| Lebensveränderungen (fm:Verführung, 2286 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: F.Traudheim | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 36801 / 27751 [75%] | Bewertung Teil: 9.19 (207 Stimmen) | 
| Die alljährliche Betriebsversammlung naht, und was sich dort so ereignet hat, sollte mein Leben für immer verändern. | ||
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"The same procedure as every year!"Lisa warf einen Zettel mit Schwung auf den Kantinentisch. Mit einem Blick konnte ich erkennen, dass er vom  schwarzen Brett stammte und dass sie ihn - obgleich offensichtlich zur  Ansicht für alle gedacht - einfach heruntergerissen hatte: Es war die  Ankündigung für die alljährliche Fortschrittskonferenz unserer Firma,  welche schon seit Olims Zeiten immer an einem Wochenende im Sommer im  "Schlosshotel Markwörth" stattfand. Hinter vorgehaltener Hand wurde  schon lange gemunkelt, dass die Führungsetage mit der Betreiberfamilie  einen Vertrag geschlossen hatte, der dieses Arrangement für die  nächsten 500 Jahre festlegte. Für diejenigen, denen der Arbeitsalltag  nicht schon eingeschleifte Routine genug war, wäre eine Abwechslung  annehmbar viel zu aufregend gewesen. Lisa setzte sich mir gegenüber und  begann ihre Senfeier zu löffeln. Mit dabei waren wie immer Rainer und  Anke. Wir vier bildeten die gesamte Arbeitsgruppe "Innovation und  Entwicklung" in unserer Firma. Und je mehr wir uns als eingeschworener  Haufen betrachteten, umso verschrobener und merkwürdiger empfanden uns  wohl die anderen Mitarbeiter. Es war ja auch schwer zu erklären: den  ganzen Tag saßen wir vier in einem Büro - und dann verbrachten wir auch  noch jede Mittagspause gemeinsam. Rainer schob seine Brille auf die  Nase und begann vorzulesen:"`...Spiel, Spaß und Freude`...wohl eher  saufen, saufen, saufen...`Anreise mit Bussen, Abfahrt Freitag 6:15h,  Eingang Hamburger Straße oder in eigener Regie`". "Na, das steht ja  wohl fest", rief Anke "in eigener Regie natürlich! Same procedure...!"  
 
Knappe zwei Monate später saßen wir vier in Rainers altersschwachem Fiat und machten uns in aller Herrgottsfrühe auf den gut zweistündigen Weg.  Hatten die Mädels sich am Anfang noch lautstark unterhalten, waren sie  ob der frühen Stunde schon bald eingeschlafen und schlummerten  friedlich auf dem Rücksitz. Wie immer hatte es sich Rainer nicht nehmen  lassen selber zu fahren, er hatte wohl Angst, dass einer von uns die  Rostlaube an den nächsten Baum setzen könnte. Ich aber nutzte die  Gelegenheit, um durch den Rückspiegel meine beiden Kolleginnen zu  beobachten: Anke war wie ich Anfang dreißig und wir waren fast  zeitgleich vor gut sechs Jahren in unserer Firma eingestiegen. Wir  waren es auch gewesen, die "Innovation und Entwicklung" gegründet  hatten, ein winziges, aber wichtiges Rädchen in der Maschinerie unseres  Betriebes. Schon damals war Anke mit Stefan zusammen, ihrem festen  Freund seit der Schulzeit. Zusammen mit meiner Frau und später auch  unseren Kindern hatten wir oft gemeinsame Ausflüge unternommen, hatten  gegrillt oder Bootspartien gemacht. Anke war eine überaus attraktive  Frau: Ihre braunen Haare trug sie halblang und fast immer zu einem  festen Dutt geknotet. Ihre Haut war auch im Hochsommer und nach langen  Urlauben eher blass, und ihre blaugrauen, fast grünen Augen kamen  dadurch noch stärker zu tragen. Auffällig war auch ihre tiefe Stimme,  die immer angenehm ruhig und freundlich wirkte - und verdammt sexy.  Meistens trug sie auf der Arbeit Hosenanzüge, und war damit für unseren  Betrieb ungewohnt förmlich gekleidet, nur heute hatte sie zu einer  seidenen Bluse einen schwarzen, bis knapp unter die Knie reichenden  Rock gewählt. Sie war sehr schlank mit einem knackigen Po und zwei  mittelgroßen, überaus fest wirkenden Brüsten. Mir war an heißen Tagen  nicht entgangen, dass sie sehr gerne spitzenbesetzte push-up BHs trug,  die ihre Oberweite verführerisch zur Geltung brachten.  
 
Wir waren gute Freunde, nicht mehr und nicht weniger, aber in letzter Zeit hatte ich das Gefühl gehabt, dass sich etwas in unserem Verhältnis  geändert hatte: Sie schien nur öfter mit mir zu flirten, machte  zweideutige Bemerkungen, versuchte mich mit dezent unanständigen  Spitzzüngigkeiten zu erheitern. Und noch etwas hatte ich bemerkt: Die  Berührungen. Immer wieder, fast täglich, schien sie mir wie  geistesabwesend über den Rücken zu streicheln, drückte gedankenverloren  meine Hand, während wir über einem Konzept saßen, oder streichelte mir  spielerisch über die Wange, wenn ich morgens übermüdet ins Büro kam.  Für jeden anderen wären es vielleicht nur nette Gesten einer langen  Freundschaft gewesen. Für mich aber war es neu und brachte einen  unerwarteten Aspekt in unsere Beziehung: Immer häufiger erwischte ich  mich bei sexuellen Fantasien mit Anke. Diese spielten sich fast immer  in der Firma ab. Ich stellte mir vor, wie wir nach Feierabend noch  gemeinsam im Büro arbeiten und plötzlich übereinander herfallen: Ich  reiße ihr die Bluse herunter, zerre ihre Brüste aus dem BH, und fange  an wie wild an ihren Nippeln zu saugen. Sie stöhnt unterdrückt auf,  möchte nicht die Putzfrau alarmieren, die im Nebenraum die  Fensterrahmen abwischt, und beginnt mit zittrigen Fingern meinen Gürtel  zu lösen und den Reißverschluss zu öffnen. Mein steil erigiertes Glied  platzt geradezu aus der Unterhose und sie beginnt kräftig daran zu  wichsen, als.....Nicht selten saß ich dabei mit steifem Schwanz am  
 
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