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Abwechslung im Fitnessstudio (fm:Schwul, 1929 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2020 Gesehen / Gelesen: 11939 / 10144 [85%] Bewertung Geschichte: 9.19 (26 Stimmen)
Patrick sieht im Fitnessstudio einen Mann, den er schon länger attraktiv findet. Da die Duschen leer und die beiden unbeobachtet sind, kommen sie sich näher als gedacht.

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© GayGuy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verstand.

Langsam glitt mein Finger wieder seine Spalte zurück und sein Atem beschleunigte sich, je näher ich seinem engen Loch kam. Ich umkreiste seine Rosette und genoss das Gefühl, wie sie bereits erregt unter meinem Finger zuckte. Ungeduldig drückte er sich meiner Hand entgegen und wartete darauf, dass mein Finger in ihn glitt. Ich löste den Mund von ihm und sah ihm tief in die Augen, die Erregung blitze in meinen Augen auf, dann schob ich ihm den Finger in sein Loch. Seine Augen weiteten sich vor Lust und er stöhnte zitternd. Seine Reaktion trieb mir einen warmen Schauer durch den Körper. Sein Arschloch schloss sich eng um meinen Finger und ich ließ ihn Millimeter für Millimeter tiefer gleiten. Dabei ließ ich sein Gesicht nicht aus den Augen. Sein Blick verriet mir, wie sehr er die Berührung genoss und wie sehr er sich gleichzeitig wünschte, dass wir noch weiter gehen würden.

Als mein Finger bis zum Anschlag in ihm steckte, ließ ich ihn quälend langsam wieder zurück gleiten. Mit jeder Sekunde bettelten seine Augen mehr um Erlösung und dieser Blick machte meinen Schwanz zum Bersten hart. Ich ließ den Finger aus ihm gleiten und trat einen Schritt zurück. Er legte seine Hände auf meine Brust und glitt meinen Körper entlang, während er sich hinhockte. Meine Brust hob und senkte sich stockend. Mein Schwanz wippte prall und in voller Größe vor seinem Gesicht, als er den Mund öffnete und ihn zwischen seine Lippen gleiten ließ. Ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper. Ich stieß die Luft zwischen den Zähnen aus und schloss die Augen, während er meinen dicken Schwanz in voller länger in seinem Mund verschwinden ließ und mit dem Hals massierte. Ich stöhnte und streckte ihm meinen Unterleib unbewusst entgegen. Er glitt langsam zurück und gab meinen Schwanz wieder frei. Dann schob er sich wieder langsam über ihn und nahm ihn tief in sich auf. Er bewegte sich mit einer Ruhe und als hätten wir alle Zeit der Welt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ich jetzt genauso verzweifelt aussah wie er eben. Ich sah ihm in die Augen, während mein ganzer Schwanz tief in seinem Mund steckte. Er ließ ihn hervorgleiten blickte mich dabei weiter an. Dann begann er mit der Hand an meinen Eiern zu spielen und sofort überkam mich ein Schauer. Ich legte ihm die Hand an den Kopf und beherrschte mich, um ihn nicht auf mich zu drücken. Stattdessen strich ich ihm durch die Haare und ließ es über mich ergehen, wie er mich langsam immer geiler und gleichzeitig immer verzweifelter machte.

Er ließ seinen Mund wieder über meinen Schwanz gleiten und ich sah hinab, wie mein Schwanz immer weiter verschwand. Dann glitt mein Schwanz wieder Zentimeter für Zentimeter hervor. Er umfasste meinen Schaft und begann mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Er zog meine Vorhaut zurück und legte meine rotleuchtende Spitze komplett frei. Seine warme, raue Zunge umspielte mich geschickt und steigerte meine Lust weiter. Immer wieder entfuhr mir ein Stöhnen. Gleichzeitig umfasste er meine Eier und spielte sanft, aber fest an ihnen rum.

Mein Atem beschleunigte sich und es fehlte nicht viel, dass ich ihm meinen ganzen Saft ins Gesicht gespritzt hätte, da ließ er von mir ab und meine Anspannung löste sich ein wenig. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn, dann bedeutete ich ihm, sich umzudrehen und er stütze sich an der Duschwand ab. Seinen festen Prachtarsch drückte er leicht raus und ich nahm den Anblick tief in mich auf, wie dieser heiße Kerl sich ergeben vor mich stellte.

Ich fuhr seinen Rücken entlang, bis meine Hand auf seinem festen, kleinen Arsch landete. Ich hob die Hand und ließ sie mit einem Klatschen hinabsausen. In der Dusche hallte der Schlag besonders gut und Daniel keuchte lustvoll. Ich kniete mich hinter ihn und zog mit seine Arschbacken auseinander, sodass ich freien Blick auf sein kleines Arschloch hatte. Ich sah, dass er es immer wieder anspannte in der Erwartung meiner Berührung. Ich blies sanft auf seine Rosette und machte ihn dadurch noch ungeduldiger. Dann ließ ich meine Zunge über seine Rosette gleiten. Wieder keuchte er und ich fühlte die raue Haut an meiner Zunge, roch seinen Duft und drückte meine Zunge weiter gegen ihn. Er entspannte sich und so konnte meine Zungenspitze in sein Arschloch eindringen. Das Gefühl jagte mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper und ich benetzte seine Rosette weiter mit meinem Speichel. Er stöhnte und drückte sich mir entgegen und ich zog seine Arschbacken weiter auseinander, um tiefer in ihn eindringen zu können. Er schmeckte so gut und mit jeder Sekunde, die ich an seinem Arschloch war, wollte ich mehr meinen Schwanz darin versenken. Ich fasste um seine Beine und griff nach seinen Schwanz, der hart von ihm abstand. Er stieß keuchend die Luft aus, als ich seinen Schwanz wichste und gleichzeitig sein Arschloch verwöhnte. Ich merkte, wie er immer unruhiger und geiler wurde. Abrupt ließ ich von ihm ab und stand schnell wieder auf, benetzte meinen Schwanz mit Speichel und setzte an seiner Rosette an.

"Ja", keuchte er. Ich beobachtete, wie mein Schwanz sich gegen seinen Widerstand drückte und schließlich in seinem Arschloch verschwand. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper. Langsam glitt ich weiter in ihn. Sein Arschloch umschlang meinen Schwanz fest, während ich weiter und weiter in ihn drang. Ich presste mein Becken gegen seinen Arsch, dann beobachtete ich, wie mein Schwanz langsam wieder hervorglitt. Bevor er ganz aus ihm gleiten konnte, stieß ich wieder zu und bohrte mich wieder tief in ihn. Er stöhnte und spreizte seine Beine noch ein Stück weiter. Ich hatte einen geilen Ausblick auf seinen Rücken und seinen kleinen Arsch, in dem mein langer Schwanz immer wieder verschwand.

Ich bewegte mich erst langsam, drückte mein Becken gegen ihn und glitt langsam wieder zurück, dann hielt ich es irgendwann nicht mehr aus und meine Bewegungen wurden schneller. Klatschend stieß mein Becken gegen ihn und mit jedem Stoß klatschten meine Eier gegen seinen Hintern. Ich beobachtete, wie meine Stöße seinen festen Arsch zum Wackeln brachte und sein Stöhnen immer lauter wurde. Er war so geil und ich wollte ihn ficken, bis er seine Sahne hier überall hinspritzen würde. Ich beugte mich vor und griff um seine Hüfte an seinen wippenden Schwanz. Sofort wurde sein Keuchen stärker und ich genoss es, meinen Schwanz in ihm zu versenken und seinen Schwanz zu wichsen. Er war zum Bersten gespannt, sein Keuchen wurde immer schneller, ebenso wie das Klatschen meiner Hüfte auf seinen Hintern, bis sein Körper sich verkrampfte und sein Schwanz zuckend Schub um Schub seine weiße Sahne in die Dusche schoss. Mich machte es geil zu sehen, wie weit er gespritzt hatte, sein Arschloch umschlang meinen harten, dicken Schwanz und ich spürte, dass auch ich gleich kommen würde. Noch 3, 2, 1... Ein Rauschen durchfuhr meinen Körper, meine ganze Haut kribbelte. Ich zog mich an seinen Arsch und pumpte ihm meinen ganzen Saft in dicken Schüben tief in seinen Arsch. Als mein Schwanz nicht mehr zuckte, zog ich mich langsam aus ihm zurück. Er dreht sich zu mir um und küsste mich. Wir umarmten uns und blieben einen Moment so in der Dusche stehen.

"Ich würde mich freuen, wenn wir jetzt öfter zusammen trainieren", sagte er und küsste mich.



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