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Hauptsache ist ... (fm:Cuckold, 2807 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2020 Gesehen / Gelesen: 27768 / 20169 [73%] Bewertung Geschichte: 9.12 (103 Stimmen)
Wie mein Mann mich zu seiner Ehehure machte.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

keinen abgestandenen Sex. Holger sei Dank! Er selbst zeigte nur wenig Interesse an anderen Frauen. Welche Ehefrau kann das schon behaupten?

Ich nehme mal ein Beispiel aus einem Sommerurlaub an der See. Es war schön, es war warm, wir waren happy. In unserem Hotel war ein anderer männlicher Gast. Ein Single so in unserem Alter, zu der Zeit also Anfang dreißig. Holger und ich suchten uns immer ein Plätzchen abgelegen vom allgemeinen Getriebe. Wir vögelten auch gerne am Strand.

Als ich gerade anfing, Holger einen zu blasen, um dann die Früchte zu ernten, kam dieser andere aus dem Hotel vorbei. Ganz locker und wie selbstverständlich ließ er sich bei uns nieder. Ich wichste Holger ein wenig weiter, was unseren Gast nicht zu stören schien. Holger grabbelte immer noch an meinen Titten rum. Auch das störte ihn nicht.

Im Gegenteil, er sagte: "Macht ruhig weiter." Dann begann er, meine Beine zu streicheln. Ich war noch mit Holgers Schwanz beschäftigt und er mit meinen Lustbeulen, und der Fremde streichelte ganz sanft und wie selbstverständlich meine Beine. Aber es war schön!

Ich fing wieder an, Holger zu blasen. Der verwöhnte meine Brüste ganz herrlich. Dann drängte sich der Kopf des Fremden zwischen meine Beine. Er fing an, mich zu lecken, da wo es am schönsten ist. Holgers Eheteil wuchs in kürzester Zeit zu voller Größe, als er das sah.

"Knie Dich hin", befahl Holger mir, "er soll Dich ficken, während Du mich bläst." Ich tat es und der Fremde ließ sich nicht zweimal bitten. Er nagelte mich von hinten, während ich Holger einen blies. Ich sah Holgers Augen, wie er fasziniert auf meine hüpfenden Brüste starrte, die bei jedem Stoß des Fremden vor seinen Augen tanzten. Der Fremde fasste jetzt auch noch an meine Titten und mangelte sie, daß es eine Freude war. Eine Freude für mich und für Holger. Er sah die Geilheit in meinen Augen, er hörte mein Stöhnen, und ihm war bewusst, wie steil der Fremde drauf war.

Als der Fremde abgespritzt hatte, hockte ich mich mit meiner triefenden Möse sofort über Holgers Mund. Er saugte mich aus und küsste mich anschließend ganz tief.

Die letzten Tage des Urlaubs machten wir es noch häufiger zu dritt. Mal fickte der eine mich, mal der andere. Es war ein schöner Urlaub.

Nun ist ja nicht alle Tage Urlaub. Aber jede Woche hat auch ein Wochenende. Entweder wir gingen zu zweit aus, oder es gab irgendwo bei irgendwem, was zu feiern. Immer wieder waren das Gelegenheiten zu einem Flirt. Man ist nur einmal jung. Wo hört "jung" eigentlich auf? Bei dreißig, vierzig, fünfzig oder erst bei sechzig? Und ist dann, "Schluss mit lustig?"

Ich weiß es von einer Freundin meiner Mutter, die heute über sechzig ist. Das Leben hört genauso wenig auf wie der Sex. Ich finde das sehr beruhigend!

Zurück zu den Wochenenden von Holger und mir. Wir waren inzwischen schon sechs Jahre lang verheiratet, und es hatte sich so mancher Flirt ergeben, der dann im Bett oder wo auch immer endete. Holger hatte eine neue Idee, um es spannender zu machen. Wir gingen in eine Hotelbar aber nicht gemeinsam. Ich ging voraus, Holger kam etwas später nach und setzte sich dann unauffällig irgendwo in die Lounge.

Irgendein einsamer Geschäftsmann fand sich immer, der einem Flirt nicht abgeneigt war. So war es auch an diesem Abend. Er war wohl zwar zehn Jahre älter als ich, sah aber gut aus. Er sprang an auf meine Blicke und setzte sich dann auf den Barhocker neben mir. Als Holger sah, daß er mir seine Hand aufs Knie gelegt hatte, kam er wie aus dem Nichts und begrüßte mich mit, "Hallo Schatz".

Der Mann da neben mir guckte etwas enttäuscht. Dann fragte Holger ihn ganz direkt: "Wollen Sie mit meiner Frau vögeln?" Erstaunen machte sich auf seinem Gesicht breit. Holger setzte nach: "Ja oder nein?" Er nickte etwas schüchtern. "Gut", sagte Holger, "Sie haben doch sicher ein Zimmer hier im Hotel." Der Mann nickte wortlos. "Okay", sagte Holger, "dann lassen sie uns drei jetzt mal nach oben gehen."

Der Mann konnte die Situation noch nicht so ganz einschätzen, als wir in seinem Zimmer angekommen waren. Ich zog ihm einfach sein Jackett aus, umarmte ihn und küsste ihn zart auf die Lippen. Dann öffnete ich die vorderen Knöpfe von meinem Kleid und stand nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm.

"Was soll es kosten", fragte er ganz sachlich, wie ein Geschäftsmann es eben tut. "Nichts", antwortete ich, "außer daß mein Mann dabei ist, wenn Du mich vögelst." Er hatte mich wohl für eine Nutte und Holger für meinen Zuhälter gehalten. "Einverstanden", beeilte er sich zuzustimmen.

Inzwischen waren wir beide unbekleidet, und er umarmte mich und küsste mich richtig. Das konnte er gut. Er zog mich auf das Bett. Ich legte mich auf die Seite, sodass er hinter mir lag und Holger alles gut beobachten konnte, was er mit mir anstellen würde. Er umarmte mich von hinten und nahm meine Brüste in seine Hände. Dabei küsste er mich in den Nacken und auf die Schulter. Ich merkte, er war ein Könner und kein ungehobelter Klotz.

Dann legte er los und nahm sich meine Brüste vor. Er hatte sehr kräftige Hände. Das bekam ich zu spüren, und es entsprach genau dem, was ich so gerne wollte. Er sollte meine Titten nicht wie rohe Eier behandeln, sondern er sollte zulangen. Je unbeherrschter er wurde, desto mehr hatte ich auszuhalten. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Po. Er rieb ihn durch meine Pospalte. Das mag ich. Ich mag es, zu spüren, daß ein Mann heiß auf mich ist. Nur keinen Arschfick!

Eine seiner Hände langte jetzt nach vorne zwischen meine Beine. Die andere Hand nödelte weiter meine Titten. Abwechselnd kniff er in meine Nippel. Auch das mag ich, je härter, desto besser. Immer wenn ich rollig werde, müssen meine Nippel hart behandelt werden.

Seine untere Hand strich zunächst nur über meine Liebesspalte. Vor und zurück, rauf und runter. Er machte das genauso, wie ich es mag. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Auch er bekam das mit, und schon glitt ein Finger in mich hinein. Kurz darauf folgte ein zweiter Finger, und er fickte mich mit der Hand.

Holger hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht. Ich sah seine leuchtenden Augen.

Der da hinter mir hielt es nicht mehr aus. Er schob mir sein steifes Gerät in meine nasse Fotze. Endlich! Denn auch ich war jetzt wirklich rollig. Ich wollte genommen werden. Er sollte mich benutzen, um sich selbst zu befriedigen. Hoffentlich würde er durchhalten, bis auch ich kommen würde. Er hielt durch. Ich juchzte auf als er seinen Samen in mich rein pumpte.

Noch schwer atmend stand ich auf, zog mich an, und Holger nahm mich an die Hand. Wir verließen das Zimmer und das Hotel. Mir war klar, was zu Hause passieren würde.

Und genauso kam es. Die Tür war noch gar nicht ins Schloss gefallen, und Holger befahl: "Ausziehen!" Meinen Slip kassierte er sofort ein. Dann musste ich mich mit gespreizten Beinen nach vorne überbücken. Er hockte sich hinter mich und wartete darauf, daß das restliche Sperma aus meinem durchgefickten Loch tropfte. Kaum war es soweit, fickte er mich noch im Flur von hinten im Stehen.

Es ist schön an einem Abend zweimal gefickt zu werden. Andere Ehefrauen sind froh, wenn sie zweimal in der Woche bedient werden.

Holger war mit seinem Latein noch nicht am Ende. Vor zwei Jahren hatte er eine andere Idee. Er wollte mich einem Lover "zuführen", also gerade so, wie ein Lude seine Schickse jemandem andient. Ich vertraute ihm, denn er wusste, auf was für Männer ich stehe. Seine Macke war inzwischen voll ausgeprägt, und er hatte mich zu seiner Ehehure gemacht. Er wollte, daß ich mit anderen Männern vögle, und hinterher würde er mich immer ein zweites Mal vögeln.

Neu daran war, er würde bestimmen, mit wem ich ficke. Ich hatte mich zu fügen. Der Zuhälter in ihm war voll erwacht, nur, daß es hier nicht um Geld ging. Aber nochmal, ich brauchte nicht fremdzugehen hinter dem Rücken meines Mannes, ich brauchte nur fremd zu vögeln. Ich durfte fremd vögeln, und gleich hinterher wurde ich jedesmal von meinem eigenen Mann verwöhnt.

Wie waren eingeladen in ein sehr hochherrschaftliches Haus auf einem parkartigen Grundstück. Der Hausherr feierte seinen sechzigsten Geburtstag. Holger kannte ihn aus einer früheren geschäftlichen Beziehung. Inzwischen hatte der Hausherr aber seine Firma verkauft. Es bestand also keine geschäftliche Verbindung mehr. Außerdem war der Gastgeber vor einem Vierteljahr geschieden worden. Mehr wusste ich nicht.

Es mangelte an nichts, und die Stimmung war gut bis fröhlich. Um Mitternacht sagte der Gastgeber: "Ende der Feier, mein Geburtstag ist zu Ende." Das fand ich etwas abrupt, aber es war seine Feier. Holger nahm mich bei der Hand und ging zu ihm. Und dann kam es:

"Wenn Du mir Deinen Porsche für ein Wochenende leihst, leihe ich Dir meine Frau für den Rest dieser Nacht." Holger sah ihn fragend an. Das Geburtstagskind guckte überrascht, grinste und sagte: "Einverstanden."

Holger und ich machten einen Wochenendausflug im Porsche. Er hatte ein sehr schönes Hotel an einem Waldsee gebucht. Nach dem vorzüglichen Abendessen schleifte er mich geradezu auf unser Zimmer. Gekühlter Champagner stand bereit. Alles einen Tag nach der Geburtstagsfeier.

Holger umarmte mich, küsste mich innig und fragte: "Na, wie war es, wie war er?" War ja klar, daß er jetzt wissen wollte, wie der Rest der Nacht abgelaufen war. Ich kenne schließlich meinen Mann. Er sollte nicht enttäuscht werden.

"Ältere Herren haben was", ließ ich ihn zunächst einmal etwas im Unklaren. Sollte er doch betteln, wenn er mehr wissen wollte. Und ich hatte viel zu erzählen. Er hatte mich dafür, ein Wochenende einen Porsche zu fahren, an einen deutlich älteren Mann verscherbelt. Jetzt sollte er leiden.

"Er bat mich zunächst für ihn zu strippen, als er bequem in einem Lehnstuhl saß." Ich drehte mich vor Holger, sodass er mich rundherum betrachten konnte. "Du weißt ja, daß ich dieses enge schwarze Kleid anhatte gestern Abend. Ich drehte ihm meinen Hintern zu und zog den Rock immer höher bis er meine Pobacken deutlich sehen konnte. Dann zog ich den Slip aus, natürlich betont langsam." Ich tat das, was ich erzählte, vor Holgers Augen.

Der Gastgeber bat mich dann ganz freundlich: "Bück Dich bitte nach vorne, damit ich Deine süße kleine Fotze sehen kann." Ich bückte mich vor Holger, und er starrte mir auf den Hintern und natürlich auch zwischen die Beine auf meine "süße kleine Fotze".

"Ich richtete mich wieder auf", erzählte ich Holger und drehte mich um. Holger sah genauso gebannt auf mein Dreieck, wie es gestern Abend das Geburtstagskind getan hatte. "Ja, genauso wie Du jetzt hat auch er geguckt."

"Zieh Dich ganz aus", befahl mir der ältere Herr. Das hab ich gemacht, und schon stand ich nackt vor Holger so wie am gestrigen Abend in dem Herrenhaus. "Willst Du wissen, wie es weiterging", fragte ich Holger. Er nickte eifrig.

"Ich musste mich wieder umdrehen und mich bücken. Dann klatschte er mir abwechselnd auf meine Pobacken. Es brannte ein wenig, so fest wie er zugeschlagen hatte. Aber irgendwie war es auch erregend. Er bemerkte das und strich mir von hinten durch meine Spalte. Ich wurde langsam feucht. Ich war ein Objekt für ihn, das Du ihm angeboten hast. Schließlich hatte er seit circa einem Jahr keine Frau mehr gehabt."

Holger saß fasziniert auf der Bettkante, als ich weiter berichtete. "Ich musste mich wieder umdrehen und ihm meine Vorderseite präsentieren. Er saß immer noch in seinem Lehnstuhl. Er griff mir an die Titten, beugte sich nach vorne und fing an, an meinen Nippeln zu lutschen. Ich fühlte mich diesem Lustmolch schon ein bisschen ausgeliefert. Aber er machte das sehr gekonnt. Meine Nippel standen innerhalb kürzester Zeit steil ab. Und dann griff er mir mit einer Hand zwischen meine Beine."

Holger kopierte meine Erzählung wortwörtlich. Er nuckelte an meinen Nippeln und war in meiner Spalte zugange.

Der ältere Herr wurde sichtlich immer aufgeregter. "Ich will einen Tittenfick", sagte er. "Knie Dich vor mir hin, hol meinen Dicky raus und mach es", lautete sein Wunsch. Ich kniete mich vor ihn und umschloss seinen Schwanz mit meinen Brüsten. Er fickte mich zwischen meinen Titten. Jedesmal wenn seine Eichel oben hervorkam, saugte ich sie in meinen Mund ein. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir eine volle Ladung in meinen Mund.

Auf der Bettkante sitzend fickte Holger meine Titten, als ob es kein Gestern und kein Morgen gäbe. Ich saugte die Spitze, immer wenn sie zum Vorschein kam, als ob ich dafür bezahlt bekäme. Der Lohn meiner Mühe blieb nicht aus. Ich hatte viel zu schlucken!

Am nächsten Morgen beim Frühstück im Hotel versprach Holger mir: "Beim nächsten Mal suche ich nach einem Mann, der zehn Jahre jünger ist als Du. Versprochen!"

Wir fuhren mit dem Porsche wieder nach Hause. Und Holger hat Wort gehalten in den letzten zwei Jahren. Die Männer, denen er mich zuführt, sind in der Regel jünger als ich. Er liebt mich eben.

Was ich immer noch nicht weiß, ist, wo er all meine verfickten Slips sammelt.



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