Janas Plan mit ihrem Sandkastenfreund Jens (fm:Fetisch, 1610 Wörter)

Jens freute sich auf Jana. Seine Freundin von Kindesbeinen an war jetzt 20 und über eineinhalb Jahre im Ausland um dort zwei Semester zu studieren. Vielleicht war sie schon da, dachte er sich, als er auf dem Heimweg im Bus saß. Jana hatte es nicht so mit Smartphones und hatte nur ein altes Nokia Handy. So gab es keine aktuellen Selfies oder sonstige Fotos von ihr. Jens sah sie vor sich als er sie zusammen mit den Eltern zum Flughafen brachte. Es war wie jetzt auch im Sommer, es war warm und ihre Mutter hatte sich über die knappe angeschnittene Jeans geärgert, die ein paar Millimeter Arschbacke erkennen ließ, je nachdem wie sich bewegte. Jens hatte Jana in den beiden Jahren vor Ihrer Reise nicht nur als Sandkastenfreundin gesehen, sondern auch als Frau wahrgenommen. Klar, das war und bleibt seine kleine Sandkastenjana, aber als sich ihre Figur veränderte, die Brüste größer wurden und er reifer wurde, da hatte er immer wieder mal versucht ein bisschen mehr von Ihrem Körper zu sehen, wenn sich die Gelegenheit bot. Jetzt mit gerade 18 musste er sich selbst eingestehen, dass er sie im Kopf gelegentlich als Wichsvorlage benutzt hatte und schämte sich dafür. Seine Haltestelle kam und er stieg aus. Schnell ging er die ca. 500 Meter nach Hause. Als er die Tür öffnete, hörte er lautes Gelächter und die Stimme von Jana. Sie war schon da... super. Jens stürmte ins Wohnzimmer und begrüßte seine Jana. Sie drückten sich und Jens war froh sie wieder zu sehen. Kein einziger Gedanke an die Frau in ihr. Ihre Eltern waren gut befreundet und saßen zusammen. Nach dem Essen mussten seine und Eltern noch zu einem Geschäftstermin und verabschiedeten sich. Während des Essens hatte Jens dann erstmals die Gelegenheit Jana anzusehen ohne dass sie es merkte und stellte fest, dass sie noch attraktiver war als vorher. Die Tür fiel ins Schloss und die beiden genossen für einen Moment die Ruhe im Haus. "Willst Du einen Wein mit mir trinken", fragte sie. "Ja klar, gern", erwiderte Jens und holte die Gläser, während Jana den Wein holte den sie mitgebracht hatte. Sie öffnete die Flasche und beugte sich beim Einschenken nach vorn, so dass ihr weites Shirt den Blick auf ihre Brüste für einen Moment freigab. Jens konnte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und genoß geniert und möglichst unauffällig den Moment. Zwanzig Minuten später war die Flasche leer und eine zweite wurde geöffnet. Erneut gewährte ihm Jana Einblick in ihr Shirt und auf ihre Brüste. Während Jens jeden Sekundenbruchteil genoß merkte er gar nicht, dass seine Shorts eine Beule aufwies, die Jana ihrerseits wahrnahm. Sie wusste schon lange, dass Jens sie nicht nur als kleine Freundin von früher ansah. Sie hatte in dem Jahr nicht nur fachliches gelernt, sondern sich auch beim Sex erheblich weiterentwickelt. Ihr Ausbilder dort hatte ihr so einiges beigebracht. Es war nun schon über zwei Wochen her, dass sie Sex hatte und nun hatte sie es bitter nötig. Der Wein machte sich sowohl im Kopf als auch in der Blase bemerkbar. Ihr Jens hatte einen ordentlichen Ständer, das war deutlich zu sehen. Er hatte also auch Bock auf Sex. Aber er war ihr Freund von früher, schon so lange... "Scheiß drauf", dachte sie und lächelte. "Wenn Du in diesem Moment einen Wunsch frei hättest, was wäre das", fragte sie ihn. Jens schaute sie unsicher an und sie merkte dass der Wein auch bei ihm seine Wirkung nicht verfehlte. "Ich will die Wahrheit hören", ermahnte sie ihn bevor er antworten könnte. Jens druckste herum, bevor er antwortete: "Ich würde Deine Titten sehen wollen". Jens wurde rot. Jana lächelte und zog ihr Shirt aus. Einen BH trug sie nicht. Jens war platt, dass hatte er nicht erwartet. Unsicher wie er darauf reagieren sollte murmelte er dass er pinkeln müsse und wollte aufstehen. "Hiergeblieben", sagte Jana "und falls es einen weiteren Wunsch gäbe?" Jens fasste etwas Mut, traute es sich aber nicht zu sagen. "Nur noch ein kleiner Augenblick und die Gelegenheit ist vorbei", sagte Jana ernst. "Ich will Deine Fotze sehen", sagte Jens mit fester Stimme, schaute sie aber dennoch verlegen an. Jana ging einen Schritt auf ihn zu und blieb stehen. Jens verstand und öffnete den Knopf ihrer Hose und zog sie vorsichtig nach unten. Jana trug keinen Slip und so konnte er sofort auf ihre rasierte Fotze sehen, aus der bereits ein bisschen Ausfluss zu sehen war. Sekunden später stand Jana nackt vor ihm und spreizte leicht die Beine. Der Geruch ihrer Geilheit stieg Jens in die Nase und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz platzen würde wenn man ihn berührt. Er schob Jana erst zwei dann drei Finger zwischen die Beine. Sie spreizte die Beine noch weiter und wie von allein waren sie zwei Sekunden später in ihrer Fotze. Jens lief sofort ihr geiler Schleim über die Hand und sie begann mit Fickbewegungen. "Wichs mir die Fotze Du geiler Bock", forderte sie ihn auf. Jens konnte es kaum glauben, aber so geil wie jetzt war es noch nie. Immer wieder rammte er Jana seine Finger in ihre inzwischen vor Geilheit triefende und auslaufende Fotze. Jana wurde noch geiler und Jens spürte wie Janas Fotze enger wurde. Als er ihr mit der freien Hand hart an die Titten fasste, kam sie. Ein gewaltiger Orgasmus

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