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Thailand (fm:Sonstige, 4009 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2020 Gesehen / Gelesen: 17119 / 13460 [79%] Bewertung Teil: 8.03 (36 Stimmen)
Ein Mann fliegt nach Thailand in Urlaub um die Freuden des Sextourismusses voll auszukosten. Dabei geht es hoch her und so manche extreme Praktik wird ausprobiert.

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Wochen inkl. Essen und Trinken (Trinken ist teuer) ca. 2000,- €. Wenn du jeden Abend eine andere Frau willst dann geht einiges an Geld drauf. Rechne ruhig mal mit 500. Für die drei Wochen danach mit nur einer bist du ebenfalls mit 800,- dabei. Aber da helfe ich dir, die zu finden"

"Aber mit dir im Hotel, da bekommst du ja alles mit"

"Ganz ruhig, die ersten zwei Wochen bin ich noch da, und kann dir die Tipps geben. Danach fahre ich mit meiner Suong zu deren Familie und mache noch ein paar Ausflüge für meine Homepage. Ab da kannst du Treiben was du willst. Das kriege ich aber auch schon vorher nicht mit, da sorge ich schon dafür, dass unsere Zimmer nicht zu nah an einander sind."

"Hast Du Bilder von dem Hotel?" "Klar" und dann zeigte mir Frank Fotos von der kleinen Anlage. Ich war völlig begeistert. Eine kleine Ringförmig um einen Pool gebaute zweigeschossige Hotelanlage und davor eine halbkreisförmige Pavillonansiedlung. Jeder voneinander getrennt, mit direkten Strandzugang. Perfekt dachte ich.

"Diesen Pavillon habe ich immer!" sagte Frank und zeigte auf den ganz rechten, der etwas vom Meer abgewandt lag und auch durch eine Hecke von Stand getrennt schien. "Und dir würde ich den auf der anderen Seite reservieren." Da lagen gut 200 m dazwischen. So laut sollte doch wirklich keine Thai schreien.

Ich überlegte gar nicht lange und sagte für den Trip in 4 Monaten zu.

Diese erschienen mir unendlich lang. Ich surfte auf allen Webpages um mehr über Preise von Frauen und Shemales zu erfahren. Ich holte mir mehrfach am Tag auf Filme mit Ladyboys, das hatte ich inzwischen auch begriffen, und Thaigirls einen runter. Insbesondere die Seite Asia Street Meat hatte es mir angetan. Aber eigentlich stand ich noch auf ein paar härtere Sachen als Blowjobs, ins Gesicht spritzen obwohl sie es nicht wollen, Anal und Vaginalverkehr. Aber die Sache mit den Shemales gefiel mir immer besser. Ich kaufte mir billige Dildos in verschiedenen Größen und begann meinen Arsch zu trainieren, damit ich auch einen ausgewachsenen Schwanz in mir aufnehmen konnte. Weil das wollte ich auf jeden Fall ausprobieren.

2. Die Reise beginnt

Der Flug nach Phuket International war zwar anstrengend, aber aufgrund von Franks Beziehungen hatten wir die Plätze am Notausgang und genügend Beinfreiheit in der Economy und konnten ein wenig schlafen.

Gelandet, das Gepäck übernommen und raus aus dem Flughafen. Da ist mir erst einmal fast die Luft weggeblieben. Mann, war das eine Luftfeuchtigkeit. Ich war direkt klatschnass.

"Daran gewöhnt man sich erstaunlich schnell." Meinte Frank, aber ich war skeptisch, da ich sehr schnell und sehr viel schwitze. Aber egal, selbst wenn es die Mädels ab törnt, sie können ja nicht aufhören, wenn ihnen meine Suppe vom Kinn in die Fresse tropft, schließlich gibt es ja Bares.

Schnell in ein Taxi und dann etwas außerhalb der üblichen Routen zum Hotel. Das war auch deutlich billiger, weil Frank sich schon auskannte und dem Fahrer schnell und deutlich klarmachte, dass wir kein sideseeing wollten.

"Keine Angst, wir gehen morgen oder übermorgen noch in ein spezielles Etablissement, damit du auch was Professionelles bekommst." meinte Frank beim Aussteigen. Wir waren beim Hotel angekommen und es sah echt schnuckelig aus. Also ein wenig mehr Luxus hatte ich mir schon vorgestellt, von außen war es echt schlicht. Es kamen sofort Pagen und nahmen unser Gepäck. Wir sind dann mit an die Rezeption, wo Frank schon wie ein guter Freund begrüßt wurde. "Nice to see you Mr. Frank. How do you do?" fragte Ihn die bezaubernde Rezeptionistin und kam um den Tresen herum, um Frank die obligatorischen Küsschen links und rechts auf die Backe zu hauen.

"Is this your friend"? fragte sie Frank und als dieser nickte sagte sie zu mir: " Mr. Frank told us, that you want to have the same fullroomeservice as he has. Is this true?" fragte sie mit leicht enttäuschtem Unterton in der Stimme. "Oh yes, this ist true, my name is Rainer." Aber da ging die Schönheit, der Vollständigkeit halber sei erwähnt, es war keine reine Thai, sondern eher ein Euro/Asiatischer Mix, bereits wieder hinter Ihren Tresen und reichte mir die Formulare zum Einchecken. Diese schnell ausgefüllt und schon verschwand unser Gepäck aus unseren Augen. Wie gingen erst einmal an die Bar.

"Also, dass ist der gute Geist des Hauses. Sie heißt Gina und ist die Tochter eines Italieners und einer Thai, die aber nie geheiratet haben und auch ansonsten hat sie nicht viel von ihrem Vater gehabt. Sie steht also nicht so auf Sextouristen. Bei mir macht sie eine Ausnahme, da ich mich immer wieder um die gleiche Frau kümmere"

"Aber ich will doch gar nichts von Ihr! Obwohl sie sehr hübsch ist."

"Ja, da braucht man etwas Zeit für um das zu verstehen. So, wir trinken jetzt aus, gehen in unsere Pavillons und schlafen noch ein Stündchen, machen uns frisch und gehen dann essen und dir ne frau besorgen. Das mit dem Fullservice beinhaltet nämlich auch die Gebühren für die Frau, die du sonst in anderen Hotels extra bezahlst. Besonders für dich ab der nächsten Woche interessant."

"Ok, treffen also um 18:00 Uhr Ortszeit. Wann kommt eigentlich Suong?" "Morgen Mittag, daher gehe ich ja auch heute Abend mit und suche mir auch was ziemlich Versautes."

Gesagt, getan. Der Pavillon war einfach, aber gemütlich landestypisch eingerichtet und erstaunlich groß mit einem Kingsize Bett aus einem Bambusgestell. Viel wichtiger war, dass er auf Stelzen errichtet war, so dass kein unnützes Viehzeug hereinkam. Das Badezimmer war allerdings der Hammer. Es war groß, hatte eine riesen Dusche, mit mehreren Armaturen und einem Duschkopf, der aus meiner Sicht nur der Analreinigung dienen konnte. WC und Bidet waren vorhanden und auch ein zusätzlicher, zentrale Abfluß in der Mitte des Bades. Herrlich, hier konnte Flüssigkeiten aller Art entsorgt werden.

Kurz noch ausgezogen und dann ab ins Bett um dann tatsächlich eine Stunde fest zu pennen. Ich wurde wach und habe mir dann zum ersten Mal eine von den Blauen Pillen eingeworfen.

Und dann ging es los.

Frank und ich gingen in das Restaurant des Hotels und bestellten dort nur einen kleinen Imbiss, so richtig hatten wir bei der Hitze eigentlich keinen Hunger. Das Essen kam sehr schnell und war auch sehr lecker, aber ehrlich, ich habe eigentlich nicht darauf geachtet. Die Bedienungen waren so bezaubernd und ich stellet mir die ganze Zeit jede von denen nackt vor. Aber Frank warnte mich nichts mit dem Hotelpersonal anzufangen. Ich musste ihm das hoch und heilig versprechen, was ich auch tat. Aber ich war geil wie Nachbars Lumpi.

Und dann gingen wir an den Strand. Frank wollte nicht mehr in die Stadt und er sagte für heute tut es der Strand, wirst schon sehen. Es war inzwischen dunkel geworden, wie allgemein üblich am in der Nähe des Äquators. Am Strand war nur wenig los, aber es waren zwei Grüppchen von Frauen zu sehen. Frank sagte dann, dass die hübscheren die Kathoeys waren. Ich konnte es kaum glauben. Aber die waren für heute zu früh. Die wollte ich mir gönnen, wenn Frank nicht dabei war. Also weiter zu den anderen Frauen. Innerhalb kürzester Zeit waren wir von kleinen Frauen umringt die mit hohen Stimmen und ständigen anfassen unsere Aufmerksamkeit verlangten. Frank fragte mich darüber hinweg was ich wolle. "Für heute reicht in die Fotze, den Arsch, anspritzen und anpissen." "Da hast du dir aber was vorgenommen" Dann sagte er zu den Frauen: "Okay Ladies who wants to take this Guy, and until Tomorrow Morning she gives normal and oral sex, anal sex, facials und wants to get some pissing? Schlagartig wurde es ruhig. Oh, dachte ich, war vielleicht was viel, aber da zeigte die erste auf und das war wie ein Dammbruch. Immer mehr waren bereit für Geld meine Träume zu erfüllen.

Ich entschied mich für eine etwas Kräftigere junge Thai, die über einen nennenswerten Busen verfügte. Frank regelte das Finanzielle. Und sagte dann, dass er gerne anal genommen werden wollte und auch selber dann Analsex verlange. Auch dafür fand sich eine sehr vorzeigbare Frau mittleren Alters. Aber da Frank sich ja nur Heute die Seele rausvögeln wollte, war dies nun wirklich egal.

Wir gingen mit den Mädels im Schlepptau zu unseren Bungalows. "Wiese willst du in den Arsch gefickt werden?" "Ach weisst du, ich finde das von einer Frau besorgt zu bekommen echt geil. Leider liebt das Suong nicht, auch mag sie kein Anal. Sie lässt es zwar manchmal zu, aber hat keinen Spass dran. Das kann mit hier egal sein, ob die Kleine Spass hat oder nicht. Daher."

"Und du? Zufrieden" Ich griff der Kleine an die Brust und wog sie so hin und her, dann griff ich Ihr in den Schritt und zwang meine Hand in Ihr kleines Höschen. Sie war seidenglatt rasiert. "Perfekt, gute Titten und ne rasierte Muschi. Da lässt sich was mit anfangen. Der vögel ich gleich mal das Hirn raus." "Whats your name and how old are you?" fragte ich meine Kleine: "Tiang, i am 24." Super.

Wir kamen an unsere Bungalows und unsere Wege trennten sich. "Vögel sie platt" rief ich Frank nach, und der sagte: "Lass noch was im Sack drin, du wirst es noch brauchen."

Und dann war ich mit Tiang alleine. Wir gingen in den Bungalow und ich deutete ihr sich auszuziehen. Dem kam Sie nach. Mein Schwanz war auch durch die Pille zum Platzen erigiert. Ich musste direkt abspritzen und daher zog ich Tiang zu mir, drückte Sie auf die Knie und versenkte mein Rohr direkt in Ihren Hals. Sie hustete aber ich habe einfach Ihren Kopf über meinen Schwanz gezogen, wie ich es auch diversen Pornos kannte. Tiang wehrte sich, aber ich ließ nicht locker und schoss ihr nach wenigen Sekunden meine erste Ladung in den Hals. Scheiße, dacht ich, ich wollte ihr doch alles ins Gesicht spritzen. Aber egal, das können wir ja noch nachholen. Der Rotz kam Ihr an der Nase wieder raus so viel hatte ich abgespritzt. Dann ließ ich Sie los und sie bekam erstmal wieder richtig Luft. Nachdem Sie sich gesammelt hatte, schaute Sie mich böse an. "I told you what I want." This is not a normal fuck. You have to join, to get the money." Sorry", sagte Sie, but it was so unexpected." Und sie senkte den Kopf. Ich gab ihr zu verstehen aufzustehen, aber die Spermaspuren da zu lassen wo sie waren. Ich betrachtete Tiang näher. Sie hatte mittellange Haare, kein besonders hübsches Gesicht, aber nett, super Titten, 1a geformt und herrlich mittelgroß. Die hingen kein Stück. Sie hatte einen etwas kräftigeren Hintern, aber eine sehr schöne Muschi, mit ganz kleinen Schamlippen, wie ich es mag. Wunderbar rasiert. Echt toll.

"I need to pee" sagte Tiang, und ich meinte, Sie könne doch ins Bad gehen, aber nicht die Toilette benutzen? Sie sah mich fragend an. Ich nahm Ihre Hand und führte Sie ins Bad. Dort zog ich mich aus und legte mich auf den Boden neben den Abfluss. Und dann deute ich Tiang an, auf mich zu pissen, also über den Körper und nicht ins Gesicht. Tiang wusste nicht so recht was Sie tun sollte. Ich deutete ihr an, sich breitbeinig über meinen Schwanz zu hocken und dann los zu pissen. Derweil wichste ich mir meinen sofort (der blauen Pille sei Dank) steifen Schwanz. Aber es wollte nicht so recht laufen. Irgendwas schien Thiang zu hindern es losplätschern zu lassen. Ich habe ihr dann mit der flachen Hand ziemlich fest auf die Fotze geschlagen. Das quittierte sie mit einem spitzen Schrei. Und dann presste sie etwas stärker, da sie sich den zweiten Schlag wohl ersparen wollte. Ganz langsam kam ein kleines Bächlein aus ihren Schamlippen hervor und benetzte meinen Speer. Der wurde direkt nochmal härter. Und dann öffneten sich die Schleusen und ein harter Strahl traf meinen Schwanz und meine Eier. Ich befahl ihr mit den Finger den Strahl zu leiten und das tat sie dann auch, so das mich ihre Pisse bis auf die Brust tarf und einzelne Tröpfchen fanden auch den Weg in mein Gesicht. Die Pisse roch ganz angenehm und ich entschied mich spontan auch mein Gesicht in den Strahl zu halten. Ich öffnete zwar nicht den Mund aber ansonsten wurde ich frontal getroffen. Mann war das geil.

Als Thiangs Strahl versiegte zog ich sie auf mich küsste sie mit einem langen Zungenkuss. Dabei ließ ich sie ihre eigene Pisse schmecken. Das ließ sie aber ohne zu mucken zu und der Zungenkuss machte mich wieder augenblicklich geil.

Ich löste mich von ihrem Mund und stand mit ihr auf. Die Füße nackt in der Pisse musste man ein bisschen aufpassen nicht auf die Fresse zu fallen. Ich drehte Thiang um, so dass sie sich am Waschbecken abstützen konnte und habe ihr von hinten trocken meinen Schwanz in die Möse geschoben. Die war zwar nicht so richtig geschmiert, aber er ging ohne größere Probleme rein. Und dann fickte ich los wie ein Teufel. Die kleine blaue Pille schien neben meiner Standfestigkeit auch meine Ausdauer deutlich zu steigern. Ich fickte diese für mich als normal anfühlende Möse in festen und langen Stößen. Thiang war schon bald am Jammern, was mich aber nur noch mehr anspornte. Nach endlosen Minuten, in denen ich die warme aber immer noch nicht richtig feuchte Möse genoss deutet sich bei mir den Abgang an. Ob Thiang inzwischen gekommen war vermag ich nicht zu sagen. Aber ich riss meinen Schwanz aus ihrer Möse, und zwang sie wieder vor mir auf die Knie. Und dann rotzte ich ihr meine ganzen Saft in ihr Gesicht. Alles bekam was ab, besonders geil war es, in ihre geöffneten Augen zu spritzen. Da sah so geil aus, dass ich fast noch mal gekommen wäre. Ich musste ihr diekt wieder meinen Schwanz in den Mund stecken. "Los, leck sauber" gab ich Befehl. Und obwohl sie kaum schauen konnte versuchte sie mir beim Blasen ins Gesicht zusehen. Sie war also keine von den Thai´s die es eigentlich hassen, die warme Soße ins Gesicht zu kriegen und sogar zu schlucken.

Und während Thiang meinen Schwanz in Ihrem weichen Mund säuberte wurde dieser wieder steif, was auch bei Thiang ein gewisses Erstaunen hervorrief. "Ein Hoch auf die blauen Pillen" sagte ich auf Englisch. Das verstand sie dann und spielte weiter mit ihrem Mund an meinem Schwanz. Ich spürte jedoch, dass sich nun meine Blase meldete. Und ich beschloss Thiang zu überraschen. Es ist nicht ganz einfach mit einem Steifen, der zudem auch noch geblasen wurde, zu pissen. Da muss man sich zusammennehmen. Ich presste und presste. Thiang schien etwas zu erahnen und wollte gerade den Schwanz aus ihrem Mund entlassen, da packte ich sie erneut am Hinterkopf und presste sie ein zweites Mal auf meinen Stab. Und dann strullte ich ihr direkt in den Rachen, ich konnte gerade noch "Attention" rufen. Da hatte sie sich schon verschluckt und hustete den Rotz aus der Nase wieder raus. Ich erlöste Sie und nahm den Schwanz aus ihrem Mund. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse und würgte die Pisse hervor. Aber ich ließ meinem Schwanz nun frei Fahrt und lenkte den Pissestrahl über ihr spermaverklebtes Gesicht und spülte ihr mit hohem Druck die Spermareste weg. Als Sie aufhörte zu husten und sich zu übergeben, stoppte ich meinen Strahl und befahl ihr den Mund wieder zu öffnen. "No, please Mister, no, i can`t take it. Please no!!! jammerte sie, aber ich kannte kein Erbarmen. Ihren Kopf immer noch fest im Griff drehte ich ihren Mund zu meinem Schwanz. Gabe ihr eine Ohrfeige und sagte drohend: "Open your mouth!"

Die Ohrfeige schien sie zu schocken und instinktiv aus Angst vor einer weiteren, öffnete sie den Mund für meinen goldenen Nektar und ich schoss gnadenlos meine heiße Pisse in Ihren Mund. Das hatte ich schon immer mal erträumt. Es war so geil und ein tolles Gefühl der Macht. Thiang versuchte das meiste wieder aus ihrem Mund laufen zu lassen, aber dann hielt ich Ihr die Nase zu und sie musste auch schlucken, und zwar bis meine Blase leer war. Dann lies ich sie los und sofort fing Thiang sich an zu übergeben. Sie kotze sich die Seele aus dem Leib, aber alles nur Flüssigkeit. Sie hustet und erbrach sich so ca. 5 Minuten, dann beruhigte sie sich wieder.

Sie kam zitternd wieder auf die Beine und ich schickte sie in die Dusche, damit sie aus dem Weg war. Mit dem Duschschlauch spülte ich die ausgelaufenen Körpersäfte über den Ausfluss anch draußen. Dann ging ich zu Thiang in die Dusche und streichelte sie. "das hast du super gemacht. Das war ganz große Klasse" sagte ich zu ihr. Der Einfachheit halber jetzt nur noch auf Deutsch. "Du bist ein Schwein, ohne Warnung mir so anzupissen, das war nicht abgemacht. Ich möchte jetzt duschen und dann gehen." "Dann bekommst du kein Geld, wenn du bleibst leg ich noch was drauf." Und außerdem fehlt ja nur noch eins, aber dass wünsche ich mir echt hart." Thiang überlegte. "Kein Pissen mehr?" "Doch, ich liebe es, aber nicht mehr so, nicht mehr in den Mund" "Der Mund ist nicht schlimm, aber das Verschlucken löst den Kotzreiz aus und dass tut weh. Versprich, das du das nicht nochmal machst." "Versprochen!"

Dann begann ich Thiang unter der Dusche ganz zärtlich einzuseifen und dabei am ganzen Körper zu streicheln. Das schien sie echt zu genießen. Sie fing ganz leicht an zu surren, ganz wie eine Katze. Ich seifte Ihre wunderschöne Muschi ganz zärtlich ein und spielten mit ihren inzwischen Steifen Brustwarzen. Dann spülte sie langsam ab und bedeutete ihr, mich nun ebenfalls abzuwaschen. Dem kam sie auch nach und machte das so hervorragend, dass wenn sie mich dabei gewichst oder geblasen hätte, ich sofort wiedergekommen wäre.

Dann schraubte ich den Duschkopf von der Brause ab und reduzierte den Wasserdruck. Dann reicht ich den Schlauch Thiang und sagte ihr, sie solle damit meinen Darm spülen. Denn ich wollte von ihr noch gefingert werden. Sie verstand erst nicht was ich wollte, aber dann nahm ich Ihr den Schlauch wieder ab und setzte ihn an meinem Arschloch an. Das begriff Sie, so dass ich mich umdrehen und bücken konnte, wodurch sie leichter an meine Rosette gelangen konnte. Mit etwas Druck führte sie mir den Schlauch ein, was ein wenig weh tat. Aber dann spürte ich das lauwarme Wasser an meiner Prostata vorbeirauschen und das fühlte sich gut an. Immer mehr Wasser drang in meinen Darm, der sich füllte und füllte. Der Druck nahm ständig zu und irgendwann wars zu doll und ich riss mir den Schlauch aus dem Arsch und stellte mich über die Toilette. Dann ließ ich es aus meinem Arsch laufen. Es schoß ein braun gefärbter Schwall heraus und als ich drückte kam auch noch was Festes heraus. Thiang wandte angewidert das Gesicht ab. Aber ich bedeutete ihr das ganze bei mir zu wiederholen. Und beim dritten Mal kam nur noch klares Wasser.

Und dann nahm ich den Schlauch und wollte ihn Thiang in die Rosette schieben, aber Sie wehrte sich ziemlich heftig. Also versohlte ich ihr den Hintern bis die Haut sich trotz Thiang´s Bräune rot färbte. Thiang schrie wie am Spieß und als Sie den Widerstand aufgab führte ich ihr den Schlauch ein, stellte das Wasser an und ließ laufen. Und zwar lange. Ihr Bauch wölbte sich schon leicht, als wenn sie schwanger wäre. Dann hielt ich das Wasser an und zog ihr den Schlauch aus dem Hintern. Ein kleiner Schwall Wasser trat aus, aber den konnte ich mit meinem Daumen stoppen. Ich führte sie mit meinem Daumen im Arsch aus der Dusche zur Toilette und dann zog ich den Stopfen. Auch hier schoss eine bräunliche Flüssigkeit aus der Rosette. Aber sie schien sauberer zu sein als ich, denn die letzten Tropfen waren schon klar. Dennoch bestand ich auf einer zweiten Füllung. Thiang ließ es diesmal direkt zu, sich den Schlauch in den Hintern einzuführen. Auch diesmal füllte ich Ihren Darm, bis der Druck zu stark und sie den Schlauch aus ihrem Arsch drückte und die ganze Soße in der Dusche landete. Aber Sie war echt schon sauber. Dann noch einmal zärtlich nachgespült und abfrottiert mit den echt weichen Handtüchern des Hotels. Ihre Fotze und ihre Rosette trocknete ich besonders gründlich ab um sie dann mit einer fetthaltigen Creme, die zur Ausstattung des Bades (die sind ja auch nicht blöd) gehörte um sie sowohl vorne als auch hinten schön gangbar zu machen. Thiang liess sich diese Behandlung gefallen, aber ihrem Gesicht konnte ich entnehmen, dass sie doch besorgt war was noch alles auf sie zukommen sollte.

Ende Teil 1



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