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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Partnertausch, 7665 Wörter) [20/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2020 Gesehen / Gelesen: 9891 / 7456 [75%] Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen)
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Das Wochenende war herum. Der Streit zwischen uns war vergeben und vergessen. Und für die Kinder sollte doch ein schönes Plätzchen für ihre Sparschweine gesucht werden. Also ging ich mit den Kindern in den Baumarkt und suchte für die Schweine (Die armen Schweine bekommen nichts zu fressen. Dafür werden sie nur mit Geld gemästet.) ein Regal, das farblich zu den anderen Regalen passt, aus. Wir entschieden uns für ein Eckregal. Kaum Zuhause holte ich die Bohrmaschine aus dem Keller. Schrauben und Dübel waren schon in der Schachtel vorhanden. Man musste nur noch die Eckplatte mit einer Strebe zusammenschrauben. Matthias wollte mir helfen. Aber ich lehnte das ab. Matthias: "Ok! Wie du willst." Aber er schaute zu. Genauso Manuela und Michaela schauten zu, wie ich werkelte. Als das Geschehen war, wollte ich zwei Löcher in die Wand bohren. Matthias wieder: "Soll ich nicht bohren?" Lapidar gab ich zur Antwort: "Wenn ich mit den Finger in der Nase bohren kann, dann kann ich auch 2 Löcher in die Wand bohren." Gesagt und getan. Nur Matthias schraubte den passenden Steinbohrer in die Maschine und übergab sie mir. Stecker in die Steckdose und ich drückte auf den Knopf der Bohrmaschine. Ich setzte an der vorher gekennzeichnete Stelle an und bohrte das erste Loch in die Mauerecke. Ging ganz leicht. Kaum Widerstand. Genauso das 2. Loch. Mit einem Hammer klopfte ich die Dübel in die Wand bis sie ganz in der Wand verschwanden. Ging ganz leicht hinein. Sofort schraubte ich das Eckregal mit einem Schraubendreher fest. Ich bewunderte mein Werk von weitem. Die Kinder stellten ihre Schweine drauf. Und wir bewunderten unser Werk wieder von weitem. Dann machte es "Rumms". Die Schweine aus Porzellan waren zu schwer. Das Regal lag auf dem Boden. Und die Sparschweine waren kaputt. Mit den Dübeln aus der Wand gerissen. Die Kinder waren traurig. Ich sagte zu ihnen: "Wir kaufen neue Sparschweine. Es sind wohl doch keine Glücksschweine gewesen. Es sind Pechschweine." Matthias: "Nimm die Bohrmaschine und bohre noch etwas tiefer. Ich rühre etwas Gips an und ich verschmiere so die Löcher." Also bohrte ich etwas tiefer. Matthias stopfte Gips in die Löcher und sogleich auch die Dübel. Wir warteten bis der Gips hart war. Dann schraubte ich das Eckregal an die Wand. Um zu überprüfen ob nicht schon wieder die Dübel aus der Wand gerissen werden, stellte ich einen schweren Blumentopf drauf. Es hielt.

Am ersten Wochenende des neuen Jahres sollte ich bei der Marianne aufkreuzen. Doch ich rief bei der Marianne an und sagte ihr, dass ich keine Zeit hätte. Dafür verschob ich das Treffen auf das 2. Wochenende. Eigentlich wollte ich bei ihr nicht mehr hingehen. Denn ich stand nicht auf Sado-Maso-Sex. Einen zärtlichen Lesbensex, ja. Damit kann ich leben.

Als es so weit war und der Samstagnachmittag immer näher rückte, verabschiedete ich mich bei Manuela, Michaela und Matthias. Die Zwillinge wollten mit. Aber das ging beim besten Willen nicht. Ich versprach, dass ich in ca. 3 Stunden wieder da sein werde.

Als ich bei der Marianne klingelte, öffnete die Sklavin Helga die Tür. Ich zog meinen Wintermantel aus und hängte ihn an einem Kleiderbügel auf. Kaum ausgezogen und mich zur Helga drehte, gab sie mir einen Kuss auf dem Mund. Dabei griff sie mir zwischen die Beine. Etwas verdattert über diesen Empfang ließ ich es über mich ergehen. Blieb mir auch nichts anderes übrig. Kaum im Wohnzimmer, wurde ich von der Marianne kritisiert: "Wie läufst du denn rum? Keine High Heels an. Kein Minirock." Ich antwortete: "Hey, draußen ist es kalt." Marianne schrie nach der Irene: "Irene komm mal herein." Ein paar Sekunden später kam auch schon die Irene herein gestöckelt. Sie hatte ein schwarzes Lederkostüm an. Ihren Blazer trug sie offen. Darunter hatte sie ein Bustier an. Während Marianne ihre Kleidung in Weiß-Rot hielt. Einen Stretchrock aus weißem Satin. Auch Marianne trug ein Bustier. In Rot gehalten. Darüber ein aus rotem Chiffon durchsichtig gehaltenes Jäckchen. Beide hatten auch Heels an. Irene Schuhe in Schwarz und hautfarbene halterlose Strümpfe. Während Marianne weiße Heels und halterlose weiße Strümpfe trugen. Marianne sagte dann zur Irene: "Schau dir das an. Normale Straßenkleidung." Dann wandte die Marianne an mich." So traust du dich daher." Ich nickte und sagte: "Ja Herrin!" Ich log und sagte weiter: "Hatte keine Zeit zum Umziehen." Beide schauten sich an. Irene sagte dann zur Marianne: "Strafe muss trotzdem sein." Dann wandte Irene an mich und im Befehlston: "Los ausziehen." Ich tat was sie verlangten. Ich zog mich ganz aus. Bis auf die hautfarbenen halterlosen Strümpfe.

Nun stand ich fast nackt da. Während Marianne und Irene ihre Höschen auszogen. Dann sagte Marianne zu mir: "Ab sofort kreuzt du deine Hände

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