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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 2. Kapitel, Ein Wochenende in Hamburg (fm:Bisexuell, 5321 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2020 Gesehen / Gelesen: 11761 / 8928 [76%] Bewertung Teil: 9.03 (37 Stimmen)
Tina und Klaus bereiten einen Besuch in einem Swingerclub in Hamburg vor. Schon dabei passieren überraschende Dinge, die auch später gewisse Auswirkungen haben werden.

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die Chance hatte nein zu sagen oder die Rahmenbedingungen mitzubestimmen. Als wir am Hotel angekommen waren genehmigten wir uns noch in einer kleinen Keipe um die Ecke einen Absacker, bei dem wir dann merkten, dass uns das ganze Gerede über Sex dann doch schon wieder angeregt hatte. Daher war es natürlich unvermeidlich, dass wir auch diesen Abend miteinander schliefen. Offenbar waren unsere Hormone, ohne dass wir es bemerkten, dann doch schon ein wenig in Wallung gekommen und die Nacht war daher schon weniger sanft als die gestrige. Wir liebten uns zumindest so heftig, dass kurz bevor wir unsere Höhepunkte erreichten ein vernehmliches Klopfen aus dem Nachbarzimmer zu hören war, dass uns anzeigte, dass die Wände offenbar dünner waren als gedacht. Ich hatte an diesem Abend aber auch Lust es mal wieder etwas härter werden zu lassen. Das war ja in den letzten Jahren eh bei uns langsam normal geworden, denn es hatte sich heraus gestellt, dass Tina sehr darauf stand, wenn ich sie dominierte und meiner Lust an und in ihr freien Lauf ließ. Sie wurde dadurch selber immer ganz heiß und wild. So rammelten wir an diesem Abend was das Zeug hielt und ich nahm Tina zunächst vaginal ziemlich heftig und holte mir die nötige "Schmiere" um sie danach auch mal wieder anal zu besteigen. Erstaunlicherweise kam sie in den letzten Monaten auch beim Analsex ab und zu. Ich hielt also ihre Beine hoch über ihrem Kopf mit eine Hand fest um möglichst tief in ihrem Arsch meine Geilheit in ihr auszutoben. Tina kam dabei nach einigen Minuten mit einem lauten Seufzer der in einem langen Stöhnlaut endete, als ich ihr meinen Schwanz einmal richtig tief in den Hintern stieß. Während ich kurz danach dann fast in ein grunzen verfiel und meinen Samen dabei mit kräftigen Stößen in Tina hinein pumpte. Was natürlich dazu führte, dass unser Bett dabei mehrfach laut rumsend gegen die Wand polterte. Als wir fertig waren fielen wir beide matt auf"s Bett, dass dabei dann auch noch einen Quitschlaut von sich gab und unsere Nachbarn zu nochmaligem Klopfen veranlasste. Da wir nun aber nicht vor hatten, das Spiel noch einmal aufzunehmen, blieb es danach sowohl bei uns, als auch bei unseren Zimmernachbarn ruhig und wir hatten eine lange und sehr erholsame Nacht in der wir noch ewig miteinander kuschelten.

Schon beim Frühstück, dass wir erst sehr spät zu uns nahmen, denn der Tag, besser gesagt: die Nacht, würde vermutlich länger werden, gingen dann aber unsere gemeinsamen Überlegungen zum Abend weiter. Wir überlegten, ob wir uns noch etwas neckisches kaufen sollten, dass wir dann am Abend tragen würden. Kaum war dieser Gedanke in unseren Köpfen, schon war klar, dass unser Tag heute auf der Reeperbahn stattfinden würde und wir uns dort einerseits Appetit holen und andererseits auch etwas für den Abend shoppen würden. Gegen 11.00 Uhr machten wir uns dann also auf und wanderten den kurzen Weg rüber. Tagsüber ist es allerdings dort eher wenig aufreizend. Überall lagen noch Müllreste des vergangenen Abends herum, die gerade durch die Müllabfuhr mühsam beseitigt wurden. Zudem war noch nicht jedes Geschäft offen. Manche Läden öffneten erst gegen Mittag. Andere jedoch waren schon wieder auf Hochtouren oder hatten eh 24h geöffnet. Jedenfalls gab es auch zu dieser Tageszeit genug zu sehen und wir schlenderten langsam die Strasse auf und ab. Guckten mal hier und mal dort und besuchten auch den einen oder anderen Sexshop. Irgendwann kamen wir an einem vorbei, in dem man von aussen einen Ständer mit sehr schönen Korsetts sehen konnte, die in unterschiedlichen dunklen Farben und einem sehr hochwertig wirkenden und glänzenden Material hergestellt waren.

Also gingen wir hinein und wollten mal sehen, ob vielleicht etwas für Tina dabei war. Schon einer der ersten Bügel hatte ein dunkelrotes Teil, dass oben in einer Büstenhebe endete, die den Busen, wie der Name schon sagt, nur leicht anhebt, ansonsten aber die Nippel frei lässt. Unten endete das ganze in sehr hoch ausgeschnittenen Beinen und jeweils oben und unten war dort am Saum eine winzig kleine Spitze in Schwarz angenäht. Vorne war das Korsett so genäht, dass es von den Seiten her in einem leichten Bogen je eine mit der selben Spitze besetzte Naht gab, die unten rechts und links neben einer kleinen Öffnung endete, die den Zugang zu den "wichtigen Teilen" offen ließ. Hinten war das Korsett erwartungsgemäß über kreuz mit einem sehr zart aussehenden schwarzen Band geschnürt, dass im dämmrigen Licht des Ladens leicht schimmerte. Tina war sofort begeistert und ich konnte es nicht erwarten, dass sie das Teil anprobierte. Kurz suchten wir nach der richtigen Größe, was in ihrem Fall eine 38 war. Denn ihre Mädchenhafte 34, die sie bei unserer Hochzeit hatte, war mittlerweile in eine rundlichere Form transformiert, die aber eher noch erotischer war, da nun ihre weiblichen Rundungen ausgeprägter waren. Sogar ihre Brüste waren von einer 75A in eine 80B gewachsen. Na ja, ist ja auch irgendwie normal, wenn man älter wird. Auch ich hatte zugelegt und war nicht mehr ganz so in Form wie mit 25. auch wenn ich mit Fug und Recht von mir behauten konnte, dass ich mit Mitte 30 durchaus noch sportlich war und keinen Bauchansatz hatte. Nur die Drahtigkeit war halt nicht mehr da. Aber auch bei mir war es wohl eher so, dass ich eben in dem Maße "männlicher" wurde, wie Tina eben "fraulicher" geworden ist. Während ich so über unsere körperlichen Veränderungen in unseren gemeinsamen Jahren sinnierte, kam Tina aus der Kabine und ich musste unwillkürlich nach Luft schnappen. Ein heißeres Gerät war mir die letzten Jahre noch nicht unter die Augen gekommen. Das Korsett passte wie angegossen und betonte durch die Schnürung sowohl ihre schlanke Taille, als auch ihren noch immer makellosen Hintern. Erst jetzt konnte man sehen, dass die Beinausschnitte am Po so gelegt waren, dass man die prallen Backen vollständig sehen konnte. Das Korsett verlief so, dass es nur durch einen kleinen String in der Ritze gehalten wurde. Tina zeigte mir auch sofort, dass dieser String sich dann unten zwischen den Beinen aufteilte und vorne jeweils seitlich nach oben führte. Ideal um mit angezogenem Korsett dennoch ungehinderten Zugang zu ihrer Pforte zu bekommen. Ich hatte einen knallharten Ständer! Tina sah das natürlich und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. "Na, sollte ich den nehmen." fragte sie mehr rhetorisch. "Unbedingt." erwiderte ich spontan und setzte hinzu "wenn der heute Abend nicht seine Pflicht tut, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass Du den Zuhause ab und zu mal trägst. Vielleicht beim Putzen, wenn ich von der Arbeit komme und unbedingt meinen Frust abbauen muß." grinste ich. "Pah, so siehst Du aus." gab sie zurück "denkst immer nur an Deinen Spaß." sie lachte mich dabei so wunderbar frech und doch verliebt an, dass meine Latte in der Hose anfing zu schmerzen. "Ok, dann ist ja für mein Outfit heute Abend gesorgt. Was lassen wir nun Dir noch schönes angedeihen." fragte sie mit etwas spöttischem Unterton. "Möchtest Du auch so eins." fragte sie bierernst in meine Richtung. Und als ich wohl ziemlich dämlich aus der Wäsche geguckt habe, lachte Tina laut los. "Kann ich ihnen weiter helfen." fragte in diesem Moment ein junger Mann... oder doch eine Frau... so genau konnte ich es in diesem Moment nicht sagen. Die Stimme war eher tief. Das Outfit aber so weiblich und, äh, na ja, rattenscharf, dass ich den nun direkt neben uns stehenden Menschen zunächst nicht einordnen konnte. "Sehr schön sehen sie in diesem wirklich extravaganten Teil aus, meine Liebe." sagte der/die Verkäufer/in zu Tina. "Es sieht ja fast so aus, als hätten sie für das Stück Modell gestanden." ergänzte das Mensch neben mir. Obwohl ich mittlerweile zu dem Schluss kam, dass es entweder ein sehr geschickt in Frauenkleidern steckender Mann war, oder ggf. ein Transmensch. Jedenfalls keine Frau. Dennoch war die Wirkung auf mich, und meinen Schwanz, so, dass mein ohnehin schon schmerzendes Fortpflanzungsorgan nun so hart war, dass ich mir ernstlich überlegte in einer der Kabinen mal kurz Hand anzulegen, damit ich einerseits wieder klaren Kopfes war und andererseits auch ohne Peinlichkeit etwas anprobieren konnte. "Ich nehme das Korsett auf jeden Fall." sagte Tina zu unserer Verkäuferin (auf diese Bezeichnung hatte ich mich mittlerweile intern wegen des weiblichen Outfits geeinigt). "Aber mein Mann sucht noch etwas passendes." erklärte sie und zeigte auf mich. Die Verkäuferin musterte mich von oben bis unten und sagte dann in einem undefinierbaren Ton "Jaaaa, da muss ich mal schaun. Soll es denn in seinem jetzigen Zustand anprobiert werden.? Immerhin könnten wir dann gleich mal die Kleinen Shorts und Panties angucken, die vorne einen Penisfortsatz haben. Denn da weiß man ja sonst nie recht ob sie am Ende auch passen." ich wurde puterrot. "Klar, warum nicht." sagte Tina sofort, zog mich in die Richtung in die unsere Fachkraft abgezischt war und rief hinterher "sind die Penisfortsätze vorne offen oder wie funktioniert das?" "Ich zeig ihnen gleich was." rief er zurück und kam uns auch schon mit einer großen Hand voller Kleidungsstücke entgegen. "Hier, sehen sie mal, dies ist zum Beispiel ein Stretch-satin in schwarz mit einem Penisschlauch, der vorne die Eichel offen hervor gucken lässt. Das Gewebe ist elastisch, passt sich somit ziemlich vielen Penisgrößen an uns sieht auch in nicht errigiertem Zustand nicht aus wie eine zu groß genähte Tüte." sie grinste uns an, musterte meine noch immer ziemlich große Beule in der Hose und fragte "wollen sie mal hinein schlüpfen?" ich sah sie entgeistert an. "Ähm, ist das denn nicht unhygienisch, wenn da alle so "reinschlüpfen"?" fragte ich uns sah Tina hilfesuchend an. "Nein, nein, sie kennen doch beim Schuhe kaufen dies Überziesöckchen. Sowas ähnliches haben wir hier auch für den Unterwäschekauf." er zog aus einem der Regale einen kleinen Karton mit hauchdünnen Slips. "Die bestehen aus dünnem und sehr dehnbaren Nylon. Das klappt ganz gut so. Und, wollen wir?" Tina ignorierte meinen Blick und antwortete "Na klar, gleich hier in dieser Kabine?" "Sehr gern." sagte die Verkäuferin und hielt den Vorhang für mich einladend zur Seite. "Bevor sie hinein gehen, würde ich ihnen gerne auch noch dieses Stück mitgeben, dass vorne durch einen harten Polyesterschild ein Aussehen imitiert, als sei es ein Stück einer alten Rüstung. Der Penis wird aber auch hier in einem Stoffsäckchen geführt, dass hier und hier..." sie zeigte auf zwei kleine Druckknöpfe "abgenommen werden kann, wenn es zur Sache geht. Hinten führen zwei über den Po schräg hinauf führende Strings bis zum Bund. So bleibt auch das Hintertürchen jederzeit zugänglich, falls das gewünscht ist und sie hier gerne eine gewisse Offenheit bevorzugen." Tina lachte leise in sich hinein und sagte spontan. "Selbstverständlich ist das sehr praktisch, wenn die Hintertür jederzeit verfügbar ist." "Sie sagen es." lächelte die Verkäuferin und sah mich nun mit einem auffordernden Blick an. Ich nahm die Teile und ging in die Kabine. Drinnen merkte ich, dass es noch ein drittes Teil gab, dass in einem hellen blau und aus einer Art Gummi gefertigt war. Jedoch war dieser Slip recht einfach. Er hatte schlicht im Schritt eine größere Öffnung, die dadurch realisiert wurde, dass es zwei Strings gab, die jeweils von hinten nach vorne führten. So konnte man(n) den Schwanz vorne hoch tragen und er wäre dadurch innerhalb des Slips. Aber man konnte eben auch den erigierten Penis durch diese Öffnung nach draußen holen UND das "Hintertürchen" wie sich unsere Fachverkäuferin ausdrückte, war ebenfalls immer zugänglich. Wenn man das Teil anhatte und die Beine nicht zu weit spreizte, dann sah das Ding aber wie ein normaler Gummi-Slip aus. Mir gefiel das Teil und ich probierte es als erstes an.

Ich zog den Vorhang vorsichtig zurück und versuchte nur Tina einen kleinen Blick zu gewähren, da ich noch immer eine ziemliche Latte hatte. "Na, das sieht aber auch sehr hübsch aus." plärrte die Verkäuferin sofort los, denn sie hatte ihren Kopf um den Vorhang herum geschoben und starrte interessiert auf meine Körpermitte. "Versuchen sie mal ihren Penis vorne durch die Strings nach aussen zu führen. Sie werden sehen, das Material ist extrem elastisch." das Wort "extrem" betonte sie mit "extreeeeem". Tina grinste und fasste mir an den harten Schwanz. Ich zuckte zusammen. Einerseits, weil das meinen Zustand sicher nicht verbesserte und andererseits weil ich davon total überrascht wurde. "Och, wie süß, macht das bei ihnen immer die Mutti." fragte die Verkäuferin in einem spöttisch-zuckersüßen Ton und nickte Tina mit einem leicht schräg gelegten Kopf verständnisvoll zu. Tina lachte laut los und sagte mir in einem Ton, der fast schon befehlend war. "Na los, zieh den Schwanz schon raus. Wir wollen doch sehen, ob es klappt und das Ding auch funktioniert." "Wie, hat er Schwierigkeiten? Dabei sieht doch alles ganz normal aus und er scheint sich so zu verhalten, wie es sich gehört!" die Verkäuferin hob die Hand vor den Mund und sah zu Tina rüber. "Wir hätten bei Erektionsstörungen oder vorzeitigem Erguß auch das eine oder andere Mittelchen, meine Liebe." sagte sie verständnisvoll zu Tina. Die prustete nun nochmals lauthals los und schüttelte den Kopf. "Nein, nein, diesbezüglich ist alles ok, mit ihm. Ich meinte, ob der Slip auch funktioniert und ausreichend Platzreserven hat, damit mein Mann seinen Schwanz auch voll ausgefahren aus der Hose und durch die Strings bekommt. Wie sie sehen, ist er ja durchaus ganz gut gebaut." "Ach soooo, jaja, keine Sorge. Ich sagte ja, das Material ist wirklich extre(eeeee)m elastisch. Da können sie noch ganz andere Kalieber durch stecken." Tina fummelte jetzt dennoch an meiner Latte herum und zog ihn unten aus dem Slip heraus. Dabei verrutschte der Unterzieh-Slip so, dass vorne nun meine pralle Eichel mitsamt Vorsaft in die weite Welt hinaus sah. Ich wollte im Erdboden versinken. "Wow, sie hat es aber schwer erwischt mein Guter." sagte die Verkäuferin zu mir und wendete sich dann zu Tina "Hat er heute noch nicht gespritzt, oder ist er ein kleiner Nimmersatt?" Wieder musste Tina laut losprusten und konnte sich kaum halten vor lachen. Das schlimme dabei war, dass sie meinen Schwanz dabei weiterhin festhielt und bei ihrem Lachanfall nun fast schon eine Wichsbewegung ausführte. Ich war eine arme Sau und schämte mich in Grund und Boden, wurde knallrot im Gesicht und war gleichzeitig nunmehr so erregt, dass ich völlig starr in der Kabine stand und mir nicht zu helfen wusste. "Sehen Sie sich mal den armen Kerl an, der weiß ja nun garnicht mehr, was er machen soll." gab die Verkäuferin nun Verständnisvoll zu Tina herüber und machte gleichzeitig einen Schritt in die Kabine. "Wollen wir ihn nicht von seinen Qualen erlösen." fragte sie mit einem zu einem grinsen leicht verzogenen Mund in Richtung Tina. Tina sah mich von unten mit einem verschlagenen Blick an. "Was schlagen sie vor?" sagte sie und sah mich dabei weiterhin an. "Oh, ich kenne da einige Tricks, die ihn garantiert in 5 Minuten in einen verwendbaren Zustand zurück versetzen." meinte die Verkäuferin nun vielsagend. "Bitte, sie haben freie Hand." erwiderte Tina und begann dabei meinen Schwanz hart zu wichsen. Oh man, in was für eine Situation war ich da geraten? Einerseits wollte ich sofort raus aus dieser Kabine und mir so schnell wie möglich wieder meine Klamotten anziehen. Andererseits war ich inzwischen so geil, dass ich nur starr dastehen konnte und bei jeder Bewegung von Tinas Hand ins Zittern geraten bin. Die Verkäuferin kniete sich nun vor mir so hin, dass meine frei liegende Eichel genau vor ihrem Mund lag. Tina wichste mich nun so, dass sie mich langsam in Richtung des Mundes der Verkäuferin zog. Was ich irgendwie so garnicht wollte, aber doch mit mir geschehen ließ. Im nächsten Moment schloss sich der pink geschminkte Mund der Verkäuferin um meinen Schwanz. Nun wurde mir klar, dass ich von einem in Frauenkleidern steckenden Kerl den Schwanz gelutscht bekam. Ich wollte sofort da raus! Aaaaber, es... war... sooooo geil! Der Kerl lutschte wie kein zweiter. Ich verlor völlig die Kontrolleund schob meinen Schwanz nun vor, um weiter in diesen unsagbar geilen Mund zu kommen. Kaum 30 Sekunden später steckte ich bis zum Ansatz im Hals dieser..., äh dieses Kerls, der nun seine Hände um meinen Hintern gelegt hatte und sich meinen Schwanz durch heranziehen meines Hinterns immer wieder selber in den Hals schob. Ich steckte so tief in ihm, wie ich wohl noch nie in einem Mund gesteckt hatte. Seitlich konnte ich beim hineinfahren immer sehen, wie sich der Hals meines Wohltäters ausbeulte, wenn meine Eichel wieder tief in seine Speiseröhre hinein glitt. Der Kerl fickte mich um den Verstand! Tina stellte sich nun hinter mich und drückte mein Hinterteil zusätzlich nach vorne, wo der Verkäufer (ja, ich hatte mich mit der Bezeichnung mittlerweile umentschieden) anfing zu grunzen, was meinen Schwanz bei dem wilden Ritt zusätzlich in Schwingung versetzte. "Ahhhhhhhhchhhrrrrrr, ich kommmmmeeeeee.....!" rief ich endlich aus, als ich es nicht mehr halten konnte. Der Verkäufer schob sich zurück und mein Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihm heraus. Schon während des heraus gleitens spritzte ich meine Ladung mit macht ab. Ein Spritzer landete in seinem Gesicht und zwei weitere auf seiner pinkfarbenen Kunstseidenbluse. Weitere zwei Spritzer feuerte ich gegen die Kabinenwand und der Rest sickerte in weiteren drei Schüben zäh aus meiner Eichel und tropfte ab. "Ja, seid ihr denn völlig verrückt geworden?" brüllte ich fast, als ich wieder halbwegs klar war. "Sowas könnt ihr doch nicht machen!" schrie ich. "War es nicht gut?" fragte der Verkäufer und schien enttäuscht zu sein. "Klar war es gut." meinte Tina "Sonst hätte er nicht dermaßen viel Samen in die Gegend gepumpt." Irgendwie hatte sie ja Recht. Ich hatte einen Megaorgasmus, wie ich ihn selten erfahren durfte. Nur die Umstände haben mich, nun ja, irritiert. "Äh, ich, äh....." stotterte ich und wusste nicht was ich sagen sollte. Immer noch stand ich starr da. Mit nacktem Oberkörper und unten herum nur in Socken und mit diesem elenden Gummislip bekleidet. Mein Schwanz stand nun nur noch halb hart vor mir, der Verkäufer kniete noch immer und sah abwechselnd von Tina zu mir und wieder zurück. "Er hat es genossen, glauben sie mir. Er kann nur mit der Situation nicht umgehen, dass er von einem Mann einen geblasen bekommen hat. Nichts für ungut." erklärte Tina die Situation vollkommen zutreffend. "Ach soo, na wenn es weiter nichts ist. Dann hat er jetzt halt mal ne neue und hoffentlich geile Erfahrung gemacht." lächelte unser Verkäufer, der nun wieder aufstand, sich das Malheur auf seiner Bluse ansah und mich danach mit seiner rechten Hand im Gesicht tätschelte. "Man sollte sexuell einfach etwas offen sein, nicht wahr mein Lieber?" "Äh, ja, natürlich... äh, d-d-danke!" stotterte ich "Ach wie süß, jetzt bedankt er sich auch noch. Also, den haben sie wirklich gut erzogen, meine Liebe." grinste er und verschwand kurz hinter einem weiteren Vorhang. Tina grinste mich spöttisch an und fragte unschuldig "Und, schwimmst Du jetzt zum anderen Ufer, oder sind seine Blaskünste auch nicht besser als meine." Ich stöhnte auf und begann mir langsam die Gummihose wieder auszuziehen und mich wieder ein einen zivilisierten Zustand zu bringen. "Mach das nicht nochmal mit mir, Du kleine Hexe." fauchte ich Tina spielerisch an und boxte ihr leicht auf den Oberarm. Sie grinste nur und sagte "Sei ehrlich, er war grandios! So viel spritzt Du sonst nie." Ich musste ihr Recht geben. Das Blaskonzert war von allerhöchster Güte und der Solist hatte Weltniveau. "Jaja" gab ich etwas genervt zurück, weil sie mich offensichtlich ertappt hatte. Plötzlich kam mir ein böser Gedanke. "Mein Gott, der hat mich ja pur geblasen! Und er ist ab und zu mit seinen Zähnen an meinen Schaft gekommen. Hoffentlich hat der keine...." "Hat er nicht!" kam es bestimmt und in einem vertrauten Bariton hinter meinem Rücken. "Ich lasse mich alle paar Wochen testen. Auf alles mögliche! Und, auch wenn Du es vermutest, ich blase nicht täglich einem wildfremden Mann hier in der Kanine den Schwanz leer." Der Verkäufer tanzte um mich herum hinter den Tresen und zog ein Blatt Papier unter dem Tisch hervor. Er reichte es mir und ich bemerkte beim aufsehen, dass er sich die gleiche Bluse frisch angezogen hatte. Nur dass diese dieses mal in einem leuchtenden Violett vor sich hin strahlte. Ich nahm das Blatt und las. Er hatte sich vor 4 Tagen zuletzt auf HIV, Syphillis, diverse andere sexuell übertragbare Krankheiten und noch einiges mehr testen lassen. Ich atmete auf. "Sorry, das ich so reagiert habe, aber mir kam dann doch die Angst. Man weiß ja nie." sagte ich und gab ihm das Blatt zurück. Er lächelte mich an und sagte "Schon gut. Tja, war denn alles zu Ihrer Zufriedenheit? Was darf ich abziehen? Das Korsett hatten sie ja schon gewählt. Die Gummihose muss ich leider auch berechnen. Die haben sie ja mittlerweile schon in Verwendung gahabt." er grinste mich von unten an. Tina räusperte sich. "Jaja, schmeißen sie alles rein. Wir nehmen das ganze Zeug." erwiderte ich nun doch etwas ungehalten, denn Tina und dieser freche Kerl erlaubten sich hier einen Scherz nach dem anderen auf meine Kosten. "Wunderbar!" grunzte der Typ zufrieden "möchten sie eine neutrale Tüte? Das macht dann 20ct extra." "Ja, wir nehmen auch eine neutrale Tüte." bestätigte ich mittlerweile etwas mißmutig. "Das macht dann 238 Euro 60!" "Ganz schön happig für die paar Sachen." Meinte ich und reichte ihm meine Kreditkarte, die er in das Gerät schob, zwei drei Eingaben machte und es mir dann rüber reichte. Ich gab die PIN ein und nahm die Tasche. "Gerne jederzeit wieder. Sie waren besonders nette Kunden." rief er uns im rausgehen hinterher und ich konnte nicht anders als nur mit dem Kopf zu nicken. "Er meint, dass er gerne wieder kommt." rief Tina in den Laden zurück, indem sie sich seitlich zurück lehnte und den Kopf noch einmal durch die Tür steckte. "Diesen großartigen Service wird er so schnell nicht vergessen." rief sie noch, als ich sie schon hinter mir her zerrte. Auf dem ganzen weg die Reeperbahn entlang zurück zu unserem Hotel hörte Tina überhaupt nicht mehr auf zu grinsen. Irgendwann schubste ich sie spielerisch auf dem Gehweg und musste selber lachen. "Ja, es war megageil! Zufrieden?" grunzte ich sie an. "Na also, mein ach so stolzer Heteromann hat sich von einem schwulen Kerl den Schwanz blasen lassen und fand es "megageil"!" rief sie für meine Begriffe eindeutig zu laut. "Jahaaaa, aber das muss nicht gleich ganz St. Pauli wissen!" fauchte ich sie an. "Ach, das ist hier doch normal. Denkst Du es interessiert hier jemanden, dass der Kerl aus der mittleren und verschnarchten Großstadt aus Südniedersachsen hier seine erste gleichgeschlechtliche Erfahrung gemacht hat?" lachte sie laut auf "Schreib doch gleich unsere Adresse hier auf's Pflaster. Aber mit ausführlicher Schilderung des Geschehenen. Damit es alle ganz genau wissen und mich dazu anrufen können." fauchte ich nun doch etwas genervt. "Ok, ok" meinte sie "ich bin ja schon still. Aber ich finde das einfach lustig. Und, ganz ehrlich, ich habe es genossen, wie Du seine Maulfotze gefickt hast. Und erst diese Samenmenge! Waaaahnsinn!" "Maulfotze! Sowas hab ich Dich ja nich nie sagen hören." gab ich verblüfft zurück "Ja, das klingt so schön pervers und etwas dominant und gewalttätig." erklärte sie "Oha, fandest Du, dass ich ihn gefickt habe? Ich hatte eher den Eindruck, dass er mich gefickt hat." meinte ich ganz offen. "Ja, sicher" gab sie zurück "aber irgendwann mittendrin hast Du ihm die rechte Hand auf den Hinterkopf gelegt. Ab da sah es schon so aus, dass Du ihn fickst. Und zwar ziemlich heftig." Ich sah sie verblüfft an. "Echt, ich hab seinen Kopf auf meinen Schwanz gedrückt? Hab ich garnicht mitbekommen." "Und wie, als Du so,richtig in Fahrt warst, hast Du in seine Haare gegriffen und seinen Kopf mit ziemlicher Kraft auf Deinen Schwanz gedrückt. Kurz bevor Du gekommen bist, hast Du dann sogar Deine Beine leicht auseinander gespreizt und seinen Kopf weiter unten im Genick gegriffen, so dass Du Deinen Schwanz noch etwas tiefer in Ihn hinein stecken konntest. Ausserdem hast Du ihm in scharfem Ton gesagt, er soll sein Fickmaul gefälligst aufmachen." Ich sah Tina vollkommen entsetzt an. "Hey, Du nimmst mich jetzt auf den Arm! Erzähl mir nicht sowas. Ich war schließlich dabei!" ich schüttelte den Kopf. "Klar warst Du dabei. Aber ab einem bestimmten Punkt offenbar schon ziemlich weggetreten. Denn Du hast ihm auch ziemlich herrisch gesagt, dass er Dich jetzt leersaugen soll und dass Du jetzt Deine Sahne in seine Maulfotze pumpen wirst. Was denkst Du wohl, woher ich dieses schöne Wort habe?" Ich blieb stehen. "Nein, das ist nicht wahr." "Doch, doch, kannst Du Dich echt nicht erinnern? Warst Du so weggetreten?" Ich grübelte nun nach und mir kamen tatsächlich solche Wortfetzen in den Sinn. Mir wich das Blut aus dem Gesicht. Sie hatte Recht! Irgendwie hatte ich Teile des Geschehens kurzzeitig verdrängt. "So...so... bin ich nicht!" stammelte ich "Scheinbar doch. Erinnere Dich an unsere Hochzeit. Auch da hast Du mich härter gefickt als Du wolltest. Und erst hinterher ist es Dir aufgefallen. Oder Ostern vor zwei Jahren, als wir in diesem Wellnesshotel waren. Da hast Du mich das erste mal anal gefickt. Auch das hast Du zuerst garnicht richtig realisiert. Erst als ich Dich nach dem Abspritzen fragte wie es war, sagtest Du, dass ich dieses mal so schön geil eng gewesen wäre." erklärte sie "Manchmal geht es halt mit Dir durch und weißt Du was, DAS liebe ich so an Dir! Dieses eigentlich immer liebe und kuschelige Tierchen, das ab und zu zum Monster wird." Ich sah sie entsetzt an, nur um sogleich zu realisieren, dass sie mir soeben eine wunderbare Liebeserklärung gemacht hatte. "Tina, ich..." Sie legte den Zeigefinger auf meinen Mund "Aber ich... " versuchte ich mit halb geschlossenem Mund dennoch anzusetzen Sie küsste mich und ich umarmte sie zärtlich und mir kamen die Tränen. "Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte." sagte ich dann doch, nachdem wir uns leidenschaftlich geküsst hatten. "Nun aber los!" scheuchte Tina mich sogleich "Es ist schon sechs Uhr. Um 20.00 Uhr soll die Party losgehen und wir müssen uns noch fertig machen und ne Viertelstunde da hin gehen." Wir beschleunigten unsere Schritte und waren fünf Minuten Später in unserem Zimmer, duschten, legten unsere Neuerwerbungen an, wobei ich den Slip mit dem Schild vorne nehmen sollte und es Tina dabei genoss meinen halb erigierten Schwanz vorne durch zu stecken und die "Tüte' darüber fest zu klicken. Wir zogen uns dann normale Straßenkleidung darüber. Dabei bemerkte ich, dass mein Tinchen, das Luder, noch einige andere "Gegenstände" im Sexschop gekauft hatte. "Wie zum Teufel hat sie das gemacht, ohne dass ich es gesehen habe?" Fragte ich mich. Es langen noch Handschellen, ein Gagball mit Lederband, ein riesiger Doppeldildo aus beweglichem Gummi, der an beiden Seiten eine Eichel hatte und mindestens 50cm lang war und zwei Brustklemmen mit Kette in der Tüte. "Was hast Du denn mit dem ganzen Kram vor? Willst Du das etwa jetzt mitnehmen?" fragte ich Tina ungläubig. "Nee, nee, aber nach dem heutigen Abend gibt es doch noch viele weitere Abende, oder? Sie grinste mich an und ich verzog das Gesicht. "Luder!" rief ich ihr nach, denn sie war schon fast aus der Tür. Es war kurz vor halb Acht, wir waren fertig und gingen langsam los.

In Kapitel 3 geht es dann endlich in den Club. Dort wir es dann zunächst angenehmer als die beiden geglaubt haben. Jedoch schlägt das ganz irgendwann um und Zumindest Klaus ist ziemlich ausser sich. Tina sieht das, überraschenderweise, ganz anders.



Teil 2 von 7 Teilen.
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