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Die Biologiedoktorin Teil 6 (fm:Bisexuell, 2511 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2020 Gesehen / Gelesen: 10886 / 8598 [79%] Bewertung Teil: 9.41 (27 Stimmen)
Ben bringt bei seinem Besuch ein Mädchen mit gewissen "Extras" mit. Es geht kreuzundquer. Jeder Wunsch wird befriedigt.

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Kapitel 6

Am nächsten Morgen wachten wir so gegen 10:00 Uhr auf. Und weil wir uns für heute Nachmittag schonen wollten machte Laura in aller Ruhe das Frühstück und ich sprang auf dem Weg zum Brötchen holen einfach mal vorher ins Meer. Das liebe ich nämlich auch ganz besonders, gerade wenn es wie heute ein wenig mehr Dünung gibt.

So war ich also gegen 11:00 Uhr wieder zuhause, und mein Schatz hatte bereits wieder auf unserer uneinsehbaren Sonnenterasse gedeckt. Aber diesmal nicht, um uns hier ohne Ende und nahezu tabulos zu vergnügen, sondern nur damit wir ungestört nackt frühstücken konnten. Nachdem wir angefangen hatten zu essen fragte mich Laura:

"Und was wünschst du dir heute von dem Abend mit Ben?"

"Ich habe eben auf dem Weg schon drüber nachgedacht. Ich würde mir wünschen, dass er mich anal defloriert und dabei tief in meinem Arsch kommt. Auch würde ich es mir wünschen Ihn zu ficken, während du Ihm einen bläst und dir dabei die Faust zu geben. Und während er mich fickt könnte ich mir vorstellen, dich ebenfalls in den Arsch zu ficken". "Und Du"?

"Ach, wenn Du das so beschreibst werde ich schon wieder rattig."

"Finger weg von deiner Muschi. Die wird heute Abend noch genug strapaziert."

"Aber, wenn du mich schon fragst, hätte ich heute gerne eine DP in Arsch und Fotze. Das schafft ihr ja vielleicht auch noch."

"Ja, das klingt gut, hatte ich gar nicht dran gedacht. Aber das kann man sogar ja noch steigern mit einem Doppelanal oder einem Doppelfick in die Fotze".

"Hör auf, da läuft mir jetzt schon die Suppe die Beine runter."

Und damit beendeten wir unser "Wünsch Dir was!", aßen zu Ende und gingen dann auf dem Markt einkaufen, schließlich hatten wir Ben etwas versprochen. Vom Einkaufen zurück und von den Klamotten wieder befreit, bereitete ich dann das vor, was man schon vorbereiten konnte. Laura lag draußen auf einer Liege beim Pool, sich durchaus bewusst, dass man sie so sehen konnte, sonnte sich und las ein Buch.

Als ich dann fertig war legte ich mich dazu und las ebenfalls in einem Buch, konnte mich aber nicht konzentrieren und döste so weg. Der Traum schien auf jeden Fall anregend zu sein, denn mein Kleiner richtete sich auf. Als ich erwachte hatte ich eine respektable Erektion. Und Laura streichelte in aller Ruhe ihr unruhiges Fleisch zwischen den Beinen. Da Sie aber ganz behutsam vorging, ließ ich Sie gewähren und tat so als würde ich weiterschlafen. Keine 2 Minuten später, kam Sie mit einem leisen Stöhnen zu einer kleinen Entspannung. Ich liebe das Gesicht, dass sie dann macht. Traumhaft.

"Willst Du heute mal die kleinen blauen Pillen versuchen, die ich vorsichtshalber für Standschwierigkeiten mitgenommen habe" fragte mich Laura als wir beide wieder unter den Lebenden waren.

"Ich dachte eher an eine Ibuprophen wegen der Schmerzen im Arsch. Bis jetzt konntest du dich doch nicht beschweren, oder"?

"Ich will mich doch gar nicht beschweren, aber das wird heute Abend was mehr, das habe ich im Gefühl, da sollte man vorbeugen."

"Die habe ich noch nie genommen, ich weiß nicht wie die wirken. Da bin ich echt skeptisch".

"Kein Problem, ich habe die neueste Version dabei, die wirken nur, wenn du auch willst. Dahast du keinen Dauerständer, aber "Er" steht, wenn du es willst und brauchst. Aber wenn musst du sie jetzt nehmen, damit sie ihre volle Wirkung erzielen."

"Okay, dann probiere ich das aus. Hoffentlich geht es gut".

Wir sind dann aufgestanden, ins Haus gegangen, haben uns frisch gemacht,

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