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Mein Blasehase - 009 Eine Woche Süße Hölle: Eine andere Art von (fm:Fetisch, 4130 Wörter) [9/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2020 Gesehen / Gelesen: 10587 / 8174 [77%] Bewertung Teil: 9.32 (37 Stimmen)
Wenn Frau soviel nuckelt, das sie Angst vorm sprechen bekommt....

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Um kurz nach fünf reichte es mir, dieses Einschlafen und vom eigenen schmerzenden Ständer geweckt zu werden. Es war eine Erfahrung, bei der es wichtiger war diese zu verstehen, als jedes Gespräch, das in den nächsten Wochen folgte.

Ich machte mich fertig für meinen Dienst in der Filiale und fuhr los. Bei einem Bäcker, der schon offen hatte, hielt ich an, holte Brötchen und Croissants. So bewaffnet kam ich bei den Beiden an und schaffte es, die Wohnung zu betreten, ohne sie zu wecken.

So leise wie irgend möglich deckte ich den Tisch und setzte die schwarze Brühe auf, die heute meinen fehlenden Schlaf ersetzen musste. Als ich hier zufrieden war, ging ich ins Schlafzimmer, meinen Penis musste ich schon auf dem Weg dorthin aus seinem Gefängnis entlassen. Er war, seitdem ich die Wohnung betreten hatte steif, aber jetzt fühlte er sich an, als wäre er mit viel zu viel Druck gefüllt.

Als ich diese beiden gefesselten, schlafenden Schönheiten vor mir sah, war keine Zeit mehr für Finesse.

Mit einem Griff riss ich die beiden Decken, die mir die Aussicht auf diese beiden geil verpackten Schlampen verwehrten, herunter.

Dann sprang ich förmlich auf Sabine, ich schaffte es gerade noch, dass meiste meines Gewichtes mit meinen Beinen zu halten und nicht einfach auf ihre Brust rauschen zu lassen. Beide Frauen sahen mich zuerst mir erschrockenen Augen an.

"Pierre, du ...", kam es von meiner Kleinen und es ging in einem Gurgeln unter, da ich den geöffneten Mund als Einladung für meinen Schwanz nahm.

Neben uns stöhnte Marlene. Ich nahm die beiden Timesafes an mich, so gab es für sie keine Möglichkeit sich zu befreien.

Sabine hatte sich inzwischen, damit abgefunden das ihr Freund ihr einfach seinen Schwanz ungefragt in das Mäulchen geschoben hatte und genoss es.

Es dauerte nicht lange, so überhitzt wie ich war, keine zehn Sekunden später quoll mein Sperma aus ihrem Mund. Sie hatte keine Chance, es zu schluckten, explosiv entlud ich mich in ihrem Mund.

Ich robbte mit meinem verschmierten Penis rüber zu Marlene und nutzte ihr Haar, um ihn trocken zu wischen.

Beide waren scheinbar nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu meinem morgendlichen Überfall zu sagen. Sie schauten einfach in meine Richtung mit einem Blick zwischen Überraschung, Freude und ein klein wenig Angst.

Ich ging an den Rechner und nachdem ich mein Passwort eingegeben hatte, startete ich die Bohne in Marlene voll durch.

Was mit einem: "Pierre, du Wahnsinniger, wie geil willst du diese alte Schlampe noch machen!", beantwortet wurde.

Ich sagte nichts und fuhr den PC runter, sobald die Steuereinheit keinen Saft mehr von ihm bekam, würde das brummen in ihrem Bauch aufhören.

Das Letzte was ich tat, bevor ich beiden die Hände befreite, war Sabine zu verschließen.

Sie kamen so, wie sie waren in die Küche. Beide stürzten sich dankbar auf ihre Kaffeepötte, Marlene tat Milch in den ihren, was Sabine mit einem Kichern quittierte.

"Kicher du nur, ich folge nur Anweisungen und muss aber auch zugeben, seitdem ich das mache, habe ich das Gefühl, das mein Magen weniger zicken macht!"

Nach zwei Tagen, da muss der Placebo-Effekt zuschlagen, dachte ich mir lächelnd und genoss es mal nicht alleine und auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken.

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