NS Sex im Büro (fm:Fetisch, 2300 Wörter)

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aufgenommen werden konnte. Silke stellte sich breitbeinig auf, aber Fin sagte: "Enger bitte" und positionierte Silkes Beine so, dass es an ihren Beinen herunterlaufen sollte anstatt einfach auf den Boden. Da Silke die Story gelesen hatte, war ihr der gewünschte Ablauf bekannt. Tim zählte von 10 an rückwärts, ganz langsam. Wenn sie es schaffen würde auf den Punkt ihre Schleusen zu öffnen, war sie schon in Übung. Bei "8" war Silke ganz ruhig, bei "5" hörte er tiefe Atemzüge bei ihr. Bei "2" ging er wieder in die Hocke und schaute erwartungsvoll auf ihren Slip. Er ließ sich Zeit. "1" sagte er laut, wartete dann noch ein paar Sekunden länger als vor und dann "jetzt!" Unmittelbar danach sah Fin, wie sich der rote Stoff von Silkes Slip noch dunkler färbte. Dann fielen einige Tropfen auf den Teppichboden und Fin nahm sofort den Geruch war, den ihr Urin verströmte. Einen Moment später erfolgte das erwartete zischende Geräusch des sprudelnden Goldsaftes, wie er sich den Weg zwischen ihren Schamlippen bahnte und Platz suchte um abzulaufen. Silkes Slip beulte sich nach unten aus und ihre Pisse lief wie gewünscht nicht einfach nach unten, sondern verteilte sich über ihre Beine und lief dort nach unten. Glänzend und mit wunderbarem Geruch sah Fin zu, wie es ihr auf und in die Socken und in die Schuhe lief. Er streckte seine Zunge aus und berührte damit ihren Slip. Sofort nahm ihr Urin die Einladung an und lief weitestgehend über seine Zunge in seinen Mund. Er versuchte möglichst viel davon zu schlucken, aber wie gewünscht lief der Rest aus seinem Munde heraus und über sein Shirt bis in seine Hose. Seine Hände hatte er in ihren Hintern gekrallt und ihr Becken nach vorn gezogen, damit nichts von der kostbaren Flüssigkeit verloren geht. Genüsslich versuchte er noch ein paar Tropen aus ihrem durchnässten Slip zu saugen, bevor er ihn zur Seite schob und rasch den schleimigen Ausfluss ableckte, der zwischen ihren Schamlippen hervor quoll und auf den Boden zu fallen drohte. Dann schob er seine Zunge nach vorn und begann ihre Fotze so gut er konnte auszulecken und zu verwöhnen. Silke grunzte zufrieden und ihre schnellen Atemzüge verrieten ihre Wollust.

Er massierte ihren Hintern und saugte gleichzeitig an ihrem Kitzler, erst vorsichtig, dann kräftig. Silke schrie begeistert auf, wenn er stark daran saugte und ihn dann schnipsen ließ. Sie streckte ihm ihr Becken so weit es ging nach vorne und auf dem Geilheitsbarometer waren es gerade 12 von 10 möglichen Punkten. Fins Zunge schnellte immer wieder vor und zwischen ihre Schamlippen in ihre Fotze. Silke hechelte inzwischen und ihre Stimme wurde höher. Sie trampelte plötzlich mit den Beinen ein paar Sekunden, bevor Fin merkte, wie sich ihre Fotze enger zusammenzog und Silke mit einem gewaltigen Abgang kam. Sie zuckte am ganzen Körper und zog Fins Kopf an sich, der artige noch immer sein Bestes gab. Noch nie hatte Fin Sex mit einer Frau, die so einen langen Abgang hatte. Sie zuckte und grunzte lange und kam erst nach gut zwei Minuten wieder ein wenig zur Ruhe. Das Zucken ließ nach, aber Fin blieb mit seiner Zunge zwischen ihren Beinen. Nach einigen Augenblicken schenkte sie ihm nochmals einen kräftigen Schluck Pisse, den er gierig aufnahm und das meiste davon herunterschluckte. Dann stand er auf, zog sie zu sich und schob ihr seine Zunge tief in ihren Hals und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte ihn und spürte den Geschmack ihrer eigenen Pisse deutlich auf der Zunge. Silke war schon als 18-jährige verrückt nach dieser Flüssigkeit und hatte unendlich oft ihren eigenen Natursekt getrunken und sich daran aufgegeilt und dann selbst befriedigt. Wenn sie Slips ihrer Eltern in der Wäschetruhe fand und daran Urinreste waren, nahm sie sie manchmal mit und roch immer wieder daran. Ihre beste Freundin Maren hatte sie mal dabei erwischt als sie am Slip ihrer Mutter roch. Damals hatte Silke sie neugierig gemacht und sie auch daran riechen lassen und ins Gesicht gepresst. Als ihre Eltern dann einkaufen gingen und ihre Freundin Maren sich anstecken ließ und es unbedingt erleben wollte, machte Silke nicht lang Federlesen. Maren saß auf Silkes Bett, Silke stand auf, zog ihren Rock hoch, schob ihren Slip zur Seite und Sekunden später pisste sie ihre Freundin Maren an. Die wollte sich erst ausziehen, aber dafür war es zu spät. Erst lief es ihr auf das Shirt und Silke rief: "Mach den Mund auf!". Maren gehorchte, aber schlucken wollte sie damals noch nicht. So lief Silkes Pisse wieder aus ihrem vollem Mund heraus und über ihr Shirt, in ihre Shorts und in das Bett. Das pissnasse Bett störte die beiden nicht und damals hatte auch Maren Spaß daran gefunden.

Silke dachte mit Vergnügen an die Zeit vor gut 18 Jahren. Auch heute noch hatte sie gelegentlich Sex mit Maren, wenn gerade keine Männer zur Verfügung standen. Fin zog mit einem Griff ihren Slip nach unten und Silke stieg mit einem Bein aus. Der Slip an ihrem anderen Bein einfach hängen. Silke ging erwartungsvoll und gierig in die Hocke und öffnete bereitwillig ihren Mund. Da Fins Blase randvoll war, genoss er für einen Moment die pissgeile Frau vor sich und öffnete dann seinen Schließmuskel. Er traf genau ihren Mund. Dann hörte er wieder auf, damit die schlucken konnte. Das geht nur durch gutes Training, denn normalerweise läuft es in einem durch wenn es einmal angefangen hat. Mehrmals schluckte sie seine Pisse, aber ein paar Spritzer benetzten ihr Gesicht. Fin ließ es jetzt einfach laufen und sah wollüstig zu, wie sich ihr Mund erst füllte und dann überlief. Sein Urin lief über ihr Kinn, über den Hals und dann glänzend in ihre Bluse. Ihr BH nahm etwas auf, war aber sofort durchtränkt und ihre Bluse versuchte das gleiche. Die gelbe Pisse machte sich wunderbar auf ihrer weißen Bluse. Sie verteilte sich dort und lief dann weiter nach unten. Nachdem auch Silkes Bauch nass war, lief es in ihre Fotze und zwischen den Schamlippen dann nach unten auf den Teppich. Silke nahm Fins Schwanz tief in den Mund und blies ihn ordentlich an. Sie massierte seine Eier gekonnt und ließ seine Eichel immer wieder zwischen ihren Lippen ploppen. Stahlhart war sein Pimmel, als Silke sich auf den Tisch setzte, der hinter ihr stand. Die Beine stellte Silke angewinkelt auf den Tisch und rutschte ganz nach vorn. Diese Aufforderung nahm Fin gern an. Er spürte, dass noch immer ein paar Tropfen seiner Pisse nach unten liefen und auf seinen Schwanz tropften, als er Silke seinen Schwanz zielsicher in die Fotze schob. "Wenn Du so gut ficken kannst, wie Deine Pisse schmeckt, wird das nicht der letzte Fick sein", sagte sie wollüstig. Fin schob sein bestes Stück bis zum Anschlag hinein und genoss das Gefühl tief in ihr zu sein für ein paar Sekunden, bevor er begann sie zu ficken.

Erst hielt er sich an ihrer Taille fest und beide genossen das klatschende Geräusch, das die beiden nassen Körper beim Fick verursachten. Dann öffnete er ihre Bluse Knopf für Knopf während er immer wieder in sie eindrang. Silke schrie immer wieder auf, wenn er sie mit jedem vorhandenen Millimeter penetrierte. Fin öffnete den letzten Knopf der Bluse und schob sie genüsslich nach rechts und links. Den gelb verfärbten BH zog er erst nach vorn und dann ein Stück nach oben. Ihre Titten sprangen heraus. Jetzt bewegten sich ihre dicken Titten im Takt des Fickens in alle Richtungen. Die Brustwarzen glänzten im Licht und Fin leckte alles ab was mit seiner Zunge erreichen konnte. Silke schrie plötzlich laut auf und Fin spürte, wie sich ihre Schamlippen verengten und sie wieder begann zu zucken. "Die kleine Ficksau kommt schon wieder", dachte er und intensivierte seine Stöße nochmals. Dann griff er an ihre Titten und spürte, wie sein Sperma aufstieg. Es war nicht mehr aufzuhalten. Das wusste Silke allerdings auch und forderte laut: "In die Fotze, spritz es in meine Fotze und dann piss in meine Fotze!". Fin war so getriggert von ihren Worten, dass er in diesem Moment abspritzte. Sein Sperma schoss mit Höchstgeschwindigkeit in Silke hinein und sie spürte das deutlich. Er pumpte alle in ihre Fotze, was er hatte und ließ seinen Schwanz dann in ihr. Der wurde zwar ein bisschen kleiner, aber Fin konnte immer nach dem Abspritzen pissen.

Er musste nur ein wenig warten, das wiederum wusste auch Silke. Sie lehnte sich geduldig nach hinten und spürte, wie ein wenig Ficksahne am erschlafften Pimmel von Fin und in ihre Arschritze lief. Ein paar Augenblicke später war es soweit. Fin hatte sein Becken gegen das von Silke geschoben, um nicht herauszurutschen. Dann ließ er seine Pisse in Silkes Fotze laufen. Er füllte sie mit seinem goldenen Saft aus und es lief rechts und links an ihren Schamlippen wieder heraus. Als nichts mehr kam, zog er seinen inzwischen schlaffen Schwanz wieder heraus und beide sahen dem Schwall Pisse zu, wie er wieder aus ihr herauslief. Ein langer und heftiger Zungenkuss beendete ihren Sex.

"Wie lange schon?", fragte sie ihn. "Seit ich ein Junge bin", antwortete er, "und Du?" "Seit ich ein Mädchen bin", sagte sie grinsend. "Den nächsten Ablauf schreibst Du", forderte er Silke auf. "OK, gerne. Du kannst Dich schon mal drauf freuen ein Bild zu machen, auf dem mein Mund zu sehen ist, in dem Deine Ficksahne und deine Pisse zu sehen sind.