Gabi Wegener (2) Der Einzug (fm:1 auf 1, 2584 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 16561 / 13900 [84%] | Bewertung Teil: 8.64 (56 Stimmen) |
Gabi zieht mit Ihrem Mann in das neue Haus. Am Abend hat sie für Ihren Peter eine Überraschung und wird von ihm wild gefickt |
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verstaut, und bevor wir alle losfuhren, wurde noch kräftig gevespert. Unsere Zugehefrau hatte Brötchen und Laugenbrezeln besorgt. Dazu gab es vom Metzger panierte Schnitzel, Leberkäse und Landjäger. Die 75km zu unserem neuen Zuhause schienen fast kein Ende zu nehmen, so hinter dem LKW herzu tuckern. Dann standen wir endlich vor unserem neuen Haus. Ich war wieder von der schieren Größe beeindruckt. Es war noch nicht dunkel, als alles wieder provisorisch an seinem Platz stand und auch einige Schachteln mit Geschirr den Weg in die Küche gefunden hatten. Nach einem schönen Abendessen, für das wir 12 Pizzen kommen ließen, schaute ich traurig meinem Halbgott hinterher. Er drehte sich noch mal um, um mich mit funkelnden Augen anzulachen. Er zwinkerte mir zu und irgendwie verstand ich es so, dass wir uns wiedersehen würden.
Endlich waren wir alleine! Peter ging schon voraus ins Wohnzimmer. Da wir noch keinen Fernsehempfang hatten, schloss er sein Notebook über sein Handy an Fernseher und Internet an. Ich räumte noch das Gröbste in der Küche zusammen, füllte die Spülmaschine und ließ sie laufen. Dann ging ich ins Bad, um etwas Bequemeres anzuziehen. Ich streifte den Sweater ab und verstand nun auch, warum die Kerle mich immer so angestarrt hatten. Meine Brüste waren frei im weichen Stoff und je nachdem, konnte man erahnen, wie sie im Sweater schaukelten. Als ich dann meine Hose auszog, sah ich wieder meinen knallroten Latexpanty. Jetzt wurde mir gleich kribbelig, wenn ich daran dachte, was für eine Überraschung mein Peter gleich bekommen würde. Ich streifte also nur mein Long Shirt über und wanderte ins Wohnzimmer.
Peter hatte sich mit weit gespreizten Beinen auf unsere Wohnlandschaft gefläzt und starrte auf den Fernseher. Weil er den Ton ausgeschaltet hatte, sah ich nicht sofort, dass dort auf dem Großbildschirm ein Porno lief. Ich setzte mich zwischen seine Beine und lehnte mich genüsslich an ihn an. "Wenn wir schon Porno-Schauen, dann mach wenigstens den Ton an!" sagte ich. Er machte lauter und schon bald hörten wir lautes Stöhnen und Klatschen der Leiber beim Ficken. Zwei Paare hatten sich wohl zu einem Abendessen mit anschließendem Fick verabredet. Peter schob jetzt beide Hände seitlich durch die Ärmel unter mein Shirt. Wohlig genoss ich seine warmen Berührungen. Ihm war aber nicht nach Kuschelsex, sondern er griff mit großen Händen meine Titten, die wie Euter an mir hingen. Er knetete meine Nippel und zog sie sanft, aber fest an den Ringen in die Länge.
Im Porno vor mir hatten jetzt beide Männer abgespritzt - einer in die Fotze der schlanken Blonden und der andere in den saftigen Arsch der Brünetten. Jetzt wurde es interessant und ich wurde immer geiler. Die Blonde im Film setzte sich über das Gesicht der Brünetten. Sie stellte einen Fuß auf, damit die Kamera die nächsten Situationen gut einfangen konnte. Sie senkte das Becken ab, bis ihre nasse Fotze direkt über dem Mund der Brünetten war. Diese streckte ihre Zunge aus und leckte durch die Spalte und intensiv den Kitzler. Ich glaube die Blonde bekam noch einen Orgasmus, denn man sah, wie sich ihre Möse kontrahierte. Und es war klar, dass dabei die Spermaladung aus ihrem FickLoch gepresst wurde und direkt in den Mund und über das Gesicht der Brünetten spritzte. Sie wechselten die Plätze und die Blonde streckte die Zunge weit heraus. Die Brünette zog ihre Arschbacken weit auseinander, bis die vorgedehnte Rosette aufklaffte. Nach kurzer Zeit tropfte auch hier die Spermaladung auf einen gierig schlürfenden Mund.
Die Hände von Peter auf meinen Titten und die zwei versauten Frauen hatten mich wieder total geil gemacht. "ich habe noch ein Geschenk für dich" sagte ich mit rauer und belegter Stimme zu meinem Mann. Dabei drehte ich mich aus seinen Armen, zog das Long Shirt aus und legte mich rücklings aufs Sofa. Peter kletterte hinterher und schaute verwundert auf meinen Latexslip. Schnell schob ich noch ein bereitliegendes Badetuch unter meinen Arsch und wartete, dass er endlich den Weg in meine Fotze finden würde. Wie mit meinen Ärmeln schob er jetzt eine Hand den Beinansatz hinauf. Er stöhnte auf, als er in meinem Schoß war und sagte: "Du bist eine total versaute Fickfotze! Kann es sein, dass in diesem Gummihöschen die Fotzensäfte der letzten Tage sind?". Ich grinste aufreizend und sagte: "Nein, nur die der letzten zwei! Ich hoffe Geschmack, Geruch und Konsistenz finden deinen Zuspruch!".
Langsam rollte er jetzt das Höschen über meinen Bauch nach unten. Auf der Höhe meines Lustdreiecks war nichts mehr zu übersehen. Schleimige Säfte bedeckten meine kurz rasierte Scham und mich hätte es fast umgehauen, als ich die animalischen Düfte aus meinem FickLoch in die Nase bekam. Für Peter war es das Paradies. Er saugte durch die Nase meine Düfte ein, während er mit breiter Zunge die Säfte genoss. Immer weiter rollte er den Slip nach unten und die Säfte und der herbe Geruch nach fickbereiter, nicht gewaschener Fotze, bei der auch den ganzen Tag die Pisse nicht ganz ablaufen konnte, schwängerte die Luft des Wohnzimmers. Als er zu meinem Kitzler kam stand der schon wie ein kleiner Daumen und zuckte, als er ihn sauber lecken wollte. Ich presste sein Gesicht in meinen Schoß und ließ meinem ersten Orgasmus freien Lauf. Mein nasser Schoß zuckte und stieß nach oben gegen seinen Mund.
Er riss mir jetzt den Slip vom Leib. Jetzt sah ich selbst erst das ganze Ausmaß der Sauerei. Alles nass mit schleimigen Fäden, die sich auch über die Schenkel erstreckten. Er griff meine Schenkel und hob sie weit über meinen Kopf. Dann versenkte er sein Gesicht in meiner Fotze und leckte wie ein Besessener. Wann immer er auftauchte hatte er einen irren und von Geilheit entstellten Blick. Seine Zunge leckte jeden Winkel aus und bohrte sich, dick wie ein kleiner Schwanz, in mein FickLoch. Auch meine Arschfotze wurde ausgiebig gesäubert, und er schaffte es, ohne dass er vorher seinen Harten in meinen Arsch gebohrt hätte, die Zunge in meiner hinteren Lustgrotte zu versenken. Er sprang auf und riss sich die Shorts vom Leib. Dann kniete er sich über meine Brust und versenkte langsam seinen Harten in meiner Mundfotze. Gierig saugte ich am harten Fickfleisch. Er stöhnte immer lauter und ich spürte, dass er bald seinen Schwanz in meine Kehle entladen würde. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft in meinem Mund, die andere war zwischenzeitlich in meiner Spalte und massierte den Kitzler. Immer ruckartiger trieb er seinen Schwanz in meinen Rachen und zeigte, dass er gleich kommen würde. Auch meine Hand, zusammen mit dem geilen Geschmack und Gefühl seines Schwanzes in meinem Mund, sorgten dafür, dass mein Schoß schon wieder am explodieren war. Ich schmeckte, dass aus seiner Eichel ständig und immer mehr Silbertau quoll. Ein Schrei, nicht von dieser Welt, zeigte den Orgasmus von Peter. Er rammte seinen Harten so tief in meine Kehle, dass ich fast würgen musste. Er zog ihn zum Abspritzen aber etwas zurück, damit ich auch alle Säfte gierig aufsaugen und schlucken konnte. Der Geschmack und seine Lust ließen auch mich jetzt explodieren. Zuckend kontrahierte meine Fotze und presste mit keinen Schüben weißlich-schleimigen Fotzensaft aus meinem FickLoch.
Fünf Minuten lang lagen wir da und versuchten zu Atem zu kommen. Dann richteten wir uns auf und blickten uns tief in die Augen. Ich sah, dass er zwar abgespritzt hatte, aber immer noch geil war. Wir legten unsere Lippen aufeinander und holten die Zungenwirbel nach, die heute Vormittag viel zu kurz gekommen waren. Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und war baff, als ich dort kein schlaffes Anhängsel, sondern einen stahlharten Fickbolzen entdeckte. "Ahhh du geile Sau" röhrte ich ihn an "du willst schon wieder ficken?" Er nickte nur und drehte mich auf dem Sofa so um, dass ich über der Lehne zu liegen kam. Er spreizte meine Beine auseinander, dann kam seine Hand in meiner Lustgrotte zu Besuch.
Von hinten rieb er mit dem Handrücken durch meine nasse Spalte nur um vorn meinen Kitzler in Aufruhr zu versetzen. Seine Fingernägel reizten ihn mit sanftem Schmerz und rhythmisches Ziehen an meinem Kitzlerring stimulierte zusätzlich. Ich spürte es kaum, weil alles so nass und glitschig war, aber er drückte mir von hinten, zwei gestreckte Finger in die Fotze. Mit kurzen Stößen fickte er mein nasses FickLoch, dass es nur so schmatzte. Das Geilste an allem war aber, dass er mit den Fingern bei jedem Eindringen hart über meinen G-Punkt rieb. Als ich schon wieder in höchsten Tönen wimmerte und stöhnte, zog er die Finger raus, lutschte sie ab und rammte mir aber dafür seinen Fickbolzen tief ins Loch. Was waren seine Finger gehen dieses harte Stück Fickfleisch. Mit jahrelanger Übung bereitete er mich auf einen grandiosen G-Punkt Orgasmus vor.
Kurz bevor es mir kam zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Er dirigierte mich vom Sofa runter und ließ mich auf den Glastisch knien, nicht ohne vorher unter beide Knie ein kleines Kissen zu stopfen. Dann griff er in eine Schachtel unter dem Tisch und holte einen Dildo, ähnlich dem vom Vortag heraus. Nur hatte der einen Saugfuß und war noch länger. Mit Schleim aus meinem FickLoch pappte er den Gummischwanz zwischen meine Beine auf den Tisch. Was hatte er vor? Ich spürte schnell, um was es ging. Er dirigierte den Dildo an mein FotzenLoch und drückte mich dann sanft dagegen, bis der Riesenschwanz in meiner Fotze verschwand. Ich quietschte enttäusch, weil ich jetzt keinen Dildo wollte. Da drückte er aber schon meinen Oberkörper in Richtung Tischplatte. Das musste ein geiler Anblick sein, wie meine Titten breit auf dem Tisch lagen und ein dicker Gummischwanz in meiner Fotze steckte. Jetzt spürte ich auf was es ankam! Wegen dieser Stellung und den Vorbehandlungen meines Fickfleisches klaffte mein ArschLoch auf! Darauf hatte er es abgesehen! Er schmierte seinen Schwanz nochmal mit reichlich vorhandenem Fotzensaft ein, dann setzte er seine Eichel an meine Pofotze. Langsam aber mit kräftigem Druck schob er seinen Bolzen in meinen Arsch. Durch die ganze Überschwemmung war zusätzliche Schmierung unnötig. Bald klatschte sein Bauch bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken und sein Schwanz bohrte sich tief in meine Eingeweide. Auch der Gummischwanz war mittlerweile tief eingedrungen und massierte zusätzlich meine Fotze und den Muttermund. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich ließ mich total treiben und erlebte einen meiner gigantischsten Orgasmen. Peter hörte gar nicht auf, meine Arschfotze zu sprengen - wahrscheinlich, weil er eben erst gekommen war. Für mich bedeutete das, dass der Höhepunkt in Wellen bereits mehrere Minuten andauerte. An seinen Stößen und dem rauen Atem spürte ich, dass er auch gleich soweit war. Um ihm besondere Lust zu bereiten kniff ich meine Arschrosette zusammen damit sein Schwanz noch besser gemolken wurde. Gemeinsam rasten wir jetzt in einen Höhepunkt, bei dem ich kurzzeitig die Besinnung verlor.
Am liebsten hätte ich seinen Schwanz die ganze Nacht durch in meinem Arsch gespürt, aber er zog ihn langsam raus und betrachtete noch einmal meine versauten Ficklöcher. "Komm" - er warf mir mein Long Shirt zu, "lass uns ins Bett gehen, bevor wir gar nicht mehr voneinander lassen können." Ich hatte keine Lust, etwas überzuziehen, deshalb kroch ich nackt zu Peter unter die Decke, legte ein Bein über seinen Bauch und war auch schon eingeschlafen.
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