Gabi Wegener (2) Der Einzug (fm:1 auf 1, 2584 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 16550 / 13897 [84%] | Bewertung Teil: 8.64 (56 Stimmen) |
Gabi zieht mit Ihrem Mann in das neue Haus. Am Abend hat sie für Ihren Peter eine Überraschung und wird von ihm wild gefickt |
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Spät in der Nacht kam Peter nach Hause. Ich habe es nur im Halbschlaf gespürt, wie er unter meine Decke kam und sich in Löffelstellung von hinten an mich schmiegte, dann war ich sofort wieder tief eingeschlafen. Es war schon hell, als ich von dem schrillen Klingeln an der Haustüre geweckt wurde. Mein Gott, 8 Uhr - die Möbelpacker sind schon da! Ich sprang aus dem Bett und stolperte fast über meine eigenen Beine. Jetzt aber hopp, hopp. Ich ging ins Bad und schnappte meine Zahnbürste. Ausgiebig reinige ich meine Beißerchen, was sein muss, muss sein. Auf der Spiegelablage lagen meine drei Piercings. Wo sollte ich die jetzt verstauen, dass ich sie später wiederfinden würde. Ich entschied, dass ich sie einfach anlegen würde. Die Nippel etwas zusammenkneifen, dann den Ring durchs Loch und an der anderen Titte dasselbe. Für die Clit musste ich mir einen Spiegel zurechtlegen, dann fand auch er seinen Platz. Ich drehte mich vor dem Spiegel und fand, dass ich ganz geil aussah.
Gerade wollte ich in die Dusche steigen, da fiel mir ein, dass damit ja die gesamten, gesammelten Lustsäfte und der Duft nach fickbereiter Fotze, der jetzt schon wieder schwer in der Luft lag, in den Abguss rauschen würden. Ich überlegte, was ich machen könnte. Plötzlich fiel mir mein roter Latexpanty ein. Den würde ich anziehen und damit alles vor dem bösen Wasser schützen und bis zum Abend konservieren - dass vorher nicht an einen Fick zu denken war, war ja klar. Ich sprang nackt ins Schlafzimmer, meine Brüste hüpften schwer und klatschten gegeneinander. Mit einem Griff holte ich den Panty aus meiner Kommode. Mir wurde klar, dass ich noch erheblich mehr selbst einzupacken hatte, weil ich das nicht den Packern in die Hände fallen lassen wollte. Ich schlüpfte in den Slip und spürte, dass er stramm saß und keine Öffnungen für das Wasser ließ.
In der Dusche verbrachte ich nur ein paar Minuten, dabei hatte ich dann auch schon meine nur Streichholz langen Haare mitgewaschen. Ich rubbelte mich und meine Haare nur mit einem weichen Handtuch ab, dann fuhr ich mit 10 Fingern durch die Haare und schon war"s das. Ich zog meine bequeme Stretch-Jeans an und meinen Lieblingssweater. Die Sonne schien wie die ganzen letzten Tage warm durch das Fenster, so dass auch Ende März ein warmer Tag zu erwarten war.
Ich machte mich auf in die Küche, für eine schöne Tasse Kaffee. Ich kam aus der Schlafzimmertüre und stand schon voll im Rummel. Das ganze Haus voll mit jungen Kerlen, die schon eifrig Möbel durch die Gegend wuchteten. Kein Wunder nannte sich die Umzugsfirma "Die starken Kerle". Ich drückte mich an allen vorbei und setzte mich in der Küche auf einen Barhocker. Mit einem Knopfdruck füllte sich mein Becher mit dampfend heißem Kaffee. Während ich also meinen Kaffee schlürfte, beobachtete ich die ganzen jungen Männer. Bald hatte ich rausgefunden, dass es insgesamt 6 Stück waren. Alle hatten Sie nur kurze Hosen an und ein Firmen-Muskelshirt. Ihre nackten Arme glänzten bereits von einem leichten Schweißfilm. Wahrscheinlich alles Studenten von der nahen Sporthochschule, die sich etwas dazu verdienen wollten.
Ich würde nicht einen von den sechs von der Bettkante schubsen, aber einer gefiel mir besonders. Muskelpakete an Armen und Brust sowie Ober- und Unterschenkel formten einen wahren Gott. Ich brauchte mir gar keine speziellen Gedanken machen, ich spürte, wie sich meine Fotze schon nach seinem Schwanz sehnte und sich durch Schleimabsonderung für einen geilen Fick bereitmachte. Ich schüttelte die Gedanken ab, denn ich wollte ja nicht den ganzen Tag aufgegeilt durch die Gegend rennen. Ich trank den letzten Schluck meines Kaffees als Peter durch die Haustüre hereinkam.
"Hallo mein Schatz - wach? Wie geht es dir?" er schlenderte zu mir rüber, legte besitzergreifend seinen Arm um meine Taille und zog mich zu sich her. Er flüsterte mir ins Ohr: "Schade, dass du gestern schon geschlafen hast, ich war noch total geil auf dich!". Er presste seine Lippen auf meinen Mund und drängte seine weiche, nasse Zunge in meinen Mund. Für einige Sekunden kämpften unsere Zungen miteinander, dann entließ er mich. "Leider keine Zeit!" rief er mir nach, als er sich wieder der Verladung unseres Hausstandes widmete. Das kurze Intermezzo war überhaupt nicht dazu angetan, den Aufruhr in meinem Schoß zu beruhigen. Schnell die Tasse in die Spülmaschine, dann ging ich ins Schlafzimmer, um unsere Kleidungsstücke und vor allem meine Sammlung an Fetischkostümen einzupacken.
Der restliche Tag verlief unspektakulär. Bis Mittag war alles im LKW
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