Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Partnertausch, 7665 Wörter) [20/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 9901 / 7457 [75%] | Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen) |
Swingertreff bei Karin und Wolfgang in Neuss |
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hinter deinem Rücken. Wenn du nichts in der Hand halten musst." Ich antwortete ganz brav: "Ja Herrin!" Also verschränkte meine Arme hinter dem Rücken. Dann sagte wieder Marianne: "Komm her!" Ich lief zur Marianne. Keine 4 Schritte von mir entfernt. Nun stand ich vor ihr. Marianne musterte mich von oben bis unten. Dabei fasste sie an meine Brust und zwischen die Beine.
Ich sah aus meinem Blickwinkel, dass Marianne, jemanden einen Wink gab. Da Irene und Helga hinter mir standen, wusste ich nicht zu wem. Plötzlich stand Irene neben mir und übergab Marianne einen Penisknebel. Marianne zu mir: "Mund auf." Ich: "Ja Herrin!" Also machte ich den Mund auf. Ein Novum für mich. Hatte noch nie einen Knebel im Mund. Und schon gar nicht einen Penisknebel. Der Knebel hatte 2 Penisse. Einen kurzen, der in den Mund geschoben wurde und einen längeren für die Herrin. Dann musste ich mich hinknien. Marianne setzte sich auf dem Rand eines Sessels und machte die Beine breit. Sie winkte Helga zu sich. Sie musste sich auch hinknien und ihr die Fotze lecken. Nachdem etwas Fotzenschleim aus ihr herauslief, tauschten Helga und ich die Plätze. Jetzt musste ich sie mit dem Penisknebel ficken. War gar nicht so einfach. Ich setzte an ihrer Fotze an.
Ich dachte sofort an die Männer, wenn sie mich fickten. Erst dirigierten sie mit einer Hand ihren Penis an meiner Muschi. Bewegten sie mehrmals rauf und runter. Und dann schoben sie ihren Pint in die Möse.
Also machte ich das genauso. Ich setzte die Penisspitze an ihrer Muschi. Ihre äußeren Schamlippen hatten sich schon beim Lecken von der Helga geöffnet. Ich wollte mit einer Hand den Penisschaft führen. Aber Marianne hatte was dagegen. Sie schlug mit ihrer Hand auf meiner. Sofort zog ich meine Hand weg. Und verschränkte ihn mit der anderen Hand hinter meinem Rücken. Also setzte ich erneut an und bewegte den Kopf rauf und runter. Dann drückte ich den Penis gegen ihre Muschi. Langsam verschwand er. Für mich war meine Stellung etwas unbequem. Je mehr der Penis in ihrer Möse verschwand, desto mehr musste ich mit dem Oberkörper nach vorne. Also rutschte ich mit meinen Knien etwas nach.
Nachdem ich es mir, wenn man es so nennen kann, etwas bequem gemacht hatte, fickte ich jetzt die Marianne. Mein Kopf wanderte hin und her. Marianne lobte mich: "Ahhhh, dass machst du gut. Eine geborene Sexsklavin." Ich riss meine Augen weit auf und schaute nach oben. Als ob ich protestieren wollte. Dieses blöde Wort hatte doch Matthias vor knapp 2 Wochen auch benutzt. Doch Marianne verschwand just in diesem Moment aus meinem Blickfeld. Marianne ließ sich nach hinten fallen, und ich nahm an, dass sie jetzt diese Fotzenbehandlung gerne genießt. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter. Irgendjemand bearbeitete meine Möse. Ich konnte nicht erkennen wer gerade einen Finger in meine Möse steckt. Hinter mir ertönte dich Stimme von der Irene: "Ja ficke deine Herrin. Das machst du gut." Dann drückt sie mit der Hand gegen meinen Hinterkopf. Und somit auch gegen die Möse. Meine Nase drückte gegen ihre Venushügel. Irene drückte immer stärker gegen meinen Hinterkopf. Meine Nase wurde mehr und mehr platt gedrückt. Schließlich bekam ich keine Luft mehr durch die Nase. Also öffnete ich mehr meinen Mund. Auch das nützte nichts. Schließlich ließ der Druck nach und ich konnte wieder durch die Nase atmen. Schleim lief aus meinem Mund. Ich atmete erst einmal mehrmals tief durch die Nase. Bevor ich Marianne wieder fickte.
Dann hörte ich wie Marianne zu mir sagte: "Schluss! Hör auf!" Also hörte ich auf und zog mein Kopf zurück. Marianne weiter: "Leg dich auf den Boden." Also legte ich mich flach auf den Boden. Marianne stieg breitbeinig, mit dem Gesicht zu mir, über mich in Kopfhöhe. Schließlich senkte sie ihren Körper und ging in die Hocke. Marianne fasste nach dem Penis und dirigierte ihn in ihrer Möse. Während Marianne auf dem Penis ritt, fummelte jemand an meine Möse herum. Streichelte meine Klit und den Venushügel. Marianne befahl mir meine Beine zu spreizen. Also öffnete ich meine Beine und plötzlich spürte ich eine Vibration an mein Klit. Ein Summen hörte ich schon vorher. Natürlich zuckte ich etwas in meiner Lendengegend zusammen, weil der Vibrator kalt war. Marianne ging nicht zimperlich mit mir um. Während sie den Penis ganz in ihrer Fotze schob, berührte sie den Ledergurt. Dadurch erhöhte sich der Druck auf meinem Mund. Und das fand ich als unangenehm. Aber das war noch nicht alles. Marianne hörte mit dem Ficken auf. Der Penis steckte noch tief in ihrer Möse. Sie ruhte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht aus. Dadurch bekam ich wieder keine Luft. Schließlich bewegte sie sich wieder auf und ab. Und ich bekam wieder Luft zum Atmen.
Neben dem Vibrator an meinem Klit, steckte jemand, entweder Irene oder die Sklavin Helga, mehrere Finger in meine Möse. Marianne hob und senkte ihren Körper immer schneller. Dabei stöhnte sie auch immer lauter. Auch ich musste stöhnen, denn die Finger in meiner Möse drangen immer tiefer ein. Ich hatte das Gefühl, dass jemand bei mir einen Faustfick macht. Und tatsächlich. Die Hand drang immer tiefer ein. Ich stöhnte noch heftiger. Ich spürte wie die Hand immer schneller hin und her geschoben wurde. Zwischendurch mal gestoppt. Aber nur um die Faust mehrmals um ca. 180 Grad hin und her zu drehen. Nachdem dies geschah, wurde die die Faust wieder hin und her geschoben. Dabei war der Vibrator immer noch an meiner Klit. Ich konnte beim besten Willen nicht mehr auf beide Sachen konzentrieren. Es zuckte in meiner Lendengegend. Ein aufsteigender Orgasmus kündigte sie an. Jetzt kam er. Und das gewaltig. Ich war hinterher nur noch ein Häufchen Elend.
(Das erinnerte mich an damals, als ich vor Jahren von ca. 70 Kerlen bei einem Gangbang gefickt wurde. Nach dem Fick war ich fix und fertig. Meine Möse und Arsch wurde wundgefickt. Da konnte ich hinterher nicht mehr normal gehen. Breitbeinig ging ich damals die letzten Meter zum Haus. Im Nachhinein hatte es mir gefallen. Aber von so vielen Männern auf einmal möchte ich nie wieder gefickt werden.)
Ich stöhnte nur noch. Einen Orgasmus nach dem anderen bekam ich. Ich stöhnte immer lauter. Doch niemand machte die Anstalten mit dem Faustfick aufzuhören. Im Gegenteil. Die Bewegungen wurden schneller.
Noch wurde ich mit der Faust gefickt. Aber der Vibrator wurde beiseite gelegt. Oder besser beschrieben. Auf meinem Bauch gelegt. Er lief noch. Dann sah ich die Helga mit einem Handtuch in der Hand. Da wusste ich, dass Irene ihre Faust in meiner Möse steckte. Kurz hielt die Marianne inne und ich musste meinen Kopf etwas anheben. Dann wurde das Handtuch unter meinem Kopf geschoben. Dann fing Marianne wieder an sich auf und ab zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, für eine halbe Ewigkeit.
Auch Mariannes Bewegungen wurden schneller. Dann hielt sie inne und es lief aus ihr heraus. Der Penis steckte noch in ihrer Muschi. Dann kam viel Flüssigkeit aus ihr heraus. Für Mösenschleim war es aber zu dünnflüssig. Vielleicht war Mösenschleim dabei, dabei roch es mehr nach Pisse. Die Alte pisste mich doch tatsächlich voll. Viel war es nicht, was aus Marianne kam. Aber für mich war jeder Tropfen zu viel. Mit einem Mal war mein Glück nach einem Orgasmus verflogen. Irenes Faust war noch in meiner Möse. Aber Irene bewegte ihre Faust nicht mehr hin und her. Marianne erhob sich. Und ein paar Tropfen kamen noch aus ihrer Möse und klatschten auf meinem Hals. Jetzt zog Irene ihre Faust langsam heraus.
Marianne befahl mir aufzustehen. Dann wurde der Penisknebel geöffnet und aus meinem Mund befreit. Musste meine Kaumuskel erst einmal bewegen. Dann befahl Marianne mir, den Knebel sauber zu machen. Helga drückte ihn mir in die Hand und zeigte mir wo ich ihn sauber machen konnte. Ich ging mit. Beim Saubermachen schaute ich mir diesen Knebel an. Ein leichter Zahnabdruck von den Schneidezähnen sah man noch. Musste wohl beim Orgasmus unbewusst etwas kräftig drauf gebissen haben. Ich roch noch Pisse. Ich fasste nach meinen Haaren und roch daran. Mein Gedanke war: "Wie kann man nur so versaut sein? Irene furzte mir vor ein paar Wochen ins Gesicht und jetzt das. Das war definitiv das letzte Mal, dass ich bei denen vorbei schaue. (Wenn man mich mit Sperma voll rotzt, lasse ich es noch gelten. Sprich ein Bukkake. Aber selbst das gefällt mir nicht. Weil man das Sperma schlecht aus den Haaren heraus bekommt. Man muss mehrmals waschen und viel länger bürsten.) "
Ich wusch mein Gesicht und mein Hals mehrmals mit Wasser und Seife. Ich fühlte mich beschmutzt. Helga kam dann ins Bad. Sie sagte dann, dass ich mich beeilen sollte. Ein letztes Mal wusch ich mein Gesicht und Hals. Ich trocknete mich ab und schmiss das Handtuch mit Absicht auf den Boden. Helga erbost: "Warum schmeißt du das Handtuch auf den Boden?" Ich zuckte mit den Achseln. Helga weiter: "Heb es auf!" Ich: "Nein! Heb es selber auf." Ich wollte das Bad verlassen. Doch sie stellte sich mir in den Weg. Erneut kam der Befehl: "Heb es auf." Des Friedens Willen hob ich das Handtuch auf und hängte es auf. Am liebsten hätte ich der Helga eine geknallt.
Wieder im Wohnzimmer wollte ich mich anziehen. Doch Marianne war dagegen. Sie war noch nicht mit mir fertig. Bzw. sollte ich die Irene befriedigen. Aber ich weigerte mich. Und zog mich an. Nebenbei sagte ich zu den beiden, dass ich das letzte Mal hier her gekommen bin. Verdutzt schauten sich beide an. Dann fragten sie warum ich nicht mehr kommen will. Doch ich gab ihnen keine Antwort. Nicht einmal einen Abschiedsgruß sagte ich. Wortlos ging ich.
Befreit von diesem Druck, eine Sexsklavin für die beiden zu spielen, fuhr ich heim. Überschwänglich wurde ich von meinen Kindern empfangen. Natürlich fragte ich nach dem Grund. Doch es gab keinen. Es war nichts vorgefallen.
Am nächsten Tag rief Irene mich an und wollte den Grund meines plötzlichen Weggangs wissen. Ich sagte zur Irene, dass ich keine Lust mehr hatte, eine Sexsklavin zu sein. Natürlich lud sie mich für den nächsten Samstag ein. Doch ich sagte es höflich ab.
An einem anderen Samstag kauften wir zusammen Lebensmittel für die ganze nächste Woche ein. Bis auf die verderblichen Waren. Die werden meistens kurzfristig eingekauft. Ich stand an einem Kühlregal und schaute nach einem mageren Wurstaufschnitt. Bis Matthias mir auf die Schulter klopfte. Ich schaute zu ihm. Dann zeigte er in die Richtung. Da bückte sich eine sehr übergewichtige Frau, die einen Kühlschrank auffüllte. Sie hatte eine Jeans der Größe XXXL an. Mit niedriger Leibhöhe. Darunter hatte sie ein schwarzes Spitzenstring an, der über den Jeansbund herausschaute. Dann sagte Matthias leise zu mir, da die Frau sich keine 3 Meter vor uns bückt: "Da schau mal, die Dicke da drüben. Sie hat ein normales Höschen an. Aber durch ihre Fülle, wird es überdehnt und daraus wurde ein String." Ich boxte Matthias leicht auf den Oberarm: "Du kannst aber auch nur lästern, hä?" Matthias grinste und nickte dabei.
Ich fragte Michaela und Manuela, was sie heute essen wollten. Natürlich antworteten sie mit "Spagetti". Als ob ich die Antwort nicht wüsste, was sie gerne essen wollten. Ich ahnte schon die Antwort. Das bedeutete am Mittagstisch eine Schlacht am warmen Buffet. Hinterher schauen die Kinder aus als hätten sie dunkelbraunen Lippenstift über das halbe Gesicht verschmiert. Wenn sie die langen Nudeln nacheinander mit dem Mund einsaugen.
Nur mache ich die Spagettisoße etwas anders. Zusätzlich neben dem Schweinemett, tue ich noch in Streifen geschnittene Tomaten und Paprika hinein. Das essen die beiden sehr gerne. Das gleiche mache ich auch bei Gulasch. Weniger Fleischstücke. Dafür mehr in Streifen geschnittenen Tomaten und Paprika. Für meinen Schatz Matthias mach ich das Gulasch etwas feuriger.
Es war Anfang Februar. Wir waren gerade mitten in der Arbeit, als die andere Martina einen Schrei losließ. Adam, Matthias und ich standen vor Adams Büro. Wir drehten uns zu ihr um. In Richtung der schreienden Martina. Dann fragte Adam: "Was ist los?" Die Martina etwas aufgebracht: "Da rennt eine kleine Ratte durch das Büro." Wir bückten uns und schauten nach. Doch wir sahen nichts. Adam sagte gleich zu mir: "Geh mal ins Lager und schau nach ob wir eine Falle haben." Gleich dachte ich: "Wozu gehen. Ich rufe an." Also rief ich an. Dann sagte ich zu Adam: "Adam, die haben keine Rattenfallen im Lager. Sie müssen erst bestellt werden." Dann hatte ich, wieder einmal ein Geistesblitz. Ich sagte dann zu allen: "Wozu eine Falle kaufen. Wir rufen in Hameln an. Die sollen uns den Rattenfänger mit seiner Flöte schicken. Denn der ist zurzeit arbeitslos. Seine Saison beginnt von Anfang Mai bis endet Ende September. Denke ich." Alle lachten. Gleich danach rief ich im anderen Büro an. Der Einkauf sollte Rattenfallen bestellen. Wir suchten weiter nach der Ratte. Doch die blieb unauffindbar.
Tage später wurden die Fallen aufgestellt. Und kurze Zeit später tappte die Ratte in die Falle. Die kleine Ratte war aber eine Betrügerin. Es war keine kleine Ratte. Sondern eine große dicke wohlgenährte Maus. Ich schnappte mir die Falle mit der toten Maus und trug sie aus dem Büro hinunter in den Hof.. Öffnete den Deckel warf sie in die Abfalltonne. Ich schaute in die Abfalltonne und fragte ich mich, was die wohl zum Fressen gefunden hat, dass die hier so fett wurde. Kurz überlegte ich. Dann sagte ich zu mir: "Jetzt weiß ich warum du so fett geworden bist. Jedes Mal, wenn wir Dateien in unserem PC suchten und diese nicht mehr fanden, dann hast du sie gefressen. Du kleines Monster." Dabei drohte ich mit dem Zeigefinger. Ich musste über mich selbst schmunzeln. Ich knallte den Deckel wieder zu.
Als ich wieder im Büro war, wusch ich meine Hände. Die Martina fragte mich: "Sag mal Martina, hast du keine Berührungsängste? Also ich hätte die Falle nicht angepackt." Adam und Matthias hörten zu was ich zu sagen hatte: "Nöö!"
(Der nächste Absatz ist frei erfunden)
"Als ich klein war, so um die 5 Jahre alt, da fand ich einen Hamster und nahm ihn mit nach Hause. Dort spielte ich mit ihm, kuschelte und knutschte den Hamster ab. Bis meine Mutter ins Zimmer kam und sagte: "Martina, das ist kein Hamster. Das ist eine Maus." Dabei zwinkerte ich der anderen Martina zu. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und schmunzelte.
Matthias sagte zu mir: "Kennst du nicht den Unterschied?" Ich schaute Matthias an und unterbrach ihm im Satz: "Welche Maus meinst du? Die Mäuse, die im Geldbeutel stecken." Matthias verdrehte seine Augen und wurde etwas lauter: "Nein. Den Unterschied zwischen einer Maus und einem Hamster?" Ich schaute zur Martina zwinkerte ihr wieder zu: "Na klar kenne ich den Unterschied. Dabei beschrieb ich ein Karnickel. Der Hamster ist etwas kleiner als ein Feldhase und hat große Ohren und einen buschigen kurzen weißen Schwanz. Und hoppelt wie ein Hase durch die Gegend. Das sieht man doch die Spuren besonders im Schnee. Erst eine Pfote nach vorne, dann die andere Pfote und dann kommen die beiden Hinterläufe gleichzeitig. " Matthias schüttelte den Kopf und sagte dann: "Ich gebe es auf." Dann fragte er erneut: "Hast du die Maus wirklich abgeknutscht?" Ich antwortete ihm und wieder zwinkerte ich der Martina zu: "Ja!" Matthias antwortete: "Dich küsse ich nie wieder. Wer weiß, welche Krankheiten du bei der Maus geholt hast." Ich lachte dann laut auf. Dann sagte ich zu Matthias: "Reingelegt. Jetzt habe ich dich aber böse verarscht." Matthias: "Na warte, wenn du nach Hause kommst. Da werde ich dich übers Knie legen." Was aber nicht geschah. Dafür wurde ich anders bestraft. Ich musste ihm im Wohnzimmer einen Blasen und sein Sperma schlucken. Und während dem Blasen durfte ich mir es nicht selber machen. Matthias hatte seinen Spaß und ich die Arbeit. Aber wenn diese Strafe immer so aussieht, dann mache ich es gerne und verarsche ihn noch mehr.
Mitte Februar. Ein Freitag. Die Einladung für das Swingertreffen war fällig. Tags zuvor packte ich die Koffer für uns und den Kindern. Und für Manuela und Michaela nahmen wir ihr Puppenhaus mit. Tage zuvor sagten wir zu Manuela und Michaela, dass wir zu Oma und Opa fahren. Natürlich freuten sie sich. Nach der Arbeit und einem Imbiss fuhren wir die Kinder zu meinen Eltern. Lag fast auf den Weg nach Neuss. Einen kleinen Umweg mussten wir trotzdem fahren. Eigentlich wollte ich nicht zur Karin fahren, weil ich da wieder diese Dagmar treffen werde. Wir telefonierten mehrmals miteinander. Ich packte Obst für unterwegs ein. Die Fahrt im Auto zu meinen Eltern machte ich Andeutungen, dass wir ohne meine Zwillinge weiterfahren. Manuela und Michaela blieben im Auto erstaunlich still. Sie sagten wenig. Als wir endlich bei meinen Eltern waren und einer kurzen Pause machten, wollten wir eigentlich alleine weiterfahren. Doch Manuela und Michaela machten dann Remmidemmi. Sie wollten nicht, dass wir weiter fahren und sie alleine zurücklassen. Es war doch nicht das erste Mal, dass sie bei Oma und Opa ohne uns übers Wochenende blieben. Ich vermutete, dass unser Streit am Anfang letzten Monats der Auslöser war. Vielleicht hatten sie Angst, dass wir uns trennen und sie dann alleine zurücklassen würden. Nach endlosen Minuten der Fragen, Diskussionen und Versprechungen, dass wir uns nicht trennen und wir wieder am Sonntagnachmittag zurückkommen, ließen sie uns fahren.
(Das erinnerte mich an damals. Da wollte ich die beiden nach 2 Jahren Elternzeit in den Kindergarten abgeben und ich wieder zur Arbeit fahren. Nach endlosen Heulereien und mit Absprache von Adam musste ich sie mit zur Arbeit nehmen.)
Kaum waren wieder auf der Autobahn A3 in Richtung Frankfurt und Düsseldorf, wurde ich wieder zu seinem Lustobjekt. Während der Fahrt musste ich meinen BH ausziehen. Dabei musste ich erst einmal den Sicherheitsgurt öffnen. Danach öffente ich meinen Mantel und zog diesen aus. Danach öffnete ich meine Bluse und BH und zog beides aus. (Sofort hatte ich den Gedanken, falls wir das nächste Mal wieder zusammen wegfahren, muss ich einen anderen BH anziehen. Nämlich einen, den man vorne öffnen kann.)
Da es schon Dunkel war, sah es niemand von den anderen Autofahrern, was wir im Auto trieben. Auch musste ich meine Hose öffnen und sie bis zu den Waden herunterziehen. Während der Fahrt befingerte er meine Muschi und steckte immer wieder seine Finger hinein. Oder begrapschte meine Brust. Immer wieder sagte er: "Am liebsten würde er mich gleich ficken, meine geile Schlampe." Was mir auch lieber wäre. Während der Fahrt aber schlecht ging. Auch ich war nicht untätig. Schließlich holte ich seinen Pint heraus und wichste ihn, mit mehreren Pausen dazwischen, bis nach Düsseldorf. Unterwegs fragte er mich ob ich High Heels anhabe. Was ich verneinte. Seine nächste Frage war, ob ich welche im Koffer eingepackt hatte. Was ich auch bejahte.
Kurze Zeit später fuhr er auf einen Parkplatz. Dieser Parkplatz war voller LKWs. gestellt und verstellt. Dann befahl er mir meine Heels aus dem Kofferraum zu holen. Zwar so wie ich bin. Halbnackt. Mit heruntergelassener Hose. Natürlich beschwerte ich mich wegen der leichten Minusgrade. Um diese Nachtzeit war die Anzeige im Auto bei knapp unter 0 Grad. Zwar trocken und etwas bewölkt aber immerhin Arschkalt. Wieder holte er sein Machogehabe heraus: "Ich bin dein Herr und Meister und du bist meine Sexsklavin." Ich entgegnete ihm: "Sexsklavin klingt so negativ. Mit deiner Terminologie bin ich nicht einverstanden. Wie wäre es mit einem anderen Synonym. Wie wäre es mit Lust- und Fickobjekt. Das gefällt mir besser."
(Damals, nachdem ich bei ihm einzog, sagte ich zu Matthias: "Wenn du Lust auf Sex hast, dann ficke mich einfach. Du brauchst mich nicht zu fragen. Sondern nimm mich einfach." Damals konnte ich ja nicht ahnen, dass er so viel Lust aufs Ficken hat. Er ist sehr fickgeil. Am Anfang unseres Zusammenlebens kamen wir an den Wochenende nicht aus den Betten. Wir vögelten teilweise mehrmals am Tag. Und damals, meine früheren Freunde, wie Ewald und die anderen 3 geile Böcke. Wenn die geil aufs Ficken waren, riefen sie mich an und ich machte für sie die Beine breit. Und die riefen beinahe täglich an. Manchmal kam einer alleine. Und am Wochenende vögelten alle mich auf der Rückbank ihres Autos, bevor es in die Disko ging. Also bin auch in diesem Zusammenhang nicht ganz unschuldig.)
Schließlich gehorchte ich und stieg aus. Vorm Öffnen der Tür dachte ich: "Hoffentlich werde ich nicht krank und hole mir einen Schnupfen." Von den LKW-Fahrern war keiner zugegen. Alle waren in ihrem Führerhaus. Gott sei dank. Hier und da war noch Licht im Führerhaus. Ich holte meine Heels mit heruntergelassener Hose, die in einer Plastiktüte eingewickelt war, aus dem Koffer. Ich beeilte mich. In Tippelschritten wieder zurück. So schnell war ich noch nie. Als ich wieder im Auto saß und meine Stiefelletten wechselte, begrapschte er meine Brust, zog mich zu sich und gab mir einen Kuss. Hinterher sagte er: "Geile brave Schlampe. So gefällt mir das." Als Dank für meine Gehorsamkeit, durfte ich ihm kurz ein Blasen. Aber er spritzte nicht ab. Was mir lieber wäre. Dann fragte ich Matthias: "Was wäre, als ich da halb nackt draußen herum lief um die Heels zu holen, ein Kerl gekommen wäre und mich zum Sex gezwungen hätte?" Matthias überlegte lange bevor er mir eine Antwort gab. Dabei befingerte er meine Möse. "Weiß ich nicht." Ich fragte weiter: "Und was hättest du gemacht, wenn ein Kerl oder mehrere mich entführt hätten um mich in irgend ein Führerhaus eines LKWs zu missbrauchen?" Matthias steckte jetzt wieder ein Finger in meine Möse und dabei massierte er mit dem Daumen meine Klit. Ich stöhnte. Diesmal überlegte er ganz kurz: "Ich hätte für meine geile Schlampe Geld verlangt." Ich staunte nicht schlecht für seine Aussage. Ich: "Aha. Du machst mich also zu deiner Hure." Matthias: "Ich mache dich nicht. Sondern du bist schon eine Hure. Meine Hure." Dann sagte er: "Jetzt habe ich dich aber verarscht. Natürlich hätte ich die Polizei angerufen und versucht dich aus den Klauen der Kerle zu befreien." Jetzt war ich erleichtert. Er zog seinen Finger aus meiner schon nassen Möse heraus und ich musste seine Finger ablecken.
Wir wollten gerade unsere Fahrt fortsetzen. Matthias startete den Wagen. Dann klingelte mein Handy. Es war meine Mutter Claudia. Wie wir durch das Handy erfuhren, waren Manuela und Michaela noch nicht im Bett. Meine Mutter sagte, dass sie ganz traurig sind. Zwar weinten sie nicht. Aber sie wollten wie gesagt nicht schlafen. Also telefonierte ich mit beiden. Die erste Frage war von Michaela: "Hallo Mama, wann kommt ihr wieder zurück?" Und der zweite Satz von ihr: "Ich vermisse euch." Manuela blies ins selbe Horn. Auch Matthias antwortete den beiden. Unser Schlussplädoyer war: "Wir lieben euch und jetzt ab ins Bett und schlaft schön. Und nächste Woche fahren wir in den Bayrischen Wald oder in den Alpen und fahren dort im Schnee Schlitten. Bussi an euch beiden." Sie legten auf. Wir setzten unsere Fahrt fort. Schließlich landeten wir südlich von Düsseldorf. Fuhren aber gleich weiter nach Neuss. War ja gleich um die Ecke. Da fiel mir erste Zeile eines Oldiesongs einer unbekannten Sängerin ein: "Wärst du doch in Düsseldorf geblieben, schöner Playboy." Aber ich singe immer: "Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben, schöner Playboy."
Matthias fuhr weiter. Ich saß halbnackt neben ihn. Wir unterhielten uns angeregt. Und er befingerte meine Muschi. Oder begrapschte meine Brust. Ich genoss seine Berührungen. Und ich wichste seinen Schwanz. Mehrmals musste ich meine Muschi reinigen, damit der Muschisaft nicht auf meinem Sitz tropft. Aber einen Gedanken hatte ich, wenn wir uns mal nicht unterhielten. Mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf als Matthias sagte, er würde Geld verlangen, wenn mich ein Fremder vögeln würde. Schon war ich wieder im alten Modus einer Prostituierten, als der verstorbene Türke Ridvan mein Zuhälter war und mich zuerst ohne mein Wissen, meinen Körper an andere Leute verkaufte. Damals machte ich es gerne. Na ja, fast. Bis auf die Kerle, die penetrant nach Schweiß gerochen hatten. Als hätten die sich tagelang nicht mehr gewaschen.
In der Nähe von Neuss zog ich mich an. Bis auf den Mantel und BH. Nachts, um ca. 23 Uhr, standen wir vor ihrem Haus von Wolfgang und Karin. Ich klingelte. Die Karin machte auf. Sie ließ uns rein. Wir schleppten unsere Koffer ins Haus und ließen sie erst einmal in der Diele stehen. Dann begrüßte sie uns mit einer Umarmung und Zungenkuss. Sogleich kam auch der dicke Wolfgang. Auch er begrüßte uns mit einem Handschlag und danach mich mit einer Umarmung und Kuss. Beide staunten nicht schlecht als ich den BH auf den Koffer legte, nachdem Karin unsere Mäntel an der Garderobe aufhängte. Karin lotste uns in ihr Wohnzimmer. Dort machten wir es uns erst einmal bequem. Ich schaute mich erst einmal im Wohnzimmer um. Hübsch eingerichtet. Der Fernseher lief. Sogleich kam Wolfgang mit Getränke und etwas zu Essen. Während wir unser Abendmahl zu uns nahmen, unterhielten wir uns. Kaum waren wir mit dem Essen fertig, Matthias saß neben mir, legte Matthias seinen Arm auf meine Schulter. Dann wanderte seine Hand auf meine Brust. Dann in meinen Ausschnitt und massierte meine nackte Brust.
Als ob das eine Aufforderung für Karin und Wolfgang waren. Die saßen uns gegenüber und Karin legte eine Hand auf Wolfgangs Knie. Dann kamen beide auf uns zu. Wolfgang holte sogleich seinen Pint heraus. Nun stand er vor mir und ich musste ihm einen Blasen. Matthias ging zu Karin. Karin machte den Vorschlag zusammen ins Bett zu gehen. Wir schleppten unsere Koffer ins Schlafzimmer. Zogen uns aus. In Bademäntel ging es danach ins Bad. Matthias und ich machten uns frisch. Wuschen uns und putzten die Zähne. Zusammen ging es dann ins Schlafzimmer. Dort zogen wir unsere Bademäntel aus. Wir standen vorm Bett.
Es war ein großes Bett. Eine regelrechte Spielwiese. Wolfgang lag schon im Bett. Nackt und mit einem erigierten Schwanz. Daneben lag Karin. Sie winkte uns zu. Schon lagen wir auf dem Bett. Sofort grapschte ich nach Wolfgangs Schwanz und wichste ihn leicht. Ich forderte Matthias auf die Karin zu ficken während wir Wolfgangs Schwanz bearbeiteten. Meine Aufforderung war unnötig. Matthias wollte sowieso die Karin gleich ficken.
Karin lag links von Wolfgang und ich rechts. Zusammen lutschten wir an Wolfgangs Schwanz. Wolfgangs Kommentar dazu: "Ah, so was liebe ich. Gleich 2 Frauen, die mein Schwanz bearbeiten."
Mit harten stößen fickte Matthias die Karin. Und wir leckten Wolfgangs Schwanz. Abwechselnd saugten wir an seine dünne steife Nudel. Dann wechselte Matthias seine Fickpartnerin. Er kam zu mir und nahm mich von hinten. Nach mehreren harten Stößen wechselte er wieder zur Karin. Ich hörte mit dem Blasen auf und robbte zu Wolfgang. Gab ihm einen kurzen Kuss und ich richtete mich auf. Breitbeinig über seinen Kopf sollte er mich lecken. Was Wolfgang mit Enthusiasmus auch machte. Er drückte mit beiden Händen an meinem Arsch noch mehr zu sich und leckte. Ich stöhnte. Seine flinke Zunge leckte was das Zeug hielt. Dann ließ anscheinend seine Zungenkraft nach. Er heute auf. Ich zog mich etwas zurück und schaute ihn an. Seine Lippen waren mit meinem Muschisaft benetzt. Ich machte einen Schritt zurück, beugte mich nach vorne und leckte seinen Mund ab.
Danach drehte ich mich um. Karin blies Wolfgangs Schwanz, während Matthias sie von hinten nahm. Wieder gesellte ich zur Karin. Gemeinsam lutschten wir an Wolfgangs Schwanz. Bis unsere Münder an der Eichel trafen. Schließlich küssten wir uns. Was aber schwierig war, weil Matthias hart und fest zustieß. Und Karin Körper mehrere cm sich hin und her bewegte. Nach einem kurzen Kuss übernahm ich Wolfgangs Zepter. Wichste seinen Schaft und saugte kräftig an seine Eichel. Schließlich gab ich Karin einen Wink, dass ich jetzt auf Wolfgangs Schwanz reiten wollte. Sie zog sich etwas zurück. Und ich schwang mich auf Wolfgangs Schoß. Langsam sengte sich mein Körper. Fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner Muschi. Mit einem lang gezogenen "Ahhhh" glitt sein Schwanz leicht in mein Fickloch. Kaum mein Muttermund berührt, hielt ich kurz inne. Dann senkte sich mein Körper weiter bis ich seinen Schwanz ganz in mir steckte. Noch war ich in der Hocke. Dann kniete ich mich hin. Langsam begannen meine Auf- und Abbewegungen. Ich bückte mich leicht nach vorne und Wolfgang begrapschte meine Titten. Zwischendurch zu meinen Ficknachbarn geschaut um zu schauen was die beiden trieben.
Ich hörte Karin laut stöhnen. Anscheinend kündigte sich bei ihr einen Orgasmus an. Während ich noch gar nicht richtig heiß gelaufen bin. Dann machten die beiden einen Stellungswechsel. Karin legte sich auf den Rücken und Matthias oben auf. Kaum seinen Schwanz wieder in Karins Möse, hämmerte Matthias Schwanz unermüdlich und hart in ihr. Wieder stöhnte sie laut auf. Karin stöhnte: "Oh ist das geil. Oh ja, stoss zu." Ihre "ahs" und "ohs" wurden immer länger ausgesprochen. Während ich gemächlich auf Wolfgangs Schwanz ritt. Währenddessen schrie Karin ihren Orgasmus heraus. Beide hörten mit dem Ficken auf. Was mich wunderte. Denn Matthias hatte noch nicht abgespritzt. Aber gleich wusste ich, warum? Matthias war hinter mir aufs Bett gestiegen und drückte mich überrascht nach vorne. Ich hörte mit dem Reiten auf. Matthias setzte an mein Hintertürchen an. Was er schon lange nicht mehr getan hatte. Aber ich protestierte: "Nein, nicht da ansetzen. Ich habe meinen Darm nicht geleert." Matthias hielt kurz inne. Also setzte er an meiner schon besetzten Möse an. Und ich spürte, wie Matthias Schwanz langsam in mir penetrierte. Jetzt hatte ich 2 Schwänze in meiner Möse. Ein fantastisches Gefühl. Wolfgang schaute mich ungläubig an. Aber sagte nichts. Da ich keine Auf- und Abwärtsbewegungen mehr machte, machte Matthias die ganze Arbeit. Er hämmerte unermüdlich seinen Schwanz in mein Fickloch. Wolfgangs Schwanz war in mir und er bewegte ihn nicht mehr. Matthias übernahm seine Arbeit. Karin schaute zunächst zu. Aber dann knutschte sie Wolfgang ab.
Matthias hämmerte immer schneller und härter seinen Pint in mir. Durch seinen lautes stöhnen wusste ich, dass es gleich bei ihm so weit war. Auch Wolfgang stöhnte immer lauter und länger. Dann sagte Wolfgang: "Ich komme." Wolfgang spritzte seine Ladung in mir. Dann war es bei mir so weit. Es zuckte bei mir in der Lendengegend. Noch stützte ich mich mit beiden Armen ab. Schließlich ließ ich mich nach vorne fallen und mit einem lang gezogenen "Ah" stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
Aber Matthias ließ sich Zeit. Obwohl er schwer ackerte, war er noch nicht bereit abzuspritzen. Unermüdlich hämmerte er noch eine Zeit lang. Schließlich war es bei ihm so weit. Der letzte Stoß war sein härtester. Dann hielt er inne und pumpte sein Sperma in mir. Ich genoss jeden Strahl Sperma in mir. Obwohl Wolfgang schon lange vor Matthias abspritze steckte sein Pint noch in mir. Wenn er auch nicht mehr steif war. Matthias zog seinen Schwanz heraus und ich spürte, wie das Sperma aus mir heraus lief. Ich erhob mich und Wolfgangs Schwanz rutschte heraus. Alles tropfte auf Wolfgang Schwanz und Eier. Sofort rutschte ich nach unten um das geile Nektar aufzulecken. Alle drei schauten zu wie ich Wolfgangs Schwanz, Eier und alles im Schritt ableckte. Wolfgang machte dabei seine Beine breit. Ihm gefiel diese Behandlung wie er kurz danach uns auch sagte. Danach leckte ich Matthias Schwanz sauber. Gleich danach steckte ich 2 Finger in meine Möse und holte den Rest Sperma, was nicht raustropfte heraus. Leckte meine Finger ab.
Zusammen saßen wir auf dem großen Bett und unterhielten uns. Wolfgang meinte, dass diese Doppelpenetration in meine Möse gefallen hat. Er musste sich kein bisschen bewegen. Matthias machte die ganze Arbeit. Dabei rieb beim Fick Matthias Wolfgangs Schwanz. Ich wandte mich an Matthias: "Hast du gehört. Du bist ein Wichser im positiven Sinn. Du hast Wolfgangs Schwanz massiert." Dabei lachte ich. Auch ich sagte zu den anderen, dass diese Doppelpenetration mir sehr gefallen hat. Und das wir es gerne wiederholen können. Karin blies ins gleiche Horn. Sie hatte gerne zugeschaut. Nur Matthias sagte kein Wort über diesen geilen Fick. Er zuckte nur die Schultern.
Schließlich wurde es Zeit sich schlafen zu legen. Doch ich noch etwas aufgekratzt um zu schlafen. Aber was sein muss, muss eben sein. Ich lag links außen. Karin kam zu mir gekrochen und legte sich neben mir hin. Dann kam Matthias und ganz rechts lag Wolfgang. Wir deckten uns zu und Matthias wurde gebeten hinter sich zu greifen. Da hier an der Wand der Lichtschalter war. Das Licht ging aus und ich kuschelte mich ganz eng an Karin. Wir beide unterhielten uns ganz leise. Flüsterten gegenseitig ins Ohr. Aber damit beließen wir es nicht. Schließlich küssten wir uns und ich ergriff die Initiative. Ich streichelte ihre Muschi.
Das ist das Los von uns Frauen. Nach einem geilen Fick dauert es bei uns länger bis der Körper auf einem Schlafmodus umschaltet. Während die Männer es in dieser Beziehung es besser haben. Keine 5 Minuten, nachdem das Licht ausgeschaltet war, wurde laut am Inventar gesägt. Wolfgang sägte laut. Matthias sägte leise. Oder beschreiben wir es als lauteres schnaufen. Und wir Frauen waren wach. Natürlich fragte ich Karin, wie sie es aushalten kann, bei diesem Lärm zu schlafen. Lapidar antwortete sie mit: "Daran gewöhnt man sich."
(Wie bei uns Zuhause, wenn Matthias mich nachts zwischen 3 und 4 Uhr Morgens mich weckt, weil er mich fickt. Nach dem Fick schläft er sofort wieder ein. Bis der Wecker rappelt. Danach ist mein Freund putzmunter und topfit. Während ich etwas gerädert bin. Weil ich länger brauche bis ich eingeschlafen bin.)
Ich küsste wieder Karin auf dem Mund und fummelte wieder an ihrer Muschi. Dasselbe machte sie bei mir. Ich fuhr mit dem Finger über ihre nasse Muschi. Dann roch ich an meinem Finger und schleckte ihn ab. Schließlich ließen wir einander ab und wünschten uns eine gute Nacht. Ich blieb noch eine Weile wach. Schließlich schlief auch ich ein. Bis ein Knall mich weckte. Jemand hatte eine Tür laut geschlossen. Oder träumte ich das. Alle schliefen noch. Tief und fest. Schließlich schlief ich wieder ein.
Bis das Licht anging. Ein bisschen desorientiert schaute ich mich um. Karin zog die Rollos hoch. Ein sonniger kühler Tag brach an. Ich schaute auf meiner Armbanduhr. 9 Uhr 30 in der Früh. Karin lief nackt zu mir und gab mir einen guten Morgenkuss. Danach sagte sie zu mir: "Der frühe Vogel fängt den Wurm." Karin erhob sich und wollte anscheinend der Raum verlassen. Doch ich packte sie bei der Hand und zerrte sie zu mir zurück. Dann umarmte ich sie und gab ihr den Kuss zurück. Ich gab ihr einen langen Kuss. Danach ließ ich sie los und stand auf. Ich sah mich um. Wolfgang und Matthias waren nicht mehr im Schlafzimmer. Ich dachte mir: "Komisch? Normalerweise fickt Matthias mich gegen 3 bis 4 Uhr in der Früh. Was diesmal nicht passierte. Hatte sich wohl nicht getraut. Jedenfalls konnte ich einmal gut ausschlafen. Na ja, fast."
Ich zog meinem Morgenmantel an. Schlüpfte in meine Badelatschen und trottete erst einmal ins Bad. Während Karin nackt direkt in die Küche lief. Danach ging ich in die Küche. Zu meiner Überraschung saßen Wolfgang, Karin und Matthias nackt am Tisch. Also zog ich meinen Bademantel aus. Dort wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt.
Während dem Frühstücken sah ich Wolfgang, wenn er sein Brot mit der linken Hand an seinem Mund führt, dass er mit der rechten Hand unter dem Tisch greift. Später sah ich, als er aufstand, dass sein Penis steif war. Ich vermutete, dass er während dem Essen an seinem Sack und Pimmel gespielt hatte.
Während dem Essen fragte ich Karin und Wolfgang, wo ihre Kinder sind. Als Antwort gaben sie an, dass Robert in seinem Schlafzimmer liegt und pennt. Kam erst gegen 3 Uhr in der Früh von seiner Sauftour. Vor Mittag steht er nicht auf, wenn es Wochenende wird. Und Sarah schläft bei ihrem Freund. Wird erst Nachmittag oder am Abend zu uns kommen. Oder auch nicht.
Karin fragte dann uns: "So, was stellen wir heute an? Bis zum Nachmittag, wenn die Fickgemeinde zu uns stößt." Gleich gab ich zur Antwort: "Wie wäre es mit einem Stadtbummel. Ich war noch nie hier in Neuss. Oder wie wäre es, wir fahren nach Düsseldorf auf der Kö, die Shoppingmeile. Dort war ich auch noch nie bzw. noch nie in Düsseldorf." Karin schaute Wolfgang an und sagte dann zu mir: "Ja, dass lässt sich bewerkstelligen. Kein Problem. Ich sah Matthias an. Er verdrehte seine Augen. War mit meinem Vorschlag nicht einverstanden. Aber sagte nichts. Typisch Mann, halten nichts von Shopping oder in der Stadt spazieren gehen und die Auslagen im Schaufenster anzusehen.
Aber bis dahin mussten wir uns waschen und anziehen. Zuerst wollten die Männer nicht mit. Aber dann überlegten sie es noch einmal. Karin fuhr nach Düsseldorf und parkte in ein Parkhaus. Dann teilte sich die Gruppe. Die Männer machten einen Abstecher in eine Wirtschaft und wir gingen zu Fuß weiter. Bis wir auf der Kö standen. Was ich nicht wusste, war, dass Kö eine Abkürzung ist. Nämlich Straße nennt sich Königsallee. Wir schlenderten nur auf der einen Seite der Straße, der durch einen Kanal zur anderen Straßenseite getrennt ist. Karin sagte, dass auf der anderen Seite kaum Geschäfte sind. Also blieben wir auf unserer Seite. Wir schauten die Auslagen der Luxusgeschäfte an. Gingen hier und da hinein. Aber die Preise waren, wie vermutet, sehr gesalzen. Das konnte ich mir auf jedenfalls nicht leisten. Hätte ich auch nicht, auch wenn ich genug Geld in der Tasche hätte.
Das erinnerte mich an einer Reportage vor Jahren im Fernsehen gesehen hatte. Damals trug ein Model einen wunderschönen Badeanzug. Dieser Badeanzug hatte mir damals auch sehr gefallen. Dann musste das Model vom Steg aus in den See springen. Als sie wieder aus dem See stieg, war dieser Badeanzug nicht mehr schön. Wie ein nasser Sack hing das Kleidungsstück an der jungen Frau. Und diese musste des Öfteren den Badeanzug zu Recht rücken. Hatten bei der Verarbeitung wohl zu wenig Elastan verarbeitet. Voll gesogen durch das Wasser und der Anziehungskraft der Erde zog sich dieser Badeanzug in die Länge. Damals kostete dieser Luxusbadeanzug um die 500 €. Viel zu teuer für nichts. Nur zur Schaustellung geeignet. Aber nicht zum Schwimmen. Man zahlt eh bloß für die Marke. Hergestellt werden die billigen Waren der verschiedenen Nobelfirmen in China, Pakistan, Bangladesch.
Was mich zu einem meiner Bekannten führte. Na ja, eher einen, den ich vor zig Jahren in einem Tanzlokal kennen gelernt hatte. Einen angeberischen Professor aus dem Bodenseekreis, der mich anbaggerte. Und etwas aus seiner Familie erzählte. Aber ein guter Tänzer war. Er erzählte mir, dass er Professor in Konstanz wäre und nur 16 Stunden in der Woche an der Uni lehrt. Während wir 40 Stunden in der Woche arbeiten müssen. Und er erzählte mir, dass er eine Schwester hat, die in der Modebranche in Italien tätig ist. Und das sehr erfolgreich. Viele Millionen verdienten. Nun, diese Schwester war mit einem Italiener verheiratet. Dieser ging fremd. Die Schwester erfuhr davon und vermöbelte ihn und brach ihm einige Knochen. Sie konnte Karate und war Trägerin des schwarzen Gürtels, wie er mir erzählte. Bilanz: Scheidung und 100 000 € Schmerzensgeld musste sie zahlen. Daher weiß ich von ihm wo die teuren Klamotten billig hergestellt werden.
Wir liefen ungefähr zwei Stunden herum und schauten uns alles an. Dann gingen wir wieder zurück zum Auto. Dort warteten schon die Männer auf uns. Noch ehe wir ins Auto steigen konnten, mussten wir ihnen vor dem Auto einen Blasen. Beide meinten: "Wenn ihr beiden beim Shoppen und Flanieren Spaß habt, dann wollen wir auch unseren Spaß haben." Zwischen den Autos stehend, packten beide uns etwas unsanft am Handgelenk und zerrten uns zu sich. Wolfgang bei mir und Matthias bei Karin. Wolfgang drückte mich zu Boden und er öffnete seine Hose. Holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und stopfte ihn mir in den Mund. Unsanft fickte Wolfgang mir in den Mund. Beide Hände an meinem Hinterkopf fixierte er mich. Wolfgang stieß tief in meinem Mund. Ich war nah dran zu würgen und ihn voll zu kotzen. Schließlich drückte ich mich von ihm weg. Dann sagte ich ihm meine Meinung: "Entweder ich blase dir einen oder ich kotze dich voll, wenn du weiter tief in meinem Mund fickst." Das wirkte. Ich blies und wichste ihm einen. Leckte seine Eichel, Schaft und stülpte schließlich meine Lippen drüber und ich bestimmte, wie tief sein Schwanz in meinem Mund steckte. Nach mehreren Minuten war es bei Wolfgang so weit. Anstatt mir in den Mund zu spritzen, machte Wolfgang etwas Unerhofftes. Mit einer Hand fixierte er wieder meinen Kopf. Und mit der anderen Hand wichste er. Ich machte meinen Mund weit auf.
Doch Wolfgang hatte andere Pläne. Schließlich spritzte er unter lautem Stöhnen seine milchige Brühe in mein Gesicht. Mehrere Spritzer auf die Wange, Nase und Stirn. Ich war sauer auf ihn, weil er nicht in meinem Mund spritzte. Was ich ihm auch sagte. Wolfgang meinte aber: "Bitte nicht wegwischen. Ich möchte mein Kunstwerk meinem Sohn Robert zeigen. Der ist bestimmt schon wach." Also erfüllte ich seinen Wunsch bis zu einem gewissen Grad. Voll gespritzt setzte ich mich ins Auto. Im Auto kramte ich nach einem Taschentuch und wischte ich das Sperma aus dem Gesicht. Als ich fertig war unterhielten wir uns. Ich hatte nur nebenbei mitbekommen, dass sich einige Personen die an unserem Auto vorbei gelaufen waren sich beschwert hatten. Was die Männer mit einem "Ja" beantworteten. Dann fragte ich leise Matthias. Dabei stupste ich ihn an: "Sag mal, hast du vorhin abgespritzt?" Er schüttelte den Kopf. Wolfgang drehte sich ab und zu um, um sich mit uns zu unterhalten. Dann fragte er mich wo sein Sperma geblieben ist. Eiskalt, schnell und ohne zu überlegen antwortete ich mit: "Verdunstet!" Matthias schmunzelte.
Fortsetzung folgt
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