Erotische Gedanken (fm:Verführung, 990 Wörter) | ||
Autor: Kanoniermeister | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 13166 / 9742 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (65 Stimmen) |
Eine Frau entdeckt neue sinniche Dimensionen der Massage. |
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"Spezialbehandlung"
Sie lag entspannt auf der Massagebank. Ihr Körper glänzte und war leicht gerötet von der Massage, die er ihr zukommen ließ. In ihren Gedanken spürte sie immer noch seine Hände, wie sie ihren Po und Rücken sanft aber bestimmt kneteten. Sie hörte seine Stimme, an ihrem Ohr: "Legen Sie sich bitte auf den Rücken!" Nur zu gern ging sie seiner Order nach. Warmes Massageöl breitete sich auf ihren Schenkeln, Wade und Füssen aus. Sie genoß, wie seine kundigen Hände das Öl auf ihrem Bauch und ihren Brüsten verteilten. Eine warme Geilheit stieg langsam in ihr auf und floß in ihre Nippel, die sich erhärteten. Sie biss sich auf die Lippen, als seine Finger ihre Nippelspitzen streiften. Seine erfahrenen Hände bearbeiteten ihre Oberschenkel, lockerten ihre müden Muskeln. Unwillkürlich sprang ihr Kopfkino an. Er massierte bestimmt über ihren Bauch und streifte dabei leicht ihren Venushügel. Ein leichtes Seufzen entfuhr ihr. Nun wurden ihre Oberschenkelinnenseiten gekonnt massiert. Langsam fuhren seine Hände höher und noch höher. Eine warme Gefühlsflut umspülte ihre Schamlippen und sie öffnete unbewusst ihre Schenkel. Sie wollte mehr davon! Er sperrte ihre Perle in ein sanftes Gefängnis, dass aus seinem Zeige und Mittelfinger bestand und rieb die Vorhaut bestimmt über ihre Klit. Süsser Mösennektar tropfte auf das Massagehandtuch unter ihren Schenkeln und sie spürte Finger in sie eindringen, die ihr Innerstes erforschten. Dieser Mann war wirklich gut im Massieren! Sie keuchte auf, als er ihren G Punkt fand und ihn auf herrlichste Weise stimulierte. Wie die Meeresflut spülte ihre Gefühlsflut in ihren Orgasmustopf und brachte ihn schließlich zum Überlaufen.
Ende Teil 1.
"Spezialbehandlung Teil 2"
Einen Monat später. Ihr Job schlauchte im Moment ganz schön und sie dachte sich: "Ich brauche mal wieder eine Massage!" Voller Vorfreude betrat sie den Salon und fragte nach ihrem Stammmasseur. "Zimmer 101, Sie können jetzt hineingehen!", sagte die Rezeptionistin. Eilig trat sie durch die Tür und sah ihn, wie er sich seine Hände mit Öl einrieb. Er lächelte sie an und sagte: "Bitte machen Sie sich frei und legen sich auf die Bank!" Auf dem Bauch liegend genoss sie seine starken flexiblen Hände, die ihre Schultern tief rieben und entlasteten, dann über ihre Wirbelsäule liefen, sodass sich Gänsehaut über ihre Arme und Beine ausbreitete. Nach einer Weile beugte er sich über ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: "Heute wird mir meine Assistentin unter die Arme greifen. Sie ist sehr geschickt, da können Sie mir vertrauen." Ungewissheit und Erwartung fluteten ihre Gedanken. Sie wurde noch nie von einer Frau massiert, stellte es sich jedoch sehr schön vor. Sie öffnete kurz die Augen und sah ein rothaariges Wesen mit einer Sanduhrfigur und filigranen Händen. Mit geschlossenen Augen hörte sie das Öffnen und Schließen der Ölflasche und das Quietschen der Frauenhände. Dann spürte sie vier Hände gleichzeitig auf ihrem Rücken und Schenkeln. Sie bemerkte sofort, dass die Frau ihre Schenkel und Pobacken massierte. "Sie haben einen wunderschönen Körper und Ihre Haut ist so glatt!", sagte die Assistentin. Was andere als unprofessionell moniert hätten, störte sie nicht im Geringsten. Das Kompliment erzeugte eine feuchte Wärme in ihrer Auster und sie spürte den Saft langsam den Venushügel herunterlaufen. Sie lief rot an vor Verlegenheit und Lust. Durch ihre leicht gespreizten Beine ist sie sich sicher, dass die Assistentin ihren Mösensaft sieht. Sie genoss die Hände der beiden so sehr, dass sie nicht merkte, wie die Assistentinnenhände immer näher an ihrem Lustzentrum massierten. Die Masseuse bemerkte: "Sie haben da noch Massageöl auf Ihrer Labia Majora!" Ihre Finger strichen über ihre Schamlippen und verteilten ihren Mösenmost langsam darüber. Was die Frau nicht sah, war, das sich die Masseuse den Zeigefinger in den Mund steckte um das olfaktorische Erlebnis zu vervollständigen. Nach einer Weile bittete der Masseur die Kundin wieder, sich auf den Rücken zu drehen. Sie konnte ihre geschwollenen Warzenhöfe und die steif abstehenden Nippel nicht verbergen und ein Teil von ihr wollte es auch nicht. Sie spürte die warmen ölgetränkten Hände über ihren Körper gleiten, massierend, knetend, jeden einzelnen Muskel fachmännisch bearbeitend. Sie öffnete kurz die Augen für einen Kontrollblick und sah, dass der Masseur nur noch seine enganliegenden schwarzen Unterhosen, und die Masseuse ihren schwarzen Spitzenstring trugen. Dieser Anblick erregte sie so sehr, dass wieder ein Schwall Mösennecktar herauslief. "Ich glaube, Sie sind jetzt bereit für meine besondere Massage!", sagte die Assistentin und Die Kundin spürte eine warme, feuchte Frauenzunge an ihrem Venushügel. Sie keuchte sanft auf
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