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Anales Onlinedating (fm:Anal, 1878 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2020 Gesehen / Gelesen: 16102 / 12395 [77%] Bewertung Geschichte: 8.75 (53 Stimmen)
Unverhofft kommt oft: aus einem ersten Kennenlern-Date wird eine frivole Anal-nummer

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Ich war seit langen Jahren Single und versuchte mich hin und wieder im Onlinedating. Das Ganze war von recht wenig Erfolg gekrönt, wegwegen ich nur noch eher halbherzig dabei war.

Doch dann ergab sich zufällig ein netter Kontakt, eine tolle Blondine, nennen wir sie Lola. Laut Profil wie ich anfang 30, 175 groß, lange blonde Prachthaare, weibliche Hüfte, und grandiose Oberweite. Zumindest die Fotos waren mehr als vielversprechend. Wir waren auf gleicher Wellenlänge: gerne ausgehen, Bierchen trinken, rockige Musik hören. Also verabredeten wir uns zu einem Date in der Stadt.

Als ich Lola sah, war ich positiv überrascht. Hübsches Gesicht, ihre blonden Haare noch schöner als auf den Bildern, eine lange tolle Mähne bis zur Hüfte. Diese war sehr rund und weiblich. Generell hatte sie eine weibliche Figur, mit Rundungen an den richtigen Stellen, und keinerlei Fett an den falschen. Ihr Po war massiv, aber doch knackig. Ihre Oberweite hatte auf dem Profil unglaublich gewirkt, aber in echt war sie schlicht atemberaubend. Massive, perfekt geformte Brüste... einfach der Hammer. Ein guter Start also.

Wir gingen in den Biergarten, tranken ein paar Kalthopfenschalen & plauschten. Wir verstanden uns wirklich gut, und nach 3-5 Bier wollten wir noch tanzen gehen. Im Club angekommen genehmigten wir uns weitere 2-3 Bier, und stürmten die Tanzfläche. Ausnahmetalente waren wir beide nicht, aber gut angeheitert lässt es sich ja immer gut tanzen. Lola tanzte sehr eng an mir und presste regelmäßig ihre prallen Titten an mich... sie wollte mich wohl motivieren. Ich ließ mich nicht lange bitten, zog sie an mich und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, und wir verbrachten einige Zeit knutschend wie Teenies auf der Tanzfläche. Ich war angetrunken und geil, also ging ich auf's Ganze: "Wollen wir zu mir?" Lola lächelte mich nur an und nickte.

Wir hatten es eilig die Jacken von der Garderobe zu holen & zum Taxi zu laufen. Bei mir angekommen, versuchte ich die Form zu wahren, legte Musik auf & bot Lola ein Getränk an. Sie wollte eher keine Zeit verschwenden & zog mich zu sich auf die Couch. Wir küssten uns stürmisch & zogen uns gegenseitig aus. Der große Moment kam, an dem ich ihren BH entfernte: ihre Titten waren massiv, perfekt geformt, fest, mit perfekten Brustwarzen. Dass es solche perfekten Exemplare in natura überhaupt gab, war schlicht unglaublich. Ich verwöhnte ihre Möpse, knetete sie, leckte daran, spielte mit der Zunge an den Brustwarzen.

Dann fuhr ich mit meiner Zunge tiefer, über ihren Oberkörper hin zum Schritt. Ich leckte über ihren rasierten Venushügel, glitt über ihre Schamlippen & spielte mit ihren Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, sie aber auch nicht gerade wahnsinnig zu machen. Ich leckte sie ein wenig, aber es war klar dass sie scharf auf ficken war.

Ich fischte ein Kondom aus meinem Portemonnaie, zog es über und wir starteten in der Missionarsstellung. Lola bewegte sich gut, ihr Stöhnen war sexy. Ich pumpe ein paar Minuten, merkte aber dass recht angetrunken & mit Gummi in dieser Stellung für mich nicht viel zu holen war. Also drehte ich uns um, zog Lola auf mich & ließ sie reiten. Sie ritt OK, gab guten Druck; aber es war nicht überragend. Ihr schien es ähnlich zu gehen, sie stöhnte erregt aber zur Ekstase würde es auch sie nicht führen.

Also wechselte ich zu meiner Lieblingsstellung: Doggy. Ich drückte sie sanft von mir runter und manövrierte sie auf die Knie. Lola war recht hart geritten, also wollte ich hart weitermachen, damit sie auf ihre Kosten kam. Ich schob ihn rein und stieß direkt zweimal ordentlich zu. Sofort war ein "Au! Ah!" zu hören. Ich hielt inne. "Was ist los?" "So tut das weh!" Ich war verwirrt. Was machte ich falsch? Wir hatten vorher schon härter gemacht, was war jetzt? Dann sah ich es: ich war aus Versehen in ihrem Arsch gelandet! "Oh mein Gott, sorry sorry!", sagte ich. Behutsam zog ich meinen Schwanz raus. "Schon OK", erwiderte Lola. Gut, sie nahm es mir nicht übel.

Doch Moment... sie hatte gesagt: *so* tut das weh... das implizierte, anders könnte es nicht weh tun. War sie etwa für einen Arschfick zu haben...? Ich wollte es herausfinden. Ich streifte den Gummi ab & hielt ihr meinen Schwanz vor's Gesicht. Sie sah mich kurz zögernd an, schluckte dann aber gierig meinen harten Riemen. Während Lola geil blies, spuckte ich auf meine Finger & verrieb es auf ihrem Poloch. Sanft penetrierte ich mit meinem Zeigefinger ihren Arsch. Er ging gut

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