25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 4. Kapitel, Wünsche und Verführu (fm:Verführung, 9753 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gedankensprung | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 10099 / 8086 [80%] | Bewertung Teil: 9.33 (39 Stimmen) |
Tina hat immer wildere Wünsche und Klaus will sich deshalb Im Bereich BDSM beraten lassen. Einen geschäftlichen Termin in Hannover will er dafür nutzen. Zunächst passiert dann jedoch etwas ganz unerwartetes. |
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4. Kapitel, Geheime Wünsche und Verführungen
Als wir aus Hamburg zurück und wieder Zuhause waren, mussten Tina und ich erst einmal einige Tage das Geschehene verarbeiten. Beide waren wir fast noch unter Schock. Auch wenn Tina mir mehrfach versicherte, dass es auch für sie zwar extrem heftig war und sie 2 oder 3 mal kurz davor war sich aufzubäumen und den Versuch zu starten sich aus der Penisumklammerung der drei Männer zu befreien, es dann aber doch gelassen hatte, weil es in ihr auch immer wieder so heftige Gefühlsausbrüche gab, die sie direkt mit der Heftigkeit der Angriffe der Drei in Verbindung brachte. Je härter einer der Drei zustieß, oder je rücksichtsloser sie behandelt wurde, umso mehr machte sich in ihrer Bauchgegend ein tiefes Lustgefühl breit, dass dann auch mehrfach zu so heftigen Orgasmen führte, wie sie sie offenbar selten erlebt hatte. Besonders als Jonas ganz zum Schluss noch einmal mit seinem Dicken und langen Schwanz in ihrer vorher schon gedehnten und geschundenen Speiseröhre steckte, sei sie wohl ein letztes mal mit einer Heftigkeit gekommen, wie sie es bisher höchstens ein oder zweimal mit mir erlebt hatte. Und einmal davon sei an unserem Hochzeitsvormittag gewesen, als auch ich sie fast schon brutal von hinten ritt. Tina war einerseits völlig überfordert mit den neuen und so intensiven Gefühlen und andererseits wollte sie sich zunächst nicht eingestehen, dass sie offenbar erheblich Lust empfindet, wenn man rücksichtslos, ja sogar brutal mit ihr umgeht beim Sex. Dass sie es etwas härter mochte, war ihr schon immer klar gewesen, jedoch hatte all das hier eine ganz neue und erschreckende Qualität.
Diese Erkenntnis hatte natürlich nicht nur Tina in eine kleine Krise gestürzt, sondern auch mich. Denn hatte ich mir zunächst heftige Vorwürfe gemacht, dass ich ihr bei diesem Gangbang nicht zur Hilfe kam, schwang meine Gefühlswelt irgendwann um und ich fragte mich, ob ich ihr sexuell überhaupt das bieten konnte, was sie in solchen Momenten brauchte. In mir brodelte ein Gefühlschaos, wie ich es bisher nicht kannte. Hinzu kam, dass ich über mich selbst sauer war, dass ich mit Tina viel zu sorglos in diesen Swinger-Club gegangen bin. Denn wie sich in unserer intensiven Nachrecherche heraus stellte, war die kleine Gruppe, die wir dort kennen lernten, durchaus in der Hamburger Szene bekannt dafür, dass sie in diversen Clubs gezielt nach neuen Paaren oder einzelnen Frauen Ausschau hielten, um diese dann vorsätzlich und geplant in die Situation zu bringen, in der Tina und ich uns wieder gefunden hatten. Hanna, selber offenbar eine sehr devote Frau, war dabei sozusagen der Vertrauen erweckende Lockvogel, den alle sofort nett fanden. Ihre Aufgabe war es, die Männer, wenn es sich um Paare handelte, durch ihren Einsatz davon abzuhalten ihren Frauen zur Hilfe zu kommen, so dass die drei rücksichtslosen Kerle über die dann hilflosen Frauen herfallen konnten. Mit gezieltem Blick hatten sie offenbar durch lange Erfahrung immer die Frauen als Ziel, die sie für verdeckt devot gehalten hatten und die sie scheinbar mit wenig Mühe als für ihre Zwecke geeignet angesehen hatten. Im Netz gab es zu der Gruppe durchaus einige deftige Kommentare. Insbesondere zu einem Vorfall, der sich scheinbar vor einigen Jahren in einem anderen Club zugetragen hatte, als das Opfer, eine frisch verheiratete und gerade erst 20 Jahre alte Frau, nach der rüden Vögelei für 3 Tage mit einem Speiseröhrenkrampf und einem tiefen Riss des Damms zwischen After und Vagina ins Krankenhaus kam. Die Situation war offenbar für einige Stunden lebensbedrohlich und die Frau hatte nur Glück, dass ihr Mann aus einem Nebenzimmer, in dem er sich mit zwei anderen Frauen vergnügte, nur mal kurz nach dem rechten sehen wollte. Schon zu diesem Zeitpunkt lag seine junge Frau leblos auf der Matratze und blutete leicht aus dem Mund, in den Jonas dennoch unverdrossen seinen riesen Prügel hinein drückte. Erst als ihr Mann alle anschrie und einen nach dem anderen von ihr weg riss, dämmerte es wohl den Kerlen, das da was nicht in Ordnung war. Das ganze ging dann wohl mit einem privatrechtlichen Vergleich aus und die Drei zahlten der Frau einige Tausend Euro Schmerzensgeld. Tina und ich waren uns sofort einig, dass, auch wenn sie es am Ende geil fand, wir niemals mehr so naiv in eine solche Situation stolpern würden.
Die nächsten Monate haben Tina und ich sehr hart daran gearbeitet um das Geschehene in aller Ruhe für uns aufzuarbeiten. An Sex war in den ersten 2 bis 3 Wochen bei Tina eh nicht zu denken und wir hatten auch beide wenig Lust dazu. Zu sehr wühlte uns beide unser jeweiliges Gefühlschaos durcheinander und auch unser bisheriges Sexleben, das wussten wir, mussten wir, wenn wieder etwas Ruhe eingekehrt war, noch einmal intensiv durchdenken. Wir hatten anfangs Mühe das alles nicht zu
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