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Hauptsache ist ... (fm:Cuckold, 2807 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2020 Gesehen / Gelesen: 27766 / 20169 [73%] Bewertung Geschichte: 9.12 (103 Stimmen)
Wie mein Mann mich zu seiner Ehehure machte.

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Hauptsache ist ...

Mein Mann, der Holger, hat eine Macke. Also, er hat nicht nur eine. Er trinkt gern Bier, aber davon soll es ja mehrere Männer geben. Er hört gern Musik, das ist auch nicht so selten. Und er steht auf Frauen, und das ist auch gut so.

Aber Hauptsache für ihn ist, daß ich gevögelt werde. Für einen Ehemann nicht ungewöhnlich? Im Prinzip nicht, aber er steht darauf, wenn ich mich vögeln lasse. Auch nicht ungewöhnlich? Er steht darauf, wenn ich mich von anderen Männern vögeln lasse!

Ich musste das erstmal verdauen, als mir das klar wurde. Wir kannten uns gerade mal ein halbes Jahr, wir waren also immer noch frisch verliebt. Auf einer Party bei Freunden flirtete ein anderer sehr attraktiver Mann mit mir. Holger kriegte das natürlich mit. Irgendwann im Laufe des Abends fragte er mich: "Findest Du ihn gut?" "Ja", antwortete ich, denn es stimmte, und ich wollte Holger eifersüchtig machen.

Etwas später am Abend fragte Holger mich: "Gräbt er Dich an?" Wieder antwortete ich mit, "Ja", denn es entsprach der Wahrheit. "Kriegst Du ihn rum", wollte Holger dann wissen. Diese Frage verstand ich jetzt nicht.

"Wie rumkriegen", fragte ich vielleicht etwas dümmlich. "Kriegst Du ihn ins Bett", konkretisierte Holger seine Frage. Er wollte tatsächlich, daß ich mit diesem Mann schlafe.

Das war der Anfang, als mir klar wurde, welche Macke Holger tatsächlich hat. Er liebt nicht nur mich, er liebt es, wenn ich mich von einem anderen Mann ficken lasse. Es mag Ehefrauen geben, die jetzt vielleicht schockiert sind. Aber ganz nüchtern betrachtet, ist es doch so, daß ich außerehelichen Verkehr haben darf mit Zustimmung meines Mannes. Wie viele Ehefrauen gibt es, die einfach fremdgehen ohne Wissen ihres Mannes? Das hatte ich nie nötig.

Einzige Bedingung war, er wollte es wissen und wenn möglich, wollte er auch gerne dabei sein. Es gibt mehr Ehepaare als so manch einer glauben will, die so eine Beziehung führen. Sie gehen dann zum Beispiel in Clubs für Swinger. Auch das haben wir schon gemacht. Warum auch nicht? Aber ich hatte das gar nicht nötig. Wenn mir ein anderer Schwanz gefiel konnte ich ihn mir einverleiben.

Ich komme jetzt mal zurück auf unsere Anfänge. Holger hatte also gefragt, ob mir der Typ, der mit mir flirtete, gefiel, und ich hatte mit, "Ja", geantwortet. Holger gab mir seinen Autoschlüssel und sagte: "Locke ihn ins Auto und lass ihn ran." Ich sollte mit dem Typen im Auto ficken.

Nach etwa einer halben Stunde kam ich wieder zurück auf die Party. Der Typ folgte dezent etwas später. Holger sah mich erwartungsvoll an. Ich lächelte nur. Klar war, daß er jetzt wissen wollte, wie es gelaufen war. Ich ließ ihn zappeln.

"Nun sag schon, war es schön, war er gut", wollte Holger wissen. "Er war nicht schlecht", antwortete ich ausweichend. "Ja wie, nicht schlecht", hakte er nach. "Er ist mir sofort an die Möpse gegangen, dann hat er mir den Slip runtergerissen und mich gebügelt nach Strich und Faden." War es das, was Holger hören wollte? Ja, das war es!

Er umarmte mich und küsste mich wie wild. "Wenn wir zu Hause sind, will ich Deinen Slip haben", forderte er. Er wollte meinen durchsifften Slip, der den ganzen Saft des Lovers von eben auffangen musste. Ich war ein bisschen fassungslos. Heute weiß ich, so ist Holger.

Es war der Beginn einer wunderbaren Ehe, die bis heute gehalten hat, inzwischen zehn Jahre lang.

Damals war ich sechsundzwanzig, jetzt bin ich sechsunddreißig, Holger strebt jetzt die vierzig an, und immer noch sind wir ein Liebespaar. Richtig, ein Ehepaar auf dem Papier sind wir auch, aber wir haben nicht verlernt, auch ein Liebespaar zu sein.

Zu vögeln, gevögelt werden, sich vögeln zu lassen ist immer noch so schön wie am ersten Tag. In unserer Ehe gibt es keine Langeweile und

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