etwa einer halben Stunde in unsere angemietete Location für die anstehende Hochzeitsfeier. Viel will ich hier nicht über die Feier schreiben, denn es ging so zu wie es vermutlich in 90% alle Hochzeitsfeiern zuging. Viel Essen und Trinken, Tanzen, Musik, Fröhlichkeit. Kaputtes Porzellan und am Ende der Feier einige alkoholbedingte Ausfälle, die aber zum Glück nicht in großen Streitereien oder Kotzarien endeten. Kurzum, wir gingen um ca. 4.00 Uhr morgens im angeschlossenen Hotel in unser Zimmer, fielen nach dem obligatorischen Besuch im Bad ins Bett und schliefen beide fast sofort ein. Der "Ehevollzug" wurde somit auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Was wir aber beide nicht bedauerten, waren wir doch schlichtweg völlig im Eimer von dem langen und aufregenden Tag.

Am nächsten Morgen, oder besser Vormittag, wurden wir gegen kurz vor 10.00 Uhr wach. Nach immerhin 6 Stunden schlaf. Ausgeruht waren wir zwar nicht, aber das war ja auch nicht zu erwarten. Wir duschten, machten uns schnell fertig und gingen runter zum Frühstück. Dort saßen schon 8 Leute aus der Hochzeitsgesellschaft, die sich ebenfalls im Hotel eingemietet hatten, da es ihnen am praktischsten erschien und sie auch zum Teil von weiter weg kamen. Das waren mein Freund Harald, seine Frau Verena, Matze und Klara, aus Wuppertal, die gemeinsame Bekannte waren und die wir ohne es zunächst zu wissen beide aus Kindertagen kannten. Dann Tante Herta und ihr Mann Rudi. Sowie deren Kinder Thorsten und Wiebke, 15 und 17 Jahre alt. Als wir an den Tisch kamen war dieser schon fast wieder abgeräumt. Offenbar saßen sie alle schon etwas länger beim Frühstück. "Na ihr beiden, habt ihr die Hände endlich voneinander lassen können?" kam gleich der Spruch von Matze, der für seine "offene" Art berüchtigt war. "Ha, schön wär"s" sagte Tina "wir waren so kaputt, dass wir nur noch die Hintern beim Einschlafen aneinander reiben konnten. Zu mehr "Reibung" muss es dann später kommen." Tante Herta sah etwas unglücklich aus, denn diese Art "eindeutige" Gespräche wollte sie nicht vor ihren Kindern führen. Thorsten sah ihr das wohl an und meinte leise zu ihr "Mama, wir hatten schon Aufklärungsunterricht in der Schule, wir wissen schon wie "das" geht." und grinste mich dabei mit einem Seitenblick an. Dann drehte er sich zu mir um und fragte ganz unumwunden "Na, dann stärkt Euch erst mal beim Frühstück und nutzt die Zimmerreservierung danach voll aus. Wir müssen doch alle erst um 12.00 Uhr ausgecheckt sein, nicht wahr? Dann habt ihr noch mindestens ne volle Stunde zum rummachen." Tante Herta wurde knallrot. "Thorsten!" zischte sie leise und versuchte mit einem schiefen lächeln die Situation einzufangen. "Lass sie doch, er hat doch Recht und wir sind doch alle aufgeklärt." meinte Rudi in die Runde und alle nickten und lächelten. Thorsten warf seiner Mutter einen triumphierenden Blick zu. So frühstückten wir also erst mal und während der erste Kaffee uns wach machte, wuchs tatsächlich, und zwar buchstäblich, ein Verlangen in mir heran. Tina schien es ähnlich zu gehen, denn sie sah mich alle paar Minuten mit einem unergründlichen Blick an und leckte sich mehr als nötig über die Lippen. Zur Entfernung von etwaigen Marmelade-Resten hätte maximal die Hälfte davon gereicht. Wir wurden also immer kribbeliger und verabschiedeten uns dann gegen 10.45 Uhr schon wieder. Thorsten grinste breit und als wir schon aufgestanden waren rief er uns hinterher "Viel Spaß!" und Wiebke ergänzte "Wie süß, habt ihr ihre Blicke gesehen?" Herta zischte wieder "Wiebke! Thorsten!" Wir hörten beim raus gehen noch wie alle laut lachten.

Kaum waren wir wieder in unserem Zimmer, fiel Tina förmlich über mich her. Das kannte ich schon. Wenn sie geil war, gab es bei ihr kein halten mehr. Dann wollte sie alles so schnell und so hart wie möglich. Mir war das manchmal etwas unheimlich, weil sie dann so animalisch war. Aber meistens genoss ich es sehr. Denn dann fickten wir meistens bis wir völlig fertig waren und hatten beide fast immer mehr als einen Orgasmus. Tina machte auf mich dann immer den Eindruck, als würde sie für kurze Zeit vollkommen neben sich stehen. Denn war sie im Alltag eigentlich immer eine eher zurückhaltende und kontrollierte Person, die Risiken immer sehr genau abwog und eher 5 mal von allen Seiten betrachtete, bevor sie sich für oder gegen etwas entschlossen hatte, so war sie im Bett wie ein anderer Mensch. Als hätte man in ihrem Kopf einen Schalter umgelegt.

So war es auch in unserer Hochzeitsnacht, oder sollte ich besser sagen bei unserem Hochzeitsvormittag. Denn Tina fing schon während ich die Tür schloss an, mir das Hemd aus der Hose zu ziehen und mich am Hals abzuknutschen. Ich schloss die Tür und schob sie, während ich ihr das T-Shirt über den Kopf zog, auf"s Bett, legte sie mit dem Rücken darauf, so dass Ihre Beine vorne noch über den Bettrand hingen, schob mich auf sie und fingerte dann an Ihrem BH, der vorne hinter einer kleinen Stoffblüte mittig zu öffnen war. Tina hatte mir mittlerweile das Hemd bis zu den Handgelenken herunter geschoben. Ich setzte mich im Bett etwas auf, knöpfte die Manschetten auf und das Hemd fiel auf den Boden. Oben herum hatten wir nun Gleichstand. Dadurch, dass ich mich beim Ausziehen des Hemdes aufgesetzt hatte, hatte Tina nun freien Zugang zu meiner Hose. In Windeseile hatte sie den Gürtel offen, den Hosenstall aufgeknöpft und meine Unterhose leicht herunter geschoben, so dass mein Schwanz ihr schon entgegen sprang. Meine Eichel hatte schon aus lauter Vorfreude die ersten Tropfen abgesondert, die Tina nun genüsslich mit Ihrer Zunge begann abzuschlecken. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Es war einfach geil, wie Tina sich mit ihrer Zunge meiner Eichel annahm. Erst leckte sie vorne den Vorsaft auf, dann schlug sie mit ihrer Zunge vorne immer wieder gegen mein Loch, umkreiste darauf hin meine Eichel, leckte am Schaft entlang und fuhr dann wieder zurück zur Eichel um diese dann in ihren warmen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Währenddessen zog sie meine Hose langsam weiter herunter und legte auch meine Eier frei, die sie nun parallel zu ihrem Zungenspiel begann mit einer Hand zu kneten und zu rollen. Ich genoss es einfach, wie sie meinen Schwanz und meine Eier behandelte. Und das umso mehr, als sie nun begann meinen Schwanz durch Bewegungen ihres Kopfes zu ficken. Ihr Mund rutschte in einem langsamen Tempo nun immer weiter auf meinen Schwanz drauf, nur um sich dann ebenso langsam wieder zurück zu ziehen. Mit jeder Bewegung glitt mein Ständer nun tiefer in ihren Mund hinein. Ich öffnete die Augen, denn das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Tina fing nun leicht an zu gurgeln. Ein typisches Zeichen dafür, dass meine Eichel langsam am Ende ihrer Mundhöhle angekommen war und sie Schwierigkeiten bekam. Dies war bisher der Moment, wo sie meinen Schwanz dann langsam wieder heraus nahm, um zu Luft zu kommen und unser Sexspiel anders weiter zu führen. Umso erstaunter war ich, als Tina dieses mal weiter machte und ich den Eindruck hatte, dass mein Schwanz bei den nächsten Bewegungen doch noch etwas weiter in ihren Mund hinein rutschte. Insbesondere aber das für mich bis dahin unbekannte Gefühl der Enge an meiner doch recht großen Eichel war neu für mich. Es drückte etwas vorne an meiner Eichelspitze, so als müsste sie zusammen gedrückt werden, um eine Pforte zu durchstossen. Mein Schaft war nun vielleicht zu 2/3 in ihrer Mundhöhle verschwunden, als Tina plötzlich mit einem kleinen Ruck das restliche Drittel in sich hinein schob. Ihre Lippen berührten nun oben meine Schamhaare und unten den Ansatz meiner Eier. Ich war völlig überrascht und die Gefühle, die sie mir damit erzeugte waren überwältigend. Ich griff ihr nun mit der rechten Hand von vorne an den Hals und mit der linken auf den Hinterkopf, da ich einerseits fühlen wollte, wo meine Eichel in ihrem Hals steckte und andererseits war in mir nun der egoistische Trieb aufgekommen, dass ich sie aus dieser Situation noch nicht so schnell entlassen wollte, da es einfach hammergeil war. Ich erfühlte meine Eichel in etwa in der Mitte ihres Halses. Was bedeutete, dass sie vollständig in ihrer Speiseröhre steckte und sogar ein kleiner Teil meines Schaftes dort hinein gerutscht war. Ich drückte ihr hinten auf den Kopf und schob sie noch einige Millimeter mehr auf meine nun doch schmerzhaft pralle Latte und begann dann mich mit dem Becken leicht zu bewegen. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt und ich musste aufpassen, dass es mir nicht sofort kam. Tina schluckte ein oder zwei mal, was sich anfühlte, als würde sie meinen Schwanz melken. Es war einfach der Hammer. Nach etwa 15 oder 20 Sekunden klopfte Tina auf meinen Oberschenkel und ich zog mich aus ihr schweren Herzens zurück. Am liebsten hätte ich sie so gefickt und ihr meinen Saft sogleich tief in den Hals gespritzt. Aber wir waren wohl für heute an Tinas Grenze angelangt und als sie wieder frei atmen konnte, schluckte sie einige mal schwer und begann leicht zu husten. "Alles ok?" fragte ich sie sofort und hatte gleich ein schlechtes Gewissen, weil ich in diesem geilen Moment dann doch sehr eigennützig war. "Alles super" hauchte sie leise, hob ihren Kopf, grinste mich an und meinte dann trocken, "ich wollte das schon immer versuchen und bin davon eben meganass geworden. Geil!" Ich schaute sie erstaunt an, weil ich kaum glauben konnte, dass auch sie davon etwas hatte. Zur Überprüfung zog ich ihr nun ihre Jeans mitsamt des Slips aus, schob sie nun ganz auf"s Bett, spreizte ihr die super schönen Beine, auf die ich bei ihr immer schon besonders stand und legt mich mit meinem Kopf dazwischen. Sie hatte Recht! Ihr Saft lief schon in Strömen aus ihr heraus und die Schamlippen glänzten schon. Ich zog ihr die vorderen Lappen, die bei ihr sehr dick und fleischig waren und die sie stets glatt rasierte, auseinander und staunte nicht schlecht, als ich auf ein schon ziemlich weit geöffnetes Loch sah, das mit ihren innern, sehr runzeligen Lippen sehr nass umrahmt war. Ihr recht kleiner Kitzler thronte oben leicht geneigt darüber als wollte er mir sagen "nun mach schon und schieb deine Zunge endlich da rein". Ich begann also mit meiner Zunge zunächst dem vorlauten Kitzler an seiner Spitze einige zarte Schläge zu geben und ihn dann sanft zu umkreisen, während ich meine Position so änderte, dass ich etwas näher heran rückte und mit meinen Händen ihre Pobacken von unten umfing. So rutschte ihr Becken auch etwas höher und mir wurde der Zugang zu ihrer Pforte erheblich erleichtert. Tina atmete schwer und zuckte immer wieder zwischendurch. Auch ein leises Stöhnen war ab und zu dabei, wenn ich meine Zunge mit einer langen Bewegung von ihrem Loch hoch über ihre Klitoris und zurück bewegte. Sie schmeckte einfach wunderbar. Salzig, würzig. Aber auch mit einer süßen Note und ihre Flüssigkeit hatte eine Konsistenz wie flüssiger Honig. Nachdem ich sie bisher nur oberflächlich geleckt hatte, stieß ich nun das erste mal mit meiner Zunge in ihr mittlerweile weit offen stehendes Loch. Sie atmete tief und schwer ein, hielt kurz die Luft an und atmete dann mit leicht zuckenden Bewegungen der Bauchdecke wieder aus. Ich wiederholte dieses Spiel 4 oder 5 mal und jedes mal spürte ich, wie Tina eine kleine Stufe höher stieg zum Lustgipfel. Beim letzten Stoß meiner Zunge in ihre Lusthöhle, dieser war am tiefsten und ich begann an meiner Zungenmuskulatur schon fast Schmerzen zu bekommen, nahm ich auch meinen rechten Damen hinzu und strich dabei mit leichtem Druck über ihre Klitoris. Sofort hob sie ihr Becken an und schob sich mir entgegen, so dass ich noch einige Millimeter tiefer in sie eindrang und der Druck meines Daumens auf ihrem Knubbel sich gleichzeitig ebenfalls erhöhte. So verharrten wir einige Sekunden und ich versuchte dabei meine Zunge in ihr leicht zu bewegen. Sie hielt den Atem an und ihre Bauchdecke zuckte wieder in schnellen und unrhythmischen Bewegungen. Nach kurzer Zeit keuchte Tina und ihr eben noch steif angehobenes Becken sackte herunter. Sie stöhnte mehrfach abgehackt und fast schon animalisch. Ich begriff erst mit kurzer Verzögerung, dass sie soeben gekommen war. Um ihr den Orgasmus zu verlängern und besonders schön zu machen, rieb ich während sie so weggetreten war noch einige mal zart ihre Knospe und leckte ihren Eingang. Aber nicht mehr mit der vorangegangenen Intensität. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Tina wieder voll bei mir war. Ich legte mich neben sie und schaute sie interessiert an. Denn mir kam es so vor, als wäre dieser Orgasmus einer der heftigeren gewesen. "Na, wieder da, oder ist ein Teil von Dir noch in einer Parallelwelt." grinste ich sie an. "Na ja, ich glaube zu 95% bin ich wieder da," hauchte sie leise und mit leicht rauher Stimme. "Was war das denn? So heftig kommst Du sonst selten." "Ja, ich weiß auch nicht. Ich musste dabei an Deinen Schwanz in meinem Hals denken und fühlte ihn ja auch fast noch da drin. Das war einfach... " sie sprach nicht zu ende. Ich sah sie etwas überrascht an und traf ihren noch immer etwas vernebelten Blick. "Das ist mir jetzt peinlich." seufzte sie und wurde leicht rot. "Ich war einfach so aufgewühlt von diesem Gefühl Deines Dicken Schwanzes in meinem Hals. Es fühlte sich... " sie stockte kurz "geil, hart und etwas ... schmerzhaft an." ihre Röte verstärkte sich. "Schmerzhaft?" fragte ich verblüfft und auch etwas besorgt. "Ja, ein... guter Schmerz." sagte sie. Ich schüttelte den Kopf und sah sie verständnislos an. "Wie kann ein Schmerz denn "gut" sein?" fragte ich sie kopfschüttelnd. "Na ja, halt so... kurz vor dem echten Schmerz. Noch nicht so richtiger Schmerz, aber eben doch etwas..." sie zuckte mit den Achseln. "Ooookaaay" sagte ich und fügte hinzu "Hauptsache, es war schön für Dich und Du hattest Deinen Spaß." sie grinste sofort und lachte "Und wie!" Wir kuschelten uns aneinander und ich streichelte ihre Nippel, die dabei schön hart wurden und sich runzelig zusammen zogen. "Weißt Du..." begann Tina nach kurzer Zeit "Das Gefühl war so "tief" und etwas wie "Unterwerfung" war dabei. Ich fühlte mich von Dir so "aufgespießt" und "genommen"." nach kurzer Pause fuhr sie fort "es war... als müsste ich Dir so ausgeliefert sein und nur Deiner Lust zur Verfügung stehen." Ich sah sie an. Mein Schwanz war steinhart. Das was sie sagte machte mich sofort wieder in einem Maße geil, wie ich es nicht erwartet hatte. "Wie jetzt, Du stehst auf Unterwerfung? Seit wann denn das? Bisher bist doch eigentlich Du die aktivere von uns." fragte ich sie etwas ungläubig. "Hm, na ja, ich weiß nicht. Es ist einfach so ein neues, anderes Gefühl halt." "Soso, na, dann werde ich Dir jetzt mal zeigen wer der Herr im Bett ist und mir meinen noch fehlenden Orgasmus in dir holen. Und zwar so heftig, dass dir hören und sehen vergeht, meine süße "devote" Frau." Ich grinste sie an, drehte sie mit einem Schwung auf den Bauch, legte mich auf Sie, zog ihr mit meinen Händen die Pobacken auseinander und drückte ihr ziemlich rücksichtslos meine Latte in ihre Fotze. Sie stöhnte auf, machte den Mund auf um wohl zu protestieren, was ich aber sofort unterbunden habe, indem ich ihr meine rechte Hand auf den Mund drückte. Damit zog ich ihren Kopf gleichzeitig etwas zurück und sie musste ihre Schultern leicht anheben. Ich kroch nun so über sie drüber, dass ich seitlich mit meinen Beinen neben ihrem Hintern kniete und mein Schwanz jetzt tief in ihr am arbeiten war. Meine linke Hand drückte ihr nun oberhalb ihres geilen Hinterns ins Kreuz, so dass ich sie nun vollständig unter Kontrolle hatte. Sie schlug zwar etwas mit den Armen, so als wollte sie sich aus dieser Lage befreien, was ich aber nach kurzer Rangelei ebenfalls unterbunden habe, da ich ihre Arme nun auf ihrem Rücken fixierte. Ich hatte einfach die größeren Hände und mehr Kraft. Wieder nahm ich nun meine rechte Hand und griff ihr dieses mal an den Hals, den ich leicht zusammen drückte. In dieser Haltung stieß ich sie unnachgiebig und hart ohne auf ihre Lust zu achten, sondern einzig und allein auf meinen Höhepunkt bedacht. Ich ritt sie von hinten wie der Teufel. Hielt sie mit beiden Händen unter mir gefangen und in der für mich passenden Position ohne dass sie sich hätte bewegen oder gar befreien können. Ich merkte, wie ich es genoss sie so zu nehmen, ohne dass ich auf ihre Lust achten musste. Also stieß ich sie mal härter, mal etwas sanfter. Mal in einem Winkel von oben und mal gerade von hinten. Je nachdem, wie es mir gerade Spaß machte und mein Schwanz eine gute Reibung bekam. So ging das Spiel vermutlich 10 Minuten und ich war langsam schweißnass von der Anstrengung. Aber ich hatte mich in dieser Zeit schon mehrfach bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, es dann für kurze Zeit etwas langsamer angehen lassen, um mich dann erneut wieder hoch zu schaukeln. Ich kam mit einer Urgewallt, die ich selbst kaum für möglich gehalten hatte in ihrer nun klatsch nassen Möse und spritzte mit mindestens 5 oder 6 heftigen Schüben meinen Saft in sie hinein. Danach fiel ich tropfnass auf sie und war vollkommen erledigt. Wir lagen so vermutlich 5 Minuten. Atmeten beide heftig und sagten kein Wort. Irgendwann rollte ich mich von ihr herunter und sah sie mit etwas Unbehagen an. Denn immerhin hatte ich sie eben fast schon vergewaltigt, so heftig hatte ich sie genommen. Was ich eigentlich eher spielerisch hatte beginnen wollen, hat sich dann doch zu sehr verselbständigt und ich hatte ein schlechtes Gewissen. "Äh, ich..." begann ich Sie drehte sich zu mir und ich sah in ein ernstes Gesicht. Mir stockte der Atem. Hatte ich es übertrieben? Ihre ernste Mine hellte sich schlagartig auf, sie grinste mich an und sagte "Wow, da hat es aber jemand dringend gebraucht, wie?" Ich atmete erleichtert auf und lächelte zurück. "So hab ich Dich ja noch nie erlebt." sagte Tina "Aber..." sie machte eine kurze Pause "Mir gefällt es, wenn Du Dir nimmst was Du willst." Wieder war diese leichte Röte in ihrem Gesicht und sie senkte den Blick. "Man-o-man, das sind ja Geständnisse am ersten Ehetag, mit denen ich so wirklich nicht gerechnet habe." sagte ich "Aber ich denke, damit komm ich klar!" grinste ich sie an. Sofort schlug sie mir mit der flachen Hand auf den Oberarm. "Nutz das nicht aus, Du weißt, dass ich Dir sonst das Leben zur Hölle mache, "mein geliebter Ehemann"" grinste Sie mich diabolisch an. Und ja, ich kannte Tina ja nun schon lange und wusste, dass sie ne richtige Zicke sein konnte. "Übrigens, nur zu Deiner Information... " begann sie "ich bin während Deines Höllenrittes auf mir zweimal gekommen. Es steht also 3 zu 1." Ich konnte es nicht fassen. Nicht nur, dass ich davon überhaupt nichts gemerkt hatte, sondern ich konnte es kaum glauben, dass sie bei meiner harten Gangart überhaupt zum Höhepunkt hatte kommen können. Mit offenem Mund lag ich da. "Ja, mein süßer, klapp die Gusche ruhig wieder zu. Auch ich hatte meinen Spaß." Sagte sie, stand auf und ging wortlos ins Bad und nach kurzer Zeit hörte ich das Wasser der Dusche rauschen. Ich war völlig fertig. Körperlich sowieso. Aber diese Zusatzinformation hat mich dann doch zusätzlich mental angegriffen. So kannte ich Tina bisher tatsächlich nicht. Und mich aber auch nicht, musste ich mir eingestehen. Schon seltsam, dass man jahrelang miteinander vögelt, immer sehr guten Sex miteinander hatte und diese Seiten dabei noch nie zum Vorschein kamen. Ich schüttelte den Kopf, stand ebenfalls auf und ging Tina hinterher.

.....

In Kapitel 2 geht es dann in einen Club und die beiden sind dann einige Jahre älter und ja, an der Formatierung des Textes werde ich noch arbeiten, damit er besser lesbar wird. :-)



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