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Ein Kreuzbube und zwei Herzdamen (fm:Dominante Frau, 6390 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 27 2020 Gesehen / Gelesen: 23097 / 18499 [80%] Bewertung Geschichte: 9.07 (59 Stimmen)
Mein kleiner Freund wird gerne dominiert und mag es etwas gedmütigt zu werden. Das kann er gerne haben ;-) Eine neue Runde mit Miriam, mir und meinem süßen Schatzi. (Passt auch in die Kategorie Cuckold)

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hu Hu, hier ist wieder eure Freche Füchsin aka Anna.

Heute erzähle ich euch wie Miriam und ich meinen süßen Freund, noch etwas erzogen haben und wir unseren Spaß mit ihm hatten. Aber keine Angst, Marcel hatte auch seinen Spaß. Er steht ziemlich drauf dominiert und erniedrigt zu werden. Also haben wir ihm seinen Wunsch erfüllt. ;-)

Ich saß im Friseurstuhl und schaute in den Spiegel. Meine langen Haaren hatte ich bis zu den Schultern schneiden und rosa nachfärben lassen. Diesmal hab ich mir eine kleine weiße Strähne mit einfügen lassen. Ein kleines Highligth sozusagen .^^ Meine braunen Augen, hatte ich mir zusätzlich mit permanent Makeup etwas verschönert. Gegen meine dezenten Sommersprossen die auf meiner kleinen Nasen prangten, konnte und wollte ich auch nichts machen. ;-) Ich zog mir also meine Brille mit dem schwarzen Rand wieder auf und bedankte mich bei Karin, meiner Stammfriseurin. Mit meinen noch 27 Jahren (lang war es nicht mehr bis zu meinem Geburtstag) sah ich auf jedenfall jünger aus. Zumindest schätzen mich die Meisten eher so auf 22 oder 23. Der Vorteil, wenn man ein süßes Gesicht hat. ^^

Mein Freund Marcel wartete geduldig auf mich. Er grinste und deutete auf meine weiße Strähne. "Sieht schick aus Maus. Steht dir." Ich drückte meinem Schatzi einen Kuss auf. "Danke, mein Süßer." erwiderte ich mit guter Laune. Tut immer gut gelobt zu werden. ^^ Als wir den Friseursallon verlassen hatten, wären wir fast in Jemanden reingerannt. "Anna? Bist du das?" hörte ich eine recht bekannte Stimme.

Ich schaute genauer hin und erkannte mit Erstaunen, dass wir fast meinen Ex-Freund Leon über den Haufen gerannt hatten. Ich war vor Marcel mit ihm zusammen und wir hatten eine kurze aber recht intensive Beziehung. Ich hab dann aber Schluss gemacht, weil es irgendwann einfach nicht mehr passte. Marcel reagiert immer ziemlich eifersüchtig, wenn das Thema auf meinen Ex kommt und auch jetzt sah ich seinen nicht sehr erfreuten Gesichtsausdruck. Ich fand das eher süß, dass er so eifersüchtig reagierte. ;-D

"Oh Hi Anna. Mann, hab dich ja ewig nicht gesehen." begrüßte mich Leon überrascht. Er war ein recht großer Rotschopf mit einem Kinnbärtchen. Er hatte auch immer ein schelmisches Grinsen im Gesicht, dass er auch jetzt hatte. Leon umarmte mich direkt und drückte mich recht intensiv. Mein Süßer machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Echt putzig.^^

"Du siehst ja echt noch besser aus, als früher." redete er direkt weiter, ohne Marcel auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich bedankte mich brav und ...verdammt ich wurde schon wieder rot wie eine Tomate. Komplimete, lassen mich manchmal echt schnell erröten. Dann legte ich aber meinen Arm um Marcel und meinte: " Meinen Freund Marcel kennst du ja sicher."

"Ja, hast du mal glaube ich beiläufig erwähnt dass du einen Freund hast." tat Leon meine Vorstellung recht nebensächlich ab und schlug vor dass wir uns mal auf einen Kaffee treffen. Nur um meinen Freund zu ärgern, willigte ich lächelnd ein und wir verabschiedeten uns noch mal mit fester Umarmung.

Dann zog mein Freund mich grade zu von Leon weg und war recht sauertöpfig aufgelegt. Ich grinste und kniff Marcel in die Wange. "Ach Schatz, du brauchst doch echt nicht eifersüchtig zu sein." Marcel antwortete mit einem recht ungehaltenen Brummen. Ich fand das echt ziemlich niedlich und knuffte ihn lachend in die Seite.

Marcel war den ganzen Abend dann irgendwie nicht so wirklich gut aufgelegt und beschloss, ihn etwas aufzuheitern. Ich massierte ihm seine Schultern und küsste ihn sanft an seinem Hals. Seine Laune besserte sich zwar, aber er war trotzdem noch immer etwas grantig. Also war der Abend leider gelaufen und wir schauten uns auf Netflix, recht ruhig an diesem Abend, American Horror Story an. Sonst quatschen wir dabei immer über die Serie, aber jetzt war Marcel ziemlich einsilbig. Ich war zwar etwas enttäuscht, dass ich ihn nicht aufheitern konnte, aber fand es dennoch süß, dass er so eifersüchtig auf meinen Ex-Freund war.

Am nächsten Tag (Zum Glück ein Samstag) telefonierte ich mal wieder seit

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