Schwängere mich! - Teil 5 (fm:1 auf 1, 5797 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 21629 / 18132 [84%] | Bewertung Teil: 9.63 (98 Stimmen) |
"Du kannst jetzt alles nachholen" |
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war ich etwas aufgeregt, aber gepaart mit einer inneren Ausgeglichenheit und Ruhe, die ich so noch kaum kannte.
Ich klopfte an und bekam ein Ja aus zwei Frauenmündern. Ich trat ein. Beide saßen auf dem Bett, im Schneidersitz, einander zugewandt und lächelten. Sie hatten noch ihre Schlafoutfits bestehend aus T-Shirt und Shorts an. Also weder ihre Bekleidung noch das Setting waren allzu verführerisch - abgesehen von der Tatsache, dass Schneidersitz und Shorts sich nicht gut vertrugen. Es war nichts Wildes zu sehen, aber es fehlte nicht allzu viel, um das eine oder andere Details der Weiblichkeit ans Tageslicht zu bringen.
Mein Blick blieb an ihren Antlitzen haften, denn diese waren am erotischsten. Ihre Augen, die vor lauter Vorfreude leuchteten, ihre Lippen, die glänzten, ihre Gesichter, die frei von jeder Kosmetik, sich in ihrer puren Natürlichkeit zeigten. Wunderschön!
"Hallo ihr beiden!", begrüßte ich sie.
Ich setzte mich zu ihnen und bevor jemand etwas sagen konnte, nahm ich Annas Gesicht liebevoll in meine Hände und gab ihr einen langen, innigen Kuss. Nachdem ich damit fertig war und sich unsere Lippen trennten, lächelte Anna und atmete zufrieden durch. Dann tat ich mit Gaby ebenso, denn sie verfolgte die vorigen Lippenspiele mit gierigen Augen. Ich versuchte den soeben vollführten Kuss so exakt wie möglich zu kopieren. Als ich mich von ihr entfernt hatte, schnaufte sie bereits und schenkte uns einen süßen Seufzer. So unterschiedlich konnten sie also reagieren.
"Jetzt darf ich aber auch", erklärte Anna und küsste sie ebenfalls.
Doch dieser Kuss wollte so gar nicht enden. Ich sah nur, wie sich ihre Unterkiefer intensiv bewegten, die Lippen umher schmatzen und ahnte, dass sich ihre Zungen eine wilde Schlacht liefern mussten. Gaby zeigte als erste offensichtliche Erregungssymptome, also bezirzte ich ihren Nacken, fuhr mit meiner Hand immer wieder in ihre Haare und zog sanft an ihnen, woraufhin sie wieder bei mir andockte. Ich durfte ihren heißen Atem spüren, während Annas wendige Hand unter ihr Shirt kroch und ihren Bauch streichelte. Meine andere Hand ergriff als Antwort Annas Haar und zog ebenfalls an ihnen, wohl wissend, dass diese Stimulation ihr sehr schnell den Verstand raubte.
So saßen wir also da, unsere Zungen und Arme ineinander verflochten. Ein wahrhaftiges Dreier-Vorspiel. Bis Gaby mein Glied anfasste - eher unbeabsichtigt. Doch diese Berührung katapultierte sie auf die nächste Ebene der Erregung. Sie seufzte nun nicht mehr, sie stöhnte. Ich zog ihr Oberteil aus und schob sie auf den Rücken. Bevor ich ihre Shorts ergriff, um diese auszuziehen, sahen wir uns mit Anna tief in die Augen. Wenn man mit einem Blick kommunizieren konnte, dann mit diesem. Was wir uns sagten? Vielleicht nur ein Wort: Zunge. Oder lecken?
Gaby hob brav ihr Becken, um das letzte Kleidungsstück von ihr abstreifen zu können. Eine reizend hingebungsvolle Bewegung bei der Frau. Ich ging in Position, denn ich hatte nur gute Erinnerungen an ihre Scham und wollte sie nach drei Jahren wieder kosten. Nach einigen sanften Zungenschlägen machte ich Platz für meine Frau. Oh, dieser Anblick! Wie sie ihr Haar hinter ihr Ohr streifte und zu mir schielend mit ihrer Zunge die Klitoris berührte. Himmlisch! Wir wechselten uns ab: mal leckte sie, mal ich, mal küssten wir uns.
"Mhh... sie schmeckt so lecker. Warum habe ich nur die letzten Jahre über darauf verzichtet?", fragte sie mich frech.
"Du kannst jetzt alles nachholen", sagte ich nur und bohrte mich wieder zwischen Gabys Schenkel.
Ihre Muschel gab ich auch nicht mehr wieder her. Anna liebkoste ihren Bauch und ihre Brüste. Ganz besonders ihre Brüste. Ich sah, wie sie Gabys Nippel in den Mund nahm und kräftig an ihnen saugte. Wenn sie das nur halbwegs so massiv machte, wie an meinem Stab, dann hatte Gaby bereits verloren. Tatsächlich spürte ich den Tanz ihrer Hüfte und ihres Beckens und schleckte noch eifriger. Als ihr Höhepunkt einbrach, gaben sie sich wieder tiefe Zungenküsse. Erst als auch die allerletzte Welle ihres Orgasmus abebbte, erhob ich meinen Kopf.
"Du hast da was am Mund", sagte Anna und kroch grinsend näher.
Sie küsste mich rundherum, an meiner Wange, an meinem Kinn. Überall wo ich mit Gabys Saft verschmiert war. Anschließend kehrte sie zu meinem Mund zurück und wir knutschten wild. Sie schubste mich auf meinen Rücken und streichelte mich am Bauch bis hinunter in meine Shorts. Natürlich war ich einsatzbereit, was sie mit einem festen Griff prüfte und mit einem leisen Summen bestätigte.
Sie richtete sich auf und zog sich das Oberteil aus. Ihre herrlichen Busen waren endlich zu sehen, ich zögerte keine Sekunde und nahm beide in die Hände. Ihre Nippel hätten härter nicht sein können. Sie packte meine Hände und drückte sie noch fester auf ihre weiblichen Formen, bis sie die Wirkung eines Push-up-BH hatten. Dabei spitzte sie ihre Lippen. Und wenn sie ihre Lippen spitzte, dann war sie meistens liebestoll. Dies durfte ich erneut erfahren, indem sie mit ihrem Po auf meinem Glied, das mittlerweile ernsthaft zu platzen drohte, vor und zurück glitt. Wir beide hatten unten noch etwas an, was die Angelegenheit für mich umso qualvoller machte.
Doch schnell schritt ich zur Tat, hob mein Becken und schob meine Shorts soweit hinunter, dass herausragen konnte, was herauszuragen hatte. Anna lächelte nur verschworen, setzte sich kurz neben mich, um auch sich selbst vollständig zu entkleiden. Jetzt erst sah ich Gaby, wie sie nur ihren Kopf hebend das Geschehen beobachtete. Für den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, wie wir sie involvieren könnten, doch da stieg meine mittlerweile triefend nasse Ehefrau in meinen Sattel und machte es sich im besten Sitz der Welt bequem (das waren nicht meine, sondern ihre Worte).
Dieses Gefühl, wenn mein Kolben endlich in das heiße und nasse Fleisch eindringen durfte: unbeschreiblich. Gemächlich, aber nicht zu langsam ließ sie sich aufspießen. Als sie am Anschlag angekommen war, stöhnte sie wonnevoll und zierlich, um im nächsten Augenblick mit ihrem Ritt zu beginnen. Weniger auf und ab, eher vor und zurück und im Kreis herum. Dabei bewegte sich auch ihr Oberkörper mit und natürlich ihre Brüste. Sie griff an ihren Kopf, fuhr sich ins Haar und tanzte mit geschlossenen Augen wie in einer Trance.
Plötzlich war Gaby wieder aktiv geworden und streichelte über Annas Rücken. Es war ihr anzumerken, dass sie sich noch nicht so sehr traute, aber das Verlangen mitzumachen riesengroß war. Anna drehte sich zu ihr hin und sie küssten sich wieder, wobei Anna ihren Tanz nicht unterbrach. Gaby fasste immer wieder an Annas Brüste, doch zog sich etwas zurück, als sie merkte, dass die Zielgerade nahte. Tatsächlich sah ich Annas Mimik an, dass sie bald Erfüllung fand. Ihr Anblick war himmlisch, ihre Bewegung weniger, denn sie zappelte so kraftvoll, dass sie immer wieder an meine Schmerzgrenze geriet. Mein Knüppel blieb zwar hart, zumal sie sich auch oft weit nach hinten lehnte, aber an ein Abspritzen war nicht zu denken - noch nicht.
Als die ersten Vorboten des Glücks ihren Körper füllten, nahm sie Gabys Hände und führte sie an ihre Brüste, damit sie sich mit ihren Armen abstützen konnte. Ihr Höhepunkt war etwas länger als sonst und ihr Oberkörper verkrampfte mehrere Male ekstatisch. Gaby, die ihre Aufgabe dabei schnell verstand, massierte und zwirbelte Annas Brustwarzen obendrauf. Mit einigen lauten Schreien wurde schließlich diese Liebesrunde beendet.
Danach musste Anna verschnaufen, machte aber keine Anstalten von mir abzusteigen. Sie spürte, dass ich nicht gekommen war, und fand es nach wie vor bequem auf mir. Ich richtete mich auf und gab ihr einen Kuss. Sie wusste, dass ich sie gerne hart nahm, nachdem sie auf ihre Kosten gekommen war. Sie wusste auch, dass es in solchen Fällen etwas länger dauerte. Meistens mochte sie das, doch manchmal war ihre Vagina so mitgenommen von einem Höhepunkt, dass sie danach Ruhe wünschte und mir Alternativen anbot. Dies nutzte ich aus.
"Ich habe Lust auf einen harten Endspurt. Wer erklärt sich dafür bereit?", fragte ich und sah beiden scharf in die Augen.
Anna überlegte, dann richtete sich ihr funkelnder Blick auf Gaby, die daraufhin errötete und mich schamvoll ansah, während sie ihren Kopf leicht senkte - dieselbe süß-devote Mimik wie damals, vor drei Jahren.
"Aber bevor das passiert", sagte Anna in Gabys Ohr und hauchte ihr ein-zwei Küsse auf die Ohrläppchen. "Möchtest du kosten, wie ich auf ihm schmecke?"
Dabei wurde Annas Stimme tiefer. Wenn sie erregt war und ihr Kopf sich mit versauten Gedanken füllte, fiel ihre Tonlage und es ging in ein schweratmiges Ächzen über. Gaby hingegen seufzte bei dieser Idee lüstern auf, streckte ihren Arm zum Nachttisch, um ihren Haargummi zu holen und sich die Haare zusammenzubinden, damit sie nicht störten. Was für eine herrliche Vorbereitung der Frau! Hatte meine Männlichkeit vorhin bereits Signale der Müdigkeit gezeigt, so war sie wieder voll betriebsbereit.
Meine Frau stieg langsam von meinem Stab, bog ihn sanft in Gabys Richtung, die ihn ohne Umschweife in den Mund nahm. Atemberaubend! Ich war froh, dass ich durch Annas wildem Ritt bereits etwas an Empfindlichkeit eingebüßt hatte, sonst hätte ich bestimmt auf der Stelle abgespritzt. Nicht nur wegen Gabys Lippen und Zunge, sondern auch wegen Annas neugierigem und prüfendem Gesichtsausdruck. Ich war begeistert von ihren Gefühlen, die sich auf ihrem Antlitz sichtbar machten.
Ich merkte kaum, dass Gaby ihrerseits mit dem oralen Liebkosen fertig war und sich nun für den eigentlich angekündigten Akt vorbereitete. Da ich aber nicht reagierte, nahm sie meine Hand und zog mich auf sich. Sie beziehungsweise ihr Mund sagten nichts, nur ihre Augen. Komm schon! Ich konnte es deutlich hören. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. Ich bohrte mich in ihre nasse Muschel und begann sofort mit dem Finale.
Mit tiefen und kräftigen Stößen nahm ich diese Frau. Mit jedem Takt schob ich sie einige Zentimeter nach oben, ihre Beine faltete ich fast bis zu ihren Schultern hoch. Ich war hart, vielleicht auch etwas grob, aber einerseits rechnete ich nicht damit, dass sie noch einmal kam, andererseits stand mir nun - nachdem ich beide beglückt hatte - auch ein Höhepunkt zu. Ich sollte mich irren. Offensichtlich war diese Art der Begattung genau das, was sie in jenem Moment brauchte, denn ihr Stöhnen klang immer lustvoller. Dass wir nach wie vor noch zu dritt waren, vergaß ich fast und merkte nur daran, dass Gaby Annas Hand festhielt. Als sie dann kam, waren ihre Finger sogar verschränkt, als wollte sie von ihrem Orgasmus auch etwas an Anna weitergeben. Doch am allerschönsten war dabei ihr fast schon übernatürliches Stöhnen und Schreien, was mich letztendlich zum Abspritzen brachte.
Es war ein überaus intensiver Höhepunkt, ich war erschöpft und blieb regungslos in und auf Gaby liegen. Mein Kopf an ihrer Schulter, meine Lippen auf ihrer leicht verschwitzten Haut. Währenddessen küsste Anna zärtlich Gabys Hand und jeden Finger einzeln.
Ich war ausgelaugt, körperlich, aber vor allem mental. Es war natürlich wundervoll, aber auch sehr anstrengend, mit diesen zwei Frauen im Bett zu sein, besonders weil ich beide liebte. Ich kannte das so nicht, bei meinen früheren Erfahrungen mit zwei Damen war Liebe nicht präsent, höchstens eine leidenschaftliche Zuneigung, wie man sie für sexy Frauen empfand. Wenn aber Emotionen mit im Spiel waren, stieg das Zusammensein auf eine gänzlich andere Dimension, eine Dimension, in der Körper und Geist gleichermaßen vorherrschend waren.
Ich rollte von Gaby herunter, auch Anna legte sich hin, so lag ich in der Mitte umgeben von zwei wunderschönen, nackten, befriedigten Frauen. Beide ließen ihre Köpfe auf meinen Schultern ruhen. Ich umarmte sie und fühlte mich wie ein König.
Wir sagten nichts, in diesem Zustand war das auch nötig. Doch langsam erholten sich die Mädels und tauschten Zärtlichkeiten aus. Streicheln der Ohren, Liebkosen der Lippen, erneute Küsse auf Fingerspitzen.
Am liebsten wären wir dort eingeschlafen. Doch wegen den Kindern war das leider nicht möglich. Also machten wir uns langsam auf und zogen uns an. Ich merkte sowohl mir als auch Anna an, dass wir traurig waren, Gaby zurücklassen zu müssen. Es war idiotisch. Einerseits waren wir nur ein Stockwerk entfernt, andererseits war es nur für die Nacht. Trotzdem waren wir betrübt, Gaby ebenso. Wieder im Schlafzimmer legten wir uns wortlos hin. Wir umarmten uns und kuschelten... und schliefen ein.
Das Frühstück war wieder eine Sehenswürdigkeit. Anna und Gaby waren grundsätzlich genauso entspannt wie am vorigen Tag, doch da war jetzt sattes Knistern in der Luft. Als wäre etwas am Brodeln gewesen, eine Spannung wie kurz vor dem Ausbrechen eines Vulkans - in positivem Sinne. Und wie verschworen sie sich immer wieder anblickten. Ich hatte keine Zweifel, dass auch dieser Tag zu dritt im Bett enden würde.
An der Tür verabschiedete sich Anna mit einem dicken Kuss von mir. Danach erblickte sie Gaby, sie stutzte so wie gestern. Doch dann ging sie hin und gab auch ihr einen Kuss - auf den Mund. Gaby strahlte. Was war geschehen? Waren wir plötzlich alle verliebt?
Ich verkroch mich in der Arbeit, musste eine Fläche, die gefühlt aussah wie ein vietnamesischer Dschungel in einen englischen Garten verwandeln. Die Arbeit war anstrengend, aber mental kaum fordernd, weshalb meine Gedanken nur um das eine kreisten. Trotzdem war ich gleichzeitig erschrocken und überrascht, als Gaby gegen 10 Uhr mit einem großen Glas Limonade ankam. Dankbar trank ich es aus und beobachtete sie dabei. Eine kurze Hose, die kurzen Ärmel hochgekrempelt bis zu den Schultern. Sie sah sehr gut aus, sie könnte ohne zu übertreiben zehn Jahre abstreiten. Doch war es nicht nur ihre äußere Erscheinungsform, die sie so sexy machte. Es war auch ihre Ausstrahlung. Sie war locker, unbeschwert, als hätte sie all ihre Sorgen vergessen. Dies kam mir sehr bekannt vor. So hatte ich sie bereits erlebt - und zwar vor drei Jahren.
Beim Mittagstisch hatten die Schulkinder ungewöhnlich viel zu erzählen, sodass wir Erwachsene gar nicht zu Wort kamen. Erst beim Nachtisch, beim gemütlichen Löffeln des Schokoladenpuddings auf der Bank, war ich plötzlich von beiden Seiten umzingelt. Ich schaute nach rechts zu meiner Frau und sah, wie sie ihren Löffel übertrieben langsam ableckte und mir dabei zuzwinkerte. Ich drehe mich nach links und erlebte, wie Gaby aus der kleinen Schale die Reste mit ihrem Finger aufsammelte und mir diese vor die Nase schob. Natürlich nahm ich das Angebot an und lutschte die letzten Puddingreste ab.
Anna sah alles neugierig mit an, schielte zu den Kindern hinüber, um sicherzustellen, dass sie nichts mitbekamen und sagte dann, dass auch Gaby alles gut hören konnte: "Ich habe sie gefragt, was ihr so die drei Tage über gemacht habt. Besser gesagt: nicht was, sondern wie..."
Dann schaute sie mir bedeutungsvoll in die Augen, mit diesem gewissen Funkeln an einladender Erotik. So wie das nur Frauen können. Ich musste sofort zu Gaby hinüberblicken. Sie senkte leicht ihren Kopf, während sie rot anlief.
"Und?", fragte ich, denn meine Neugier war geweckt.
"Na ja... Sie hat mir einiges erzählt", kam die schleierhafte Antwort. Dann fügte sie hinzu: "Nimm sie so wie damals!"
Wieder musste ich die Frau links von mir anblicken, die zwar immer noch rot war, aber wie ein kleines Mädchen lächelte.
"Bis heute Abend!", sagte Anna und verschwand im Haus.
Gaby folgte ihr. Ich schaute dumm aus der Wäsche und wusste nur, dass ich mich auf etwas gefasst machen müsste.
Beim Abendessen herrschte eine lockere Atmosphäre, aber ich sah den beiden Frauen an, dass sie ein Komplott schmiedeten. Natürlich nicht gegen mich (höchstens für mich), aber es war trotzdem ein sonderbares Gefühl. Einerseits war es ein wenig beängstigend, wenn zwei Frauen sich verbündeten, andererseits machte sie dies unheimlich anziehend. Ich hätte sie auf der Stelle vernaschen können - beide.
Nachdem meine beiden Großen eingeschlafen waren, ging ich schnellen Schrittes ins Schlafzimmer, fand aber dieses Mal keinen verführerischen Zettel vor. Ich hüpfte also unter die Dusche und war im Geiste bereits auf den Treppenstufen hinauf zum Gästezimmer, in dem Gaby wohnte. Da sah ich einen Schatten im Badezimmer umherhuschen. Es war meine Frau, ich erkannte sie sofort, doch als ich das Wasser abstellte, verließ sie den Raum. Meine Neugier hätte nicht größer sein können.
Mit lediglich einem Badetuch bekleidet ging ich langsam hinauf. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, ich war bis zum letzten Nerv angespannt. Fast schon zitternd öffnete ich die Tür. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach nur himmlisch. Beide saßen jeweils an den Bettkanten, waren etwas nach hinten gelehnt und stützten sich lasziv mit den Armen ab. BH und Slip aus schwarzer Spitze machten sie auf eine minimalistische, wenngleich unterschiedliche Weise attraktiv. Denn schwarz wirkte mit braunen Haaren anders als mit blonden.
Ich machte die Tür zu und beobachtete, wie Gaby lächelnd bemerkte: "Genau wie damals."
In diesem Augenblick fiel mir auf, dass ich tatsächlich wieder mit nur einem Badetuch bekleidet erschien. Ungewollt, aber passend. Ich wartete einige Sekunden, da ich mir nicht sicher war, was genau als Nächstes passieren sollte. Mehr war auch nicht nötig, denn Anna wurde aktiv, stand auf, kam auf mich zu und küsste mich aufdringlich. Das tat sie nur, wenn ihre sexuelle Energie auf hohem Niveau war.
"Mein Gemahl", fing sie in mein Ohr an zu flüstern. "Ich will, dass du sie nimmst. So hart, so versaut wie damals. Zeig mir, wie es aussieht, wenn du so dominant bist."
Sie tastete sich an mein Badetuch vor, was ich mit einem festen Griff auf ihrem Hintern beantwortete.
"Wenn ich sie so nehmen soll, dann geschieht es dir genauso!", warnte ich sie.
Sie lächelte und steckte dabei ihre Zunge ein Stück zwischen ihren Zähnen hervor. Ein sicheres Zeichen für pikante Erregung. Dies war insofern etwas besonders, als Anna keine so devote Ader wie Gaby hatte. Trotzdem kam es gelegentlich vor, dass sie in die unterwürfige Rolle schlüpfte, weil sie es genoss, sich fallen lassen zu können, oder weil sie mich dominant erleben wollte oder einfach nur, weil es ihr Spaß machte.
Anna trat einen Schritt beiseite und zeigte mit ihren Armen auf das Bett, als wäre es angerichtet. In demselben Moment krabbelte Gaby auf das Bett und sah mich sehnsüchtig an. Ich näherte mich ihr langsam, fast schon zaghaft. Es war nicht leicht, umzuschalten und sie so zu nehmen, wie sich das die beiden wünschten. Ich musste zuerst ihre Nähe spüren, ihre Haut, ihren Duft. Also begann ich sie zu küssen. Jeweils nur kurz, gefolgt von Pausen. Es war betörend zu sehen, wie sie dadurch immer erregter wurde. Ihre Atmung, die lauter und schneller, ihre Augen, die glänzender wurden. Ihre Lippen, die besonders dann nach meinen Küssen hungerten, wenn sich gerade meine von ihren Lippen trennten. Nun spürte ich sie. Ich nahm den Rhythmus ihres Körpers und ihrer Sexualität auf und begann, sie meinen Vorstellungen entsprechend in andere Bahnen zu lenken. Sie schmolz in meiner Aura dahin, sie begab sich in meine Hände.
Diese Unterwürfigkeit weckte meine Dominanz. Ich ergriff ihren Pferdeschwanz, zog ihren Kopf sanft nach hinten, um auch ihren Hals abknutschen zu können. Gleich danach drückte ich sie nach unten, wo sie mein Stab in seiner vollen Pracht erwartete. Gaby hatte keine andere Wahl (und wohl auch keinen anderen Wunsch), als ihn in den Mund zu nehmen. Zuerst ließ ich ihr die Freiheit, mich so zu verwöhnen, wie sie wollte. Selbst das war schon eine Wucht. Sie ließ keinen Fleck unberührt, küsste und leckte überall, während sie ihn dabei immer wieder massierte. Dann meinte sie, mich tief in ihren Mund vordringen zu lassen. Ich meinte, es sollte noch tiefer sein. Umsichtig und in kurzen Intervallen drückte ich ihr meine pralle Eichel bis zu ihrem Rachen. Nachdem es genug gewesen war, zog ich sie heraus. Gaby schnappte ein wenig nach Luft und grinste mich voller Wollust an.
Anschließend spielte ich mit meinem Glied auf ihrem Gesicht, als wollte ich sie mit ihrem eigenen Speichel markieren. Ich schmierte ihn überall hin - auf ihre Wangen, ihr Kinn, ihre Nase und Stirn. Verdorbenheit spiegelte sich nun in ihren Augen wider.
"Leg dich auf den Bauch", befahl ich ihr.
Doch bevor sie überhaupt die Chance gehabt hätte zu gehorchen, drehte ich sie an ihren Oberarmen und schubste sie auf das Bett. Sie ließ sich kichernd hinfallen und im nächsten Moment verstand ich auch warum. Derselbe String wie vor drei Jahren. Sie blickte mich herausfordernd an und konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass ich über sie herfiel. Ich nahm ihren Hintern ins Visier, grapschte und knetete ihn.
"Es ist schön, deinen süßen Arsch wieder zur Verfügung zu haben", erklärte ich und klatsche drauf.
"Gefällt er dir?", fragte Gaby keck zurück.
"Ja, er ist fester und genauso..."
"Nuttig?", unterbrach sie mich.
Dieses Wort musste ein ganz besonderer Fetisch für sie sein. Ich versuchte mir - soweit es die überhitzten Umstände zuließen - zu merken, dass ich sie später darauf ansprechen wollte.
"Ja, dein Arsch ist genauso nuttig!", sagte ich.
Dann klatsche ich mehrere Male abwechselnd auf beide Backen. Gaby reagierte mittlerweile mit sanftem Stöhnen auf diese Behandlung. Ich kniete mich hinter ihr und zog den wenigen Stoff bis zu ihrer Kniekehle hinunter. Bevor ich ansetzte, klatsche ich noch weitere Male auf dieses sexy Gesäß.
"So und jetzt bekommst du, was so eine nuttige Mutter verdient!", ächzte ich und bohrte mich in ihr heißes Fleisch.
Gaby schrie auf, als ich eindrang, und brummte wonnig als ich langsam bis zum Anschlag in ihrer Spalte versank. Mit kleinen Bewegungen versuchte ich, noch tiefer vorzudringen, was sie mit ebenso kleinen schrillen Schreien quittierte. Dann begann ich sie zu stoßen. Ihre Hände waren über ihren Kopf gestreckt, während sie sich krampfhaft am Bettlaken festhielt. Ich packte ihre Handgelenke und zog ihre Arme zuerst neben ihren Körper. Dann erhob ich mich etwas und drehte ihre Arme hinter ihren Rücken.
"So wollen nuttige Mütter gefickt werden, nicht wahr?", kam der nicht ganz sinnvolle Satz aus meinem Mund.
Gaby lachte lüstern als Antwort. Ich nahm sie hart und schnell, sie grunzte und röchelte. Ich war fast schon so weit, tief in ihr abzuspritzen, als ich Anna im Sessel neben dem Bett bemerkte. Ich hatte sie ganz vergessen, doch sie amüsierte sich prächtig. Mit hochgezogenen Beinen und beiseitegeschobenem Slip spielte sie an ihrer Perle mit langsamen Bewegungen. Als sich unsere Augen trafen, lächelte sie frech und blinzelte mir zu. Ich erstarrte, denn plötzlich bekam ich eine überwältigende Lust auf meine Frau. Ich stieg von Gaby herunter.
"Komm du nur her!", sagte ich drohend.
Sie schüttelte den Kopf.
"Ich hab's dir gesagt: Es wird dir genauso geschehen!"
Anna kicherte nur, doch ich stand auf und ergriff ihr Haar, woraufhin sie mit einem lustvollen "Mmhhh" reagierte. Ich musste sie nicht zerren, sie ließ sich leicht führen und legte sich brav neben Gaby. Auch ihren Spitzenslip zog ich aus und erfreute mich am Anblick dieser zwei nackten Frauenhintern. Direkt vor meiner Nase. Nur für mich!
Ich ließ mich nicht lange bitten und drang in Anna ein. Keine Vagina wie die andere. Ich spürte den Unterschied sofort. Der Eingang meiner Frau war etwas enger, ihre Schlüpfrigkeit hatte eine andere Konsistenz, ein wenig klebriger vielleicht. Auch ihre Wärme war abweichend. Ich erstarrte für einige Sekunden, denn diese feinen Unterschiede waren erstaunlich.
Schließlich begann ich mit der Begattung meiner Frau. Ihr Hintern war ein wenig praller und härter als Gabys. Wenn ich auf ihr lag und ihre festen Backen spürte, verspürte ich immer den Drang, mich noch fester dagegen drücken zu müssen. Fast hätte ich mich mit geschlossenen Augen der Ekstase hingegeben, doch ich durfte Zeuge der Interaktion dieser beiden wundervollen Frauen sein. Wie sie sich anblickten, anlächelten. Wie sie sich kleine Küsse gaben, die Hände hielten. Wie Gaby mit ihrer Fingerspitze Annas Lippen ertastete, wie daraufhin Anna Gabys Wange streichelte, so liebevoll, so innig, dass ich ganz mitgerissen wurde. Mein Körper tat, was es sollte, nämlich meine Frau nehmen, doch mein Geist beobachtete nur entzückt dieses Schauspiel. Das war kein Sex. Oder es war viel mehr als Sex. Anmutig, liebreizend.
Ich wechselte wieder und beschenkte Gaby mit meinen rhythmischen Stößen. Dabei bewunderte ich die Gesichtsausdrücke meiner Frau, wie sie gerade Gaby bewunderte. Es war eine umwerfende Erfahrung, sie so gesehen haben zu dürfen. Ich stieg noch einmal auf meine Frau um. Die Intensität jedoch nahm ab, ich wurde immer langsamer, bis ich aufhörte und meinen Kopf in Annas Haare bohrte. Ich hörte ein Schmatzen. Sie küssten sich, ich hob meinen Kopf, da küsste mich Gaby. Dann wieder Anna. Dann wieder mich.
Am Ende küsste ich auch Anna, um das Dreieck geschlossen zu haben. Ich empfand eine für mich ungewohnte emotionale Wärme. Ein Gefühl, das ich sonst nur mit meiner Frau und nur sehr selten erlebt hatte, noch dazu nie beim Sex und besonders nicht im Beisein einer anderen Person.
Was ging hier vor? Warum war diese Ménage-à-trois so unwahrscheinlich harmonisch?
"Ihr seid so wunderschön!", seufzte ich.
Anna schielte keck zu mir nach hinten: "Natürlich sind wir wunderschön, wenn du uns füllst."
Gaby kicherte. Ich liebte Annas Art, mir indirekt pikante Komplimente zu machen. Es machte mich im Nu wieder geil, mein Glied wuchs an. Das spürte auch Anna, da ich nach wie vor in ihrer Höhle verweilte. Sie brummte zufrieden bis ich unvermittelt meinen Stab mit einem groben Ruck noch tiefer in sie rammte. Sie schrie auf, ich biss ihr als Antwort sanft in den Nacken und begann sie erneut zu vögeln. Zuerst langsam, dann beschleunigte ich. Immer wieder spürte ich mit meiner Eichel ihren Muttermund. Manchmal verschafften ihr diese Berührungen einen Orgasmus.
Ich wurde schneller und animalischer. Es war ein Ficken, schöner konnte man das nicht formulieren, allerdings war es meiner Frau recht. Deutlich konnte ich spüren, wie sie ihre Scheidenmuskeln wiederholt anspannte. Viel mehr hätte es für mich eigentlich nicht gebraucht, doch Gaby war auch da und nahm auf eine süß-liebliche Weise Teil am Geschehen. Sie machte nämlich nichts anderes, als zuerst Annas Gesicht zu streicheln und dann meines. Ihr Daumen war auf meiner Wange, ihre restlichen Finger an meinem Nacken und in meinem Haar, das sie sanft mit ihren Fingernägeln kraulte. Während ich ihr lang in die Augen schaute, kam ich in meiner Frau. Es war ein intensiver Höhepunkt, ich spürte ein angenehmes Zittern am ganzen Körper und hatte einen kurzen Aussetzer, um diese Ekstase auskosten zu können. Dann küsste Gaby mich.
Es war ein merkwürdiges Erlebnis, in meiner Frau zu kommen, während eine andere Frau mich so liebevoll streichelte. Merkwürdig, aber angenehm. Ich ruhte für einen Augenblick und genoss einfach diese Situation.
Dann kam eine Idee, die mich sofort aufrüttelte. Ich stieg von Anna ab, streckte meine Hand nach Gaby aus und führte sie zum Ende des Bettes. Anna bat ich sich umzudrehen und ihre Beine zu spreizen. Spätestens jetzt begriffen beide, was ich vorhatte. Einem Moment des Erschreckens folgte eine verdorbene Betörung. Perversion machte sich auf dem Antlitz beider Frauen bemerkbar.
Ich ergriff Gabys Haar und drückte ihren Kopf zwischen Annas Beine. Ich sah wie sie sich noch die Lippen befeuchtete, bevor sie Annas Fleisch kostete. Zum ersten Mal. Anna sah mich mit leuchtenden und dankbaren Augen an. Gabys Zunge bewegte sich langsam, das konnte ich auch von außen erkennen. Doch sie hielt sich nicht zurück, ihr Mund umschlang eng diese Pflaume. Kein Zeichen von Scheue oder Angst.
Nach einiger Zeit hob ich Gabys Kopf wieder und fragte: "Wie schmecken wir?"
Sie grinste: "Lecker!"
Ob die Bewertung tatsächlich dem Geschmack galt und nicht nur der Situation?
"Du schmeckst mich zum ersten Mal", erklärte ich.
Diese Feststellung galt weniger Gaby und mehr meiner Frau, die zuerst unverständlich blickte, nach kurzem Nachdenken aber verstand. Gaby hatte meinen Samen noch nie geschmeckt. Damals sollte ja jeder Tropfen ganz woanders hin. Dass Gaby uns gemeinsam, quasi untrennbar kostete, geschah eigentlich aus Zufall, doch war es aus Sicht dieser Dreierbeziehung ein symbolisch passendes Ereignis.
Gabys Kopf senkte sich wieder, allerdings war es nun Anna, die sie wieder an ihr Fleisch führte. Das Lecken wurde intensiver. Ich zog mich etwas zurück und setzte mich in den Sessel neben dem Bett. Ich war müde, sowohl körperlich als auch mental. Das Nächste, was ich merkte, war Annas Orgasmus. Wie sich ihr Körper wellte, verkrampfte, wie sie sich an Gabys Haare klammerte und mir zulächelte. Zum krönenden Abschluss küssten sich wieder, dann kuschelte sich Gaby neben Anna. Ich wusste, dass uns nun eine Pause guttun würde.
"Ich hole etwas zu trinken", sagte ich, zog meine Boxer an und ging in die Küche.
Ich kam mit einer Flasche lieblichem Weißwein und Gläsern zurück. Wir stießen an und tranken. Es war eine erschöpfte Stille. Doch an ein Ende des Abends war nicht zu denken, alle sammelten neue Kräfte. Ich war - wie immer - der schnellste beim Austrinken des Glases.
"So, wer ist noch nicht gekommen?", stellte ich die rhetorische Frage, denn die Antwort war eindeutig.
Gaby lächelte schüchtern und hob ihre Hand.
"Wie möchte die Dame denn kommen?", fragte ich höflich.
Gaby überlegte und antwortete mit einem süßen Schmunzeln: "In deinem Schoß."
Da ich im Sessel saß, war es sofort klar, was sie meinte. Ich stand auf, befreite mich von meinen Boxershorts, trat ans Bett und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie erhob sich ebenfalls und ich zog sie an mich.
Wir umarmten und küssten uns. Wir hatten zwar seit drei Tagen immer wieder Sex, trotzdem war so etwas Simples wie ihren Körper im Stehen fühlen zu dürfen immens aufregend. Unsere Lippen und Zungen lieferten sich ein inniges Spiel, meine Hand grapschte pausenlos ihren Hintern. Anna verfolgte jede Bewegung genauestens mit, was uns beide wahrscheinlich zusätzlich antrieb. Mein beanspruchtes Glied regte sich wieder, ich fühlte Gabys sanften Griff darauf, was mir schnell zu der nötigen Härte verhalf. Ich setzte mich wieder in den Sessel und zeigte auf den freien Platz in meinem Schoß.
Gaby drehte sich um und kam im Rückwärtsgang auf mich zu. Vorsichtig steuerte sie meinen Stängel in die richtige Position und rutschte langsam darauf. Ehe ich auch nur zur Hälfte in ihrer Vagina war, begann sie schon mit ihrem Becken vor und zurück zu schaukeln. Ich umarmte ihre Brüste von hinten und spielte mit ihren harten Nippeln.
Langsam beschleunigte sie, wobei ihre Bewegungen nicht mehr flüssig, sondern hektisch und krampfhaft waren. Es war, als wollte sie die Reibung bis zum Gehtnichtmehr erhöhen. Irgendwann - es waren bestimmt schon einige Minuten vergangen - musste sie den passenden Winkel und ideale Geschwindigkeit erwischt haben, denn sie wurde immer lauter. Zuerst versuchte sie mit geschlossenen Lippen zu brummen, doch bald klappte es nicht mehr und sie stöhnte mit offenem Mund im Takt ihres wippenden Beckens. Die Intensität und Tiefe ihrer Schreie drohten mit baldigem Erreichen des Höhepunkts.
Doch da hielt es Anna nicht mehr tatenlos auf dem Bett aus und gesellte sich zu uns. Ich sah nicht genau, was sie an Gabys Gesicht machte. War es nur ein Streicheln und Liebkosen? Oder steckte sie ihr auch den Finger in den Mund? Denn Gabys Stöhnen klang einige Male gedämpft. All das steigerte aber nur ihre Ekstase und nach weiteren zwei-drei Minuten kam sie. Schreiend, fast schon brüllend, zitternd. Ihr Höhepunkt schien unendlich lange zu dauern, selbst Anna machte große Augen. Schließlich legte sie sich entkräftet auf mich und schnappte nach Luft. Sie war schweißgebadet und klebte förmlich auf mir.
Sie forderte einen Kuss von Anna, dann drehte sie sich zu mir und gab mir auch einen.
Danach sagte sie inbrünstig, fast schon flehend: "Ich liebe euch! Ich liebe euch beide!"
(Fortsetzung folgt)
Teil 5 von 7 Teilen. | ||
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